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Archiv für Ressort Kultur - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Lortzings "Zum Groß-Admiral" am Prinzregententheater
In der Schau "Das Malerische" im Münchner Lenbachhaus werden herausragende Künstler des 19. Jahrhunderts zueinander in Beziehung gesetzt
Benjamin Pfohl zeigt in seinem Kurzfilm apokalyptische Szenerien
Die Theaterinstallation "Shout out loud" im Blitz-Club
Wende, Wechsel, Paradies: Ein vierteiliges Symposion in München beleuchtet die Welt nach 1989, Erfahrungen und Illusionen.
Wuppertal zeigt eine Ausstellung über die Dichterin und Zeichnerin Else Lasker-Schüler und ihren Freundeskreis.
Diesmal mit dem Sampler "Congo Revolution" und der gefeierten Sängerin Aziza Brahim - sowie der Antwort auf die Frage, was aus Highlife-König Pat Thomas wurde.
Else Lasker-Schülers "Gedichtbuch für Hugo May".
Vom Vorwort zur Festschrift für den als Sexualtäter verurteilten Musikwissenschaftler Siegfried Mauser gibt es jetzt doch eine gewisse Distanzierung - von den Herausgebern sowie, schärfer, vom Komponisten Helmut Lachenmann.
Der sozialdemokratische Politiker Florian Pronold wird Gründungsdirektor der Berliner Bauakademie. Was aber qualifiziert ihn für diese Aufgabe?
Video Martin Scorsese vereint in seinem neuen Thriller die großen Paten des amerikanischen Gangsterfilms und erzählt ein großes Kinoepos ganz ohne Mafia-Erotik.
Der Architekt Gustav Peichl ist gestorben. Als "Ironimus" zeichnete er viele Jahrzehnte lang Karikaturen, auch für die Süddeutsche Zeitung.
Neuer Ed Sheeran oder Instagram-Schelm? Lewis Capaldi macht sich öffentlich über das Popstar-Dasein lustig - und ist nicht nur damit sehr erfolgreich.
Für ihr Erstlingswerk "Aufarbeiten" besuchte Denise Riedmayr ihre niederbayrische Heimat, die zuvor von einer Flutwelle verwüstet wurde. Ein Film über Ohnmacht und Neubeginn.
Meinung Am Dienstag wurde der türkische Autor Ahmet Altan erneut verhaftet - acht Tage nach seiner Freilassung. Es ist nicht akzeptabel, dass das Recht auf diese Weise missachtet wird. Dieses Unrecht wird uns weiter vergiften.
Die Alte Pinakothek erforschte ihre Van Dycks nach allen Regeln der Kunst - technologisch wie auch naturwissenschaftlich - und entdeckte beim genaueren Hinsehen Erstaunliches. Ein Gespräch mit Kuratorin Mirjam Neumeister.
Anthonis van Dyck war geprägt von seinem Lehrmeister Peter Paul Rubens, in dessen Werkstatt er seine Laufbahn begann. Doch der junge Künstler befreite sich zusehends vom Vorbild, reiste nach Italien und schuf schließlich seinen eigenen Stil.
Vorträge und Workshops flankieren die Ausstellung in der Alten Pinakothek. Familien können selbst mit Samt und Spitze hantieren. Und zum Feierabend gibt es Bier aus der Heimat van Dycks.
Eleganz spielt auf den Bildern des berühmten flämischen Barockmalers in besonderer Weise eine Rolle. Die dargestellten Personen wirken in ihrer Eleganz unangreifbar.
Daniela Kranz inszeniert Astrid Lindgrens "Ronja Räubertochter" als sehr rasches Bilderabenteuer
Kirill und Alexandra Troussov begeistern in der Allerheiligen-Hofkirche
Ludovico Einaudi verzaubert in der Philharmonie
Wincent Weiss versucht im Zenith, es jedem recht zu machen
Bei "Books for Future" feiern Autoren und Kuratoren zehn Jahre Literaturfest in der Muffathalle. Und im Literaturhaus denken Schriftsteller wie Judith Schalansky, Fiston Mwanza Mujila und Volker Braun über die Umbrüche von 1989 nach
Die Basler Inszenierung von Korngolds "Tote Stadt" kommt an die Staatsoper, Regie führte Simon Stone
Chaya Czernowins vierte Oper "Heart Chamber" in Berlin uraufgeführt.
Auf Flohmärkten und im Internet hat Lee Shulman massenweise Fotos zusammengesammelt: Erinnerungen ohne Erinnernde, Zeugnisse einer Zeit, als die private Fotografie erschwinglich wurde.
Alle Heiligen sind seltsam, aber sind alle Seltsamen auch Heilige? Martin Walser erfindet in seinem neuen Buch die Legende eines sinnspruchsüchtigen Mädchens - nach eigenen Tagebuchnotizen von 1961.
Wang Xiaoshuais Film "Bis dann, mein Sohn" malt eine epische Familientragödie als Porträt einer ganzen Epoche.
Nicht nur in Videospielen kann man mittlerweile seine virtuellen Körper mit echtem Geld aufhübschen. Und ganz normale Software gibt es jetzt auch in der Luxusversion. Risikokapitalgeber horchen auf.
Jill Lepore hat eine Nationalgeschichte der USA geschrieben. Die Historikerin spricht darüber, warum es die Wahrheit in der Demokratie so schwer hat und Kolumbus' falsches Logbuch.
Gerechtigkeit, nicht nur auf dem Dancefloor: Der deutsch-ivorische DJ und Produzent Mr Raoul K mischt Clubmusik mit afrikanischen Instrumenten. Auf seinem Album "African Paradigm" kommen politische Botschaften dazu.
"Ich hatte meine literarischen Kräfte überschätzt": Ein weiterer mutiger Versuch des Friedenspreisträgers Boulam Sansal, Islamismus und politische Willkür als schleichendes Gift zu benennen, das die Gesellschaft auseinanderbringt.
Die Gleichbehandlungs-Kommission des österreichischen Kanzleramts hat zweifelsfrei "sexuelle Belästigungen" durch den Gründer und langjährigen Leiter der Tiroler Festspiele Erl, Gustav Kuhn, festgestellt.