US-Medien

Medien in den USA

SZ PlusJamaica Kincaids "New Yorker"-Kolumnen
:Direkt vom Mittelpunkt der Welt

Erst war die glamouröse Jamaica Kincaid selbst "Talk of the town", dann schrieb sie wie keine andere für die gleichnamige Kolumne im "New Yorker". Ihre Texte atmen eine unglaubliche Freiheit.

Von Johanna Adorján

SZ PlusEnde von "Vice" Deutschland
:Bitte auf die Fresse, danke

Der deutsche Ableger des einstigen Punkmagazins "Vice" muss schließen. Ein Nachruf.

Von Philipp Bovermann

Leute
:Auf der Toilette mit Lady Diana

Sandy Meyer-Wölden erzählt von einer königlichen Begegnung an einem unköniglichen Ort, Boris Pistorius hat geheiratet, und ein indisches Model täuscht seinen eigenen Tod vor.

SZ PlusMedienkrise in den USA
:Reiche retten uns nicht

Zahlreiche US-Medien entlassen Journalisten, auch die "Los Angeles Times", die dem Milliardär Patrick Soon-Shiong gehört. Es scheint, als wären selbst Visionäre ratlos.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusRückkehr von Jon Stewart zu "The Daily Show"
:Ein Held für die Shitshow

Jon Stewart hat nichts zu verlieren. Und er muss nichts mehr gewinnen. Seine Rückkehr zu "The Daily Show" ist eine gute Nachricht für die USA vor den Wahlen.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusMagazin "Sports Illustrated"
:Verramschte Legende

Erst missbrauchte der neue Eigner den Namen von "Sports Illustrated" für Diätpillen, dann kamen KI-Autoren, nun muss fast die gesamte Belegschaft gehen. Steht die US-Zeitschrift vor dem Aus?

Von Jürgen Schmieder

USA
:Trump muss "New York Times" Anwaltskosten erstatten

Für ihre Berichterstattung über geheim gehaltene Finanzen von Ex-US-Präsident Trump erhielten "New York Times"-Journalisten den Pulitzerpreis. Trump verklagte sie - erfolglos.

SZ Plus"New York Times" vs. Taylor Swift
:Was ist los, "New York Times"?

Eine der großen Zeitungen der Welt will Taylor Swift als lesbisch zwangsouten. Gute Nacht.

Von Jakob Biazza und Laura Hertreiter

SZ PlusKI und Urheberrecht
:Der große Raubzug

Die "New York Times" verklagt Open AI und Microsoft wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht. Nicht nur wegen Geld.

SZ PlusArbeitskampf bei der "Washington Post"
:Streik bei der zweitbesten Zeitung der USA

Protest gegen Jeff Bezos' Sparmaßnahmen: Redakteure und Fotografen der "Washington Post" treten in den Ausstand.

Von Jörg Häntzschel

SZ PlusHBO-Chef Casey Bloys
:Überraschende Wendung

Ein ehemaliger HBO-Mitarbeiter verklagt den Pay-TV-Konzern wegen Mobbings und Diskriminierung. Aber plötzlich geht es um viel mehr.

Von Jürgen Schmieder

Krieg in Nahost
:"New York Times" korrigiert sich

In einem ersten Bericht zur Explosion auf dem Gelände des Ahli-Arab-Krankenhauses in Gaza habe man sich zu sehr auf Informationen der Hamas verlassen.

SZ PlusUS-Medien
:Die "Washington Post" schrumpft

Die US-Medien stecken in einer Krise. Nun trennt sich die einflussreiche Washingtoner Traditionszeitung von einem Zehntel ihres Personals.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusCNN-Chef Mark Thompson
:Der weiße Ritter

Von Montag an soll der Brite Mark Thompson den gebeutelten US-Fernsehsender CNN vor dem Untergang retten - so wie zuvor die New York Times. Wer ist der Mann, der sich das im Rentenalter noch antut?

Von Fabian Heckenberger und Hannes Vollmuth

SZ PlusRupert Murdoch
:Good bye, Mr. Skrupellos

Der Erfolg Donald Trumps wäre ohne ihn kaum möglich: Was bleibt nach Rupert Murdochs Rücktritt - und ist das wirklich ein Abschied?

Von Christian Zaschke

Baerbock bei Fox News
:TV-Auftritt zwischen Präsidentensohn und Außerirdischen

Die deutsche Außenministerin spricht während ihrer US-Reise in der Sendung "Special Report with Bret Baier" über den Krieg in der Ukraine. Baerbock geht damit gezielt auf die Republikaner zu - und es gibt eine technische Panne.

SZ PlusMedien
:Beruf: Taylor Swift

Der US-Medienkonzern Gannett sucht für "USA Today" einen "Taylor Swift Reporter". Jetzt aber schnell Bewerbungsfotos machen.

Von David Steinitz

SZ PlusPodcast "Strike Force Five"
:Treffen sich John Oliver und Stephen Colbert

Die bekanntesten Gastgeber von Late-Night-Shows machen einen Podcast zum Hollywood-Streik: Nicht lustig.

