Tino Chrupalla - Aktuelle Nachrichten - SZ.de

Tino Chrupalla

Aktuelle Nachrichten zum AfD-Politiker

dpa-Nachrichten

  1. Europawahl
    :Chrupalla nennt Wahlergebnis für AfD historisch

  2. AfD-Parteisprecher
    :Angeblicher Stich im Arm: Chrupalla scheitert vor Gericht

  3. Europawahlkampf
    :AfD-Chefs fordern von Bystron vorerst Verzicht auf Auftritte

  4. AfD-Chef
    :Chrupalla rechtfertigt Agieren in Russland- und China-Affäre

  5. Geheimdienst-Vorwürfe
    :Spionage-Affäre: AfD-Wahlkampf zunächst ohne Krah

  6. Berichte über Russland-Nähe
    :AfD-Spitze hält zu Bystron

  7. Parteien
    :Weidel: Entscheidung zu AfD-Kanzlerkandidatur erst später

  8. Verfassung
    :Wichtige Entscheidung im Streit AfD gegen Verfassungsschutz

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Weitere Artikel

Bundestagswahl 2025
:Weidel soll Kanzlerkandidatin der AfD werden

In einem Vieraugengespräch soll der Co-Vorsitzende Tino Chrupalla seinen Verzicht erklärt haben. Die Entscheidung müsste noch vom Bundesparteitag im kommenden März bestätigt werden.

Von Roland Preuß

SZ PlusLandtagswahl Brandenburg
:Erfolgreich, aber auch enttäuscht

Die AfD kann deutlich hinzugewinnen, doch die Partei hat sich noch mehr erwartet. Alice Weidel und Tino Chrupalla sehen sich in ihrem Kurs bestätigt.

Von Roland Preuß

Vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland
:Dem Grusel widerstehen

Eine Chronologie, die nichts Neues bringt, eine scharfe Tiefenanalyse und ein skurriles Wutbuch. Drei erstaunlich unterschiedliche Abhandlungen zum Extremismus der AfD.

Rezension von Tanjev Schultz

SZ PlusAfD im „Sommerinterview“
:Märchenstunde im Wald

Im ZDF-„Sommerinterview“ durfte Alice Weidel ungebremst Lügen verbreiten. Ein Live-Faktencheck wäre gut gewesen. Oder wenigstens Widerspruch.

Von Sonja Zekri

SZ PlusAfD-Parteitag
:Das Phantom der Opfer

Die AfD beherrscht es perfekt, sich als verfolgte Unschuld zu inszenieren. Und was ist mit all den Skandalen? Können Alice Weidel und Tino Chrupalla nichts anhaben, im Gegenteil. Szenen eines Parteitags, bei dem es vor allem um eines geht: Ruhe jetzt.

Von Christoph Koopmann und Roland Preuß

Bundesparteitag
:Weidel und Chrupalla als AfD-Vorsitzende wiedergewählt

Vor dem Parteitag in Essen hatte es Auseinandersetzungen um die Doppelspitze gegeben. Doch aus der Wahl gehen Weidel und Chrupalla deutlich gestärkt hervor – und mit dem Plan, „Brandmauern einzureißen“.

Von Roland Preuß

AfD-Parteitag
:Chrupalla und Weidel bleiben AfD-Vorsitzende

Die Delegierten beim Parteitag in Essen bestätigen die Parteispitze im Amt. Für Chrupalla stimmen knapp 83 Prozent der Delegierten, für Weidel knapp 80 Prozent. Vor dem Treffen hatte es Kritik an dem bisherigen Spitzenduo gegeben.

SZ PlusAfD vor dem Parteitag
:Scheu vor der Trennung

Lange hat die AfD beteuert, dass sie Verfassungsfeinde rauswerfen würde. Inzwischen ist die Partei weit nach rechts außen gerutscht. Was heißt das nun für die Abgrenzung gegenüber Extremisten?

Von Christoph Koopmann

SZ PlusAfD-Parteitag in Essen
:Aus zwei wird eins

Schafft die AfD ihre Doppelspitze ab? Gelingt dem abgehalfterten Europakandidaten Maximilian Krah ein Comeback? Wie stellt sie sich zum russischen Krieg in der Ukraine? Um was es bei dem Parteitag geht.

Von Roland Preuß

AfD
:Offener Streit zwischen Krah und Höcke

Nach dem Erfolg bei der Europawahl überziehen sich Anhänger und Gegner von Maximilian Krah mit Vorwürfen. Von „Verrat“ ist die Rede. Die AfD-Chefs haben Gründe, sich lieber herauszuhalten.

Von Roland Preuß

SZ PlusRechtspopulismus
:Nicht zu fassen

Der AfD-Politiker Maximilian Krah steht für die Radikalisierung seiner Partei, er reiht Affäre an Affäre. Trotzdem darf er weitermachen - und dürfte noch lange nicht am Ende sein.

Von Roland Preuß

SZ PlusAfD
:Wahlkampf ohne den Kandidaten

In Donaueschingen startet die Alternative für Deutschland in den Europawahlkampf. Eine wichtige Person fehlt: Spitzenkandidat Maximilian Krah bleibt dem Treffen nach der Spionage-Affäre um seinen Assistenten fern.

Von Max Ferstl

SZ PlusExklusivAfD
:"Ein Zeichen politischer Debilität"

In der AfD wächst der Unmut darüber, dass sich die Parteiführung bisher nicht vom EU-Spitzenkandidaten Maximilian Krah distanziert, dessen Mitarbeiter für China spioniert haben soll. Denn interne Informationen zeigen: Warnungen gab es viele.

Von Markus Balser, Jan Diesteldorf und Roland Preuß

SZ Plus"Maybrit Illner"
:AfD am "Lagerfeuer des Grauens"

AfD-Chef Tino Chrupalla wird bei Illner hart bedrängt und geriert sich als Opfer. Wie zu erwarten. Trotzdem eine erhellende Sendung - dank der Schriftstellerin Juli Zeh.

Von Josef Kelnberger

SZ PlusSpionage-Affäre
:Die AfD versteckt nun ihren Spitzenkandidaten

Weil sein Assistent wegen mutmaßlicher Spionage für China in Untersuchungshaft sitzt, wird Maximilian Krah bis zur Europawahl wohl kaum noch öffentlich in Erscheinung treten. Zwei Werbeplattformen dürfte die AfD-Führung ihm aber sehr bewusst gelassen haben.

Von Jan Diesteldorf, Roland Preuß und Jörg Schmitt

SZ PlusTino Chrupalla bei "Caren Miosga"
:Einmal alles durch den Fleischwolf

Caren Miosga hat mit Tino Chrupalla erstmals einen Vertreter der AfD zu