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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2019
1266 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Seit 25 Jahren gibt es das alpenländische "Outreach Festival". Es soll Heimatverbundenheit und Weltoffenheit vereinen
Christian Gerhahers fabelhafter Liederabend
"Släpstick" im Prinzregententheater verbeugt sich mit musikalischer Komik vor den Helden der Stummfilmära
In der Komödie "Wir sind die Neuen" dreht sich alles um die Unterschiede zwischen Jung und Alt
Eine Tagung fragt, wie frei Literatur sein kann
Das Bündner Kunstmuseum in Chur zeigt eine großartige Ausstellung über Jagd in Malerei und Bildhauerei.
Wie der subtile Zwang der kreativen Arbeitswelt sogar Widerstand zur Arbeit am System macht, erzählt Berit Glanz in ihrem anspruchsvoll gebauten Roman "Pixeltänzer".
Ein bisher unveröffentlichter Essay von John Berger über das Stillleben - und noch einiges mehr über Vermeer als ersten Skeptiker unter den Malern, über Piero della Francesca, über Mark Rothko.
In Kasachstan leben Künstler in ständiger Angst, dass sie verhaftet werden. Vor der Wahl gab sich die Theaterchefin Anastassija Tarassowa noch kämpferisch. Jetzt hat sie Hemmungen.
Die Orsons erklären Mozart die Welt der Gegenwart, derzeit gibt es nirgends eine spannendere Jazzszene als in London, und den Namen Rico Nasty sollte man sich merken.
Mit "Hulapolizei" kritisiert der Rapper Kid Pex den selbsternannten Volks-Rock'n'Roller. Ein Beispiel dafür, wie sich Österreichs Musikszene politisiert.
Exklusiv 445 Millionen Euro Förderung, aber die Besucherzahlen sinken: Wie Kulturstaatsministerin Monika Grütters den Produktionsstandort Deutschland stärken und das Kino gegen Netflix verteidigen möchte.
Die Kinder der DDR kannten seine Bücher, sein Roman "Tod am Meer" wurde 1987 nach einer Intervention des sowjetischen Botschafters verboten. Jetzt ist Werner Heiduczek gestorben.
Bilder Ein verblüffend aktueller Vortrag von Theodor W. Adorno zum Thema Rechtsradikalismus und ein Romandebüt, das in sechzehn Ländern gleichzeitig erscheint: Die fünf besten Bücher im Juli.
Wie lange sollten Besucher sich für Gemälde Zeit nehmen? Sind Selfies vor Meisterwerken in Ordnung? Und wie wird das Museum mit den Besucherströmen fertig? Ein Gespräch mit Eike Schmidt, dem Direktor der Uffizien in Florenz.
Mit Hund, Frau und Drehbüchern raste Peter Bogdanovich 1964 Richtung Hollywood. Dort schusselte er sich durch seine Karriere wie kaum ein anderer. Nun wird er 80 Jahre alt.
Aus der kleinen Idee von einst ist ein internationales Großereignis geworden: In Nürnberg begegnen sich zahlreiche Sänger aus aller Welt, um auf Bühnen und Straßen zu musizieren
"L'elisir d'amore" bei den Opernfestspielen
Guido Weggenmann belebt Kempten mit den Kunstarkaden
Regisseur Erik Schmitt erzählt von einer jungen Frau, die sich in ihrer Heimatstadt Berlin auf die Suche nach einem Schatz macht
Thomas Ostermeier inszeniert Ödön von Horvaths "Jugend ohne Gott" pädagogisch allzu wertvoll.
Musikalischer Kräftebeweis: Das María Grand Trio beweist in der Münchner Unterfahrt mit Präzision und intellektuellem Durchhaltevermögen, dass es in der ersten Liga mithalten kann.
Tuvia Rübner entkam 1941 den Nazis nach Palästina. Bis in die Fünfzigerjahre schrieb er deutsche Gedichte, später wechselte er ins Hebräische. In der Nacht zum 29. Juli ist Rübner im Kibbuz Merchavia gestorben.