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Archiv für Ressort Kultur - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In der Tragikomödie "Das Wunder von Marseille" bringt ein zynischer Gérard Depardieu einem Flüchtlingsjungen aus Bangladesch das Schachspielen bei - nach einer wahren Geschichte.
Bilder Woodstock von den Peanuts outet sich als Nesthocker. Auch Dilbert markiert bei einer Verhandlung mit dem Chef sein Revier. Viel Spaß mit unseren Comics!
In den Werken des Illustrators Nikolaus Heidelbach widerfährt Kindern nicht nur Gutes und sie haben auch nicht nur Harmloses im Sinn. Besuch bei einem, der die hellen Seiten des Menschseins ebenso klar zeichnet wie die dunklen.
Die US-Sängerin Joan Wasser im Heppel & Ettlich
Michael Bublé mit Orchester in der Olympiahalle
Das Musical "Ring of Fire" bringt im Silbersaal des Deutschen Theaters die Erinnerung an Johnny Cash und June Carter zurück
Christian Brembeck dirigiert die Marienvesper
Sein Museum in Unterammergau eröffnet der Unternehmer Christian Zott mit einer Ausstellung von Wolfgang Beltracchi, der als Fälscher berühmt wurde und nun Lücken der Kunstgeschichte ausmalt
In ihrem über mehrere Jahre entstandenen Dokumentarfilm "Khello Brüder" lässt die Regisseurin Hille Norden zwei Geflüchtete ihre Geschichten erzählen
Maximilian Shaikh-Yousef gewinnt den Nachwuchs-Jazzpreis
Das Clubmusik-Projekt "Floating Points" spart sich auf "Crush" ein Statement zur Zeit - und ist gerade deshalb eins.
Mit Alexa die Beleuchtung dimmen oder das Badewasser einlassen, das klingt bequem. Doch die digitalen Diener sind auch Überwachungswerk. Adrian Lobe klärt auf, wie das Datengefängnis funktioniert.
Kann man Paul Gauguins Südsee-Mädchen heute noch zeigen? Eine Londoner Ausstellung zu seinen Porträts versucht es. Allerdings verzichtet sie weitgehend auf Gemälde nackter Frauen.
Ibsens Stück "Rosmersholm" ist ein bisschen seltsam. Also hat es Ulf Stengl für eine Inszenierung von Elmar Goerden modern überschrieben und auf die Neue Rechte getrimmt. So ähnlich, wie Simon Stone das immer tut. Nur kann der es besser.
Männliche Autoren arbeiten wenn nicht an düsteren, dann doch an gebrochenen Männerbildern. In der neuen SZ-Edition kann man lesen, was dabei herauskommt. Diesmal: Dystopisches von McCarthy, Noir von Dashiell Hammett.
Karin Fellner hört in der Sprache das Ach, erkennt in der Störung den Stör und folgt mit ihm der Strömung weiter zu "komischen, kosmischen Ringen". Ihr neuer Gedichtband hält, was sein Titel verspricht: "Eins: zum andern".
CDs von den Pianisten Sandro Nebieridze, Vincenzo Maltempo, Martin Stadtfeld und George Li. Außerdem: Wiederveröffentlichungen des zu Unrecht vergessenen Musikerzählers Raymond Lewenthal.
Das heimliche Vergnügen der Sängerin und Gitarristin Annie Clark alias St. Vincent ist Ultimate Fighting: Ihr gefalle der Gedanke, dass "am Ende der gewinnt, der besser vorbereitet ist, mehr Mut und den größeren Siegeswillen hat".
Christopher Rüping inszeniert John Steinbecks "Früchte des Zorns", Nicolas Stemann das Märchen "Schneewittchen".
Mit einer gigantischen Inszenierung wurde Elena Ferrantes jüngster Roman veröffentlicht. Er erzählt die Entwicklungsgeschichte einer jungen Frau - und die Demontage zweier bürgerlicher Familien.
Bleistift, Rotstift und japanische Tusche: Exklusiv für die SZ erklärt Comic-Zeichner Didier Conrad seine Arbeit an einem Asterix-Album.