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Archiv für Ressort Bayern - Mai 2019
390 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Audi will in Ingolstadt seine Autos mit den Ampeln vernetzen, damit die Autos noch schneller durch die Stadt rauschen können. Doch leider macht nicht jede Ampel mit.
Schnepfingerin brütet ihre Eier aus und erweist sich in den Augen der Ornithologen dabei als sehr unkonventionell. Denn vor allem nachts ist jedenfalls bei diesem Vogelpaar allein das Männchen für die Brut zuständig
Bis zu 500 Männer und Frauen sollen künftig bei Naturkatastrophen zivile Einsatzkräfte unterstützen. Andere Bundesländer könnten folgen.
1937 kam Peter Müllritter am Schicksalsberg Nanga Parbat bei einer Lawine ums Leben. Nun hat das Eis seine Notizen freigegeben.
Die Abgeordnete folgt Michael Piazolo als Generalsekretärin der Freien Wähler nach. Die 52-Jährige könnte einen anderen Stil pflegen als Parteichef Hubert Aiwanger.
Ein Blick auf ein Gebiss aus der Steinzeit lässt Gruseliges erahnen
Bundeswehr sucht Architekten und Handwerker
Kontrollen zeigen Sicherheitsrisiko auf
Dem Verfassungsschutzbericht zufolge haben zudem linksextremistische Straftaten 2018 einen Höchststand erreicht. Die größte Bedrohung bleibt offenbar aber der islamistische Terror.
Seit 2014 wird in dem Fall wieder ermittelt. Aber wohl nicht mehr lange. Was die neuen Ermittlungen ergeben haben und welche Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden, erzählt Annette Ramelsberger.
Die Spargelbauer können deshalb nur noch schwierig Helfer finden. Die Entwicklung zeichnet sich schon seit Jahren ab.
Verblasster Ruhm hilft nicht nur Fußballvereinen in Not. Auch kleine Parteien, die zur Europawahl antreten, berufen sich gerne auf Erfolge in der Vergangenheit.
Kultusminister Michael Piazolo will nicht in die Bewertung des Mathe-Abiturs eingreifen, auch wenn die Noten etwas schlechter ausfallen. Die Schüler wollen das Thema aber noch nicht abhaken.
In Burgkirchen erforschen Achtklässler die Geschichte der "Ausländerkinder-Pflegestätte" und errichten ein Mahnmal, womöglich das erste in Bayern. In der Baracke ließen die Nazis 158 Kinder von Zwangsarbeiterinnen zugrunde gehen, im ganzen Reich waren es wohl bis zu 200 000
Am Wahltag stehen in einigen Gemeinden Bürgerentscheide an
Der Wandel kommt einem manchmal unheimlich schnell vor. Dabei ist er manchmal unglaublich langsam. Oder irgendwas dazwischen
Seit 900 Jahren wirken Benediktiner im Kloster Scheyern
Die Fürther können ihr Gemüse künftig an portablen Buden kaufen - nach jahrelanger Planung klingt der OB beinahe stolz
In Memmingen entscheiden die Bürger über die Zukunft des Bahnhofsareals. Ein Investor plant einen Supermarkt, ein Hotel und viel Gewerbefläche. Eine Bürgerinitiative wünscht sich mehr Wohnraum und mehr Platz
Trotz unerwartet hoher Überschüsse ist der Haushalt in eine Schieflage geraten. Beschlossen wird er freilich trotzdem
Meinung Es ist gut, wenn Schüler ihren Unmut über schwere Aufgaben im Mathe-Abitur äußern - ein Anspruch erwächst daraus aber nicht.
Der Mann, der wegen der Ermordung zweier Frauen in Nürnberg bereits im Gefängnis sitzt, bekommt eine Haftverlängerung. Er hatte den Plan, eine Gefängnispsychologin als Geisel zu nehmen.
Trotz der Proteste will Bayerns Kultusminister Michael Piazolo beim Mathematik-Abitur nicht nachbessern - auch wenn die Ergebnisse womöglich etwas schlechter seien als sonst.
Thorsten Brehm wird nun offiziell OB-Kandidat der SPD, die CSU tritt wohl mit einer Doppelspitze an. Und die Grünen? Überlegen noch.
Damit kann die schwarz-orange Koalition alle teuren Vereinbarungen erfüllen, ohne die Rücklagen anzutasten. Im Gegenteil: Die steigen sogar.
Albert Füracker gilt als eher zurückhaltend - als Finanzminister und Vertrauter von Markus Söder aber hat er großen Einfluss. Zweifel an seiner fachlichen Eignung hat Füracker längst zerstreut.
Zwar bauen Großunternehmen wie Premium Aerotec massiv Stellen ab, aber die Wirtschaft ist stark und es herrscht nahezu Vollbeschäftigung. Das liegt an den dem breiten Branchenmix und den zahlreichen Mittelständlern, die oft händeringend nach Fachkräften suchen
Daheim ist es am schönsten , heißt es. Deshalb lassen sich Politiker und Ministerien alle möglichen Initativen einfallen, die etwas mit daheim zu tun haben. Das Sozialministerium ruft nun wieder seine Kampagne "Zu Hause daheim" aus, obwohl die Formulierung - sprachlich gesehen - Unfug ist.
Gemeinden wollen keine neuen Zweitwohnsitze mehr genehmigen