Von Kathleen Hildebrand

Leute
:"Es ist die Freiheit, vor der die Menschen Angst haben"

Florence Pugh schätzt ihre Cellulite, Nicole nach einer Brustkrebserkrankung ihr Leben, und Oliver und Amira Pocher haben sich getrennt.

SZ PlusPressefreiheit in den USA
:Eine Razzia, die Amerika bewegt

Das rabiate Vorgehen der Polizei gegen eine Lokalzeitung in Kansas hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Das Weiße Haus sieht sich sogar zu einem Bekenntnis zur Pressefreiheit veranlasst.

Von Harald Hordych

SZ PlusMedienportale und KI
:Füttern verboten

Die "New York Times" verbietet das Datenschürfen für künstliche Intelligenz. Damit ist sie eher spät dran.

Von Andrian Kreye

SZ PlusJournalismus
:"New York Times" löst Sportredaktion auf

Stattdessen übernimmt "The Athletic" die komplette sportliche Berichterstattung. Das freut weder die Redaktion, noch die Leser. Denn moderner Sportjournalismus wird das so nicht.

Von Christian Zaschke

SZ PlusVerfahren gegen TV-Sender
:Sexismus und Falschaussagen: Fox News zahlt zwölf Millionen Dollar

Die Ex-Produzentin Abby Grossberg hatte gegen den rechtspopulistischen Fernsehkanal geklagt und sich mit ihm nun außergerichtlich geeinigt. Warum der Fall für Fox News so heikel ist.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusUS-Medien
:Fox News und das "Team der Klassenbesten"

Mit einiger Leidenschaft spekulierte die Medienbranche darüber, wer bei Fox News in Tucker Carlsons Fußstapfen treten würde. Nun ist klar: Jesse Watters wird der neue Primetime-Moderator - und er teilt zumindest eine Eigenschaft mit seinem Vorgänger.

Von Christian Zaschke

SZ PlusFehde um Tucker Carlson
:Musk hat einen neuen Gegner: Fox News

Der TV-Sender will verbieten, dass sein einstiger Star-Moderator Tucker Carlson auf Twitter sendet. Das zeigt einerseits die Angst der US-Nachrichtensender - und andererseits, was Elon Musk wirklich mit Twitter vorhat.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusStreik bei Zeitungsgruppe Gannett
:Hilferuf einer Branche

Bei der größten US-amerikanischen Zeitungsgruppe streiken 24 Blätter. Sie fordern den Abgang von CEO Mike Reed.

Von Christian Zaschke

SZ PlusDiscord Leaks
:Offenbarungen mit ungewisser Halbwertszeit

Für die "Washington Post" und die "New York Times" sind die Discord Leaks ein steter Quell weiterer Enthüllungen. Aber sind die Informationen, die dort ans Licht kommen, verlässlich?

Von Peter Burghardt

Donald Trump auf CNN
:Die erste Lüge nach wenigen Augenblicken

Die US-Wahl 2020: immer noch "gestohlen". E. Jean Carroll: "verrückt". Seine Interviewerin: "fies". Einen Tag nach seiner Verurteilung wegen eines sexuellen Übergriffs stellt sich Donald Trump bei CNN den Fragen einer Moderatorin und des Publikums.

Von Theresa Parstorfer

US-Medien
:Tucker Carlson kündigt neue Show an

Nach seiner Trennung vom US-Sender Fox News verkündet der ehemalige Moderator, dass er künftig auf Twitter eine Sendung machen will.

SZ PlusPulitzer-Preis
:Lokal. International. Nie egal

23 Preisträger, eine Verkündung per Liveschalte und das Ganze auf fast komische Weise unspektakulär: Doch eine Überraschung gibt es bei der Bekanntgabe der Träger der höchsten Auszeichnung im US-Journalismus.

Von Christian Zaschke

SZ PlusUS-Medien
:"Vice" angeblich vor Insolvenzverfahren

Das einstige Krawall-Magazin für Millennials tut sich schwer. Der Punk, den es mal zu bieten hatte, spielt inzwischen längst im ZDF-Hauptprogramm.

Von Anna Ernst

SZ PlusPreisverleihung in der Nacht auf Montag
:Die wichtigsten Filme für die Oscars

"Everything Everywhere All At Once", "Im Westen nichts Neues", "The Fabelmans": Über die Favoriten vor der Verleihung - und einen Vorsatz für die Gala.

Von Tobias Kniebe

US-Medien
:Tucker Carlson verharmlost Mob vom 6. Januar als "Besucher"

Der Moderator des konservativen Senders "Fox News" zeigt einen eigenwilligen Zusammenschnitt von Videomaterial über den Sturm auf das Kapitol, das ihm von den Republikanern zugespielt wurde. In den USA sorgt das für Empörung. Trump-Anhänger fühlen sich in ihren Verschwörungsmythen bestätigt.

