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Horrorzeit bei Google
Für Emi Nietfeld war der Tech-Konzern wie eine Familie. Doch als sie es wagte, einen Kollegen wegen sexueller Belästigung zu melden, lernte sie, was Google wirklich war: nichts als ein Konzern. Und sie nichts als eine Mitarbeiterin.
Wie wurde Hof zum Corona-Hotspot?
Die Stadt ganz im Nordosten Bayerns führt seit mehreren Tagen die Corona-Inzidenz an - und zwar bundesweit. Dabei ist die Impfquote höher als im Durchschnitt und die Regeln sind streng.
Wenn Bürokratie tödlich ist
Hausärzte gehen unter zwischen Akten und Papier - und das nicht erst seit der missglückten Impfstrategie. Opfer sind die Patienten, denn für sie bleibt kaum Zeit.
Zahlen lügen nicht - oder doch?
In der Pandemie haben Daten und Statistiken eine riesige Bedeutung bekommen. Das ist gut und wichtig, kann aber auch gefährlich sein.
Der freie Wille
Kein Beruf in Japan hat so wenig mit Gleichstellung zu tun wie der einer Geisha. Moe wollte trotzdem nichts anderes sein. Von der Kunst, sich zu verwandeln.
"Die jungen Menschen verdienen Anerkennung"
Wächst gerade eine "Generation Corona" heran? Ein Gespräch mit den Ärzten Matthias Nörtemann und Martin Herold über das, was junge Erwachsene aus dem Gleichgewicht bringt und was hilft, um Trost und Halt zu finden.
Finale zwischen den Fronten
Eigentlich wollte Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Nachfolgefrage demonstrativ neutral bleiben. Zumindest ein schöner Vorsatz war das.
Krypto für alle
Die Bitcoin-Börse Coinbase geht ihrerseits an die Wall Street. Der Hype um die neuen Digitalwährungen erreicht damit das alte Finanzsystem. Aber bleibt er auch?
Was tun, wenn ein Kind ausgegrenzt wird?
Eine Zwölfjährige leidet unter den Kontaktbeschränkungen - und erfährt aus Chats, dass die anderen sich ohne sie treffen. Kann man helfen, ohne sich einzumischen?
"Am meisten Mühe habe ich mir mit seinem Lächeln gegeben"
Der 17-jährige Johannes Häfele imitiert Bundeskanzler Sebastian Kurz - und ist damit in ganz Österreich bekannt geworden. Er erklärt, worauf es bei seiner Parodie ankommt und warum sie sogar für ÖVP-Wähler annehmbar ist.
Am 26. April 1986 explodierte der Block 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl. Die Folgen des Unglücks sind bis heute zu spüren. Aktuelle Nachrichten und Hintergründe über den Katastrophen-Reaktor.
Radioaktive Erde brennt: Die Brände im Westen Russlands haben längst Regionen erreicht, die noch von der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl verseucht sind. Das bestätigt jetzt erstmals eine russische Behörde.
Immer neue Brandgefahren: Nun warnt die Regierung, dass in der an die Ukraine angrenzenden Region Erde in Brand geraten könnte, die nach der Tschernobyl-Katastrophe verseucht wurde.
Radioaktive Strahlung kann auf manche Organismen eine positive Wirkung haben: Pilze, die den Farbstoff Melanin enthalten, können daraus offenbar Energie gewinnen.
Von Tina Baier
"Das Leben geht weiter": Mehr als 20 Jahre nach der Explosion des Atomreaktors in Tschernobyl leben die Menschen dort noch immer mit der unsichtbaren Bedrohung.
Von Oliver Bilger
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel besucht den Katastrophenreaktor, redet dort vor allem über die deutsche Kernkraft - und hat eine ökologische Vision.
Von Michael Bauchmüller
Alle Bilder sind dem Buch von Igor Kostin "Tschernobyl - Nahaufnahme" entnommen. (Verlag Antje Kunstmann, 2006)
25 Jahre nach dem Atomunfall leiden Hunderttausende an den Folgen. Das Grauen ist zur Attraktion geworden: Touristen besuchen die Sperrzone als Tagesausflug.
Eine Reportage von Matthias Kolb
Die Geschichte der Störfälle in Atomkraftwerken ist fast so lang wie die Geschichte der Kernkraftwerke. Tschernobyl und Harrisburg waren die schlimmsten Fälle, doch auch in Mitteleuropa gab es schon viele größere Pannen.