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Archiv für Ressort Politik - Juli 2016
2094 Meldungen aus dem Ressort Politik
Im Ersten Weltkrieg kam es zur gewaltigsten Explosion in einer US-Großstadt. Deutschland zahlte später Entschädigung - aber war es wirklich Sabotage?
Köln erwartet 30 000 Pro-Erdoğan-Demonstranten. Wer sind die Demonstranten und ihre Gegner - und was sind ihre Motive?
Was treibt den türkischen Präsidenten Erdoğan und seine Anhänger an - und wie wichtig ist ihnen die Religion? Fragen an Shadi Hamid, Experte für politischen Islam.
Horst Seehofer distanziert sich zwar von Angela Merkels "Wir schaffen das", aber markige Worte überlasst der bayerische Ministerpräsident diesmal lieber seinem Finanzminister - aus gutem Grund.
Mit allen anderen Zuweisungen werden bloß Sündenböcke markiert. Und die Gesellschaft muss lernen, dass zwar viele Attentate zu verhindern sind, aber leider nicht alle.
Der 26-Jährige arbeitet für die Seenotrettungs-Initiative "Sea-Watch" und hat dafür extra ein Flugzeug angeschafft.
Er könne sich Angela Merkels legendären Satz "beim besten Willen nicht zu eigen machen", sagt der bayerische Ministerpräsident. Er fordert stattdessen, die Einreise für Flüchtlinge nach Deutschland weiter zu erschweren.
Der türkische Präsident habe sich dazu als Zeichen des guten Willens entschieden. Das Verfahren gegen Jan Böhmermann fällt nicht darunter, sagt Medienanwalt Höcker.
Video In Zeiten von Populisten wie Donald Trump sind viele Menschen schärfere Töne gewöhnt. Aber Merkel bleibt trotz der Anschläge im eigenen Land und der Lage in der Türkei ruhig.
Der Attentäter von Ansbach sollte aus Deutschland ausreisen - blieb aber dennoch im Land. Wie ist das möglich?
Was wichtig ist und wird.
Nach dem Putsch gegen Erdoğan werden seine Anhänger und Gegner auch hierzulande zu Feinden. Für Sonntag ist in Köln eine Großdemonstration mit 30 000 Anhängern des Präsidenten geplant.
Der Korruptionsskandal um Petrobas erschüttert Brasilien seit Jahren. Nun ist auch Lula da Silva wegen Bestechung eines Zeugens im Visier der Ermittler.
Im kollektiven Gedächtnis der Ukraine ist Stalin viel präsenter als Hitler. Der Blick auf die Deutschen ist erstaunlich milde - über die von Ukrainern begangenen Verbrechen spricht man lieber nicht.
Das Staatsoberhaupt hat angekündigt, dass alle Verfahren fallen gelassen werden sollen.
Die Präsidententochter soll ihre Mutter ins Weiße Haus bringen.