Von Laurenz Gehrke

Comic
:US-Zeitungen streichen "Dilbert"

Wegen rassistischer Kommentare seines Zeichners wollen mehr als hundert Zeitungen den Büro-Comic "Dilbert" nicht mehr veröffentlichen.

Von Philipp Riessenberger

SZ PlusKritik an der "New York Times"
:An der Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus

Mehr als 1000 freie Mitarbeiter der "New York Times" haben den Umgang der Zeitung mit Transgender-Themen kritisiert. Die wehrt sich.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusNetflix-Doku "The Hatchet Wielding Hitchhiker"
:Meide den Lokalreporter

Ein Backpacker wird zum Meme, zum Medienliebling und dann zum Mörder. Netflix erzählt von einer bizarren Zeit im Internet.

Von Aurelie von Blazekovic

SZ PlusWissenschaft
:Ein Professor auf der Jagd nach Ufos

Hakan Kayal von der Uni Würzburg geht schwer erklärbaren Himmelsphänomenen auf den Grund. Ein Forschungsgebiet, das viele Jahre belächelt wurde. Doch das ändert sich gerade.

Von Patrick Wehner

US-Republikaner
:George Santos gibt Posten in Ausschüssen auf

Der Kongressabgeordnete will wegen der Berichte über seinen gefälschten Lebenslauf vorerst kürzertreten. Auch seine Wähler scheinen nicht mehr überzeugt von ihm zu sein.

SZ PlusNew York
:Die erfundene Karriere des George Santos

Sein offizieller Lebenslauf war die Blaupause des amerikanischen Traums - dessen Krönung die Wahl ins Repräsentantenhaus war. Doch nun stellt sich die Frage: Was an der Vita des Republikaners ist überhaupt wahr?

Von Fabian Fellmann

Klischees und Mythen
:Wenn Deutsche Berichte über Deutsche lesen ...

... wundern sie sich manchmal, was die ausländischen Zeitungen da so schreiben: Wir hamstern Kerzen? Aha! Wir sagen ständig "Freudenfreude"? Soso! Wie sich solche Zuschreibungen verselbständigen - und warum sie ein sozialer Kitt sind.

Von Martin Zips

SZ Plus"New York Times"
:Es geht um mehr als Geld

Mitarbeitende der "New York Times" streiken. Neben höheren Gehältern fordern sie vor allem Transparenz.

Von Jürgen Schmieder

SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Freudenfreude

Die "New York Times" kennt ein neues deutsches Wort, das man sich unbedingt merken sollte.

Von Martin Zips

Jimmy Kimmel moderiert die Oscars
:Sein dritter Streich

Der amerikanische Talkmaster Jimmy Kimmel wird zum dritten Mal die Academy Awards moderieren.

Korrespondent in New York
:Reich beschenkt

Jeden Tag etwas Neues über ein Land lernen, das man längst zu kennen glaubt? Warum die USA ein Geschenk für jeden Reporter sind - trotz der nervigen Zeitverschiebung.

Von Christian Zaschke

US-Medien
:Mehr nach rechts?

Die Pandemie bescherte dem Nachrichtensender CNN Traumquoten. Seitdem geht es bergab, der Sender tut sich unter dem neuen Chef schwer.

Von Fabian Fellmann

Leute
:Kimmels Kummer

Jimmy Kimmel stellt sich bewusstlos, Hella von Sinnen vermisst Dirk Bach, und Prinzessin Anne äußert sich zu den Tagen nach Dianas Tod.

SZ PlusUS-Magazin "The New Yorker"
:Warum die Entlassung einer langjährigen Mitarbeiterin zu öffentlichem Aufruhr führt

Archiv-Mitarbeiterin Erin Overbey hat öffentlich Rassismus und Sexismus in der Redaktion angeprangert. Musste sie deswegen gehen? Die Redaktion nennt ganz andere Gründe.

Von Jürgen Schmieder

SZ Plus"New York Times"
:Chefredakteur extra dry

Von Mitte Juni an steht Joseph F. Kahn an der Spitze der wichtigsten Zeitung der Welt. Wohin lenkt der als still und zurückhaltend bekannte Journalist das Medienunternehmen in dieser irren Zeit? Eine Annäherung.

Von Fabian Heckenberger

SZ PlusHistorie
:Wie Watergate die USA erschütterte

Was vor 50 Jahren wie ein drittklassiger Kriminalfall beginnt, entwickelt sich bald zum Inbegriff für Machtmissbrauch und politische Skandale. Doch Watergate steht auch für die Selbstreinigungskräfte der amerikanischen Demokratie.

Von Reymer Klüver

SZ PlusTwitter
:Wie man Fehltritte auf Social Media vermeidet

Immer wieder verlieren Journalisten in den USA nach Twitter-Unfällen ihren Job. Doch wie verhält man sich richtig auf Facebook, Tiktok und in anderen Netzwerken? Und sind Anstandsregeln wie jene der "New York Times" und des "Guardian" sinnvoll?

Von Andrian Kreye

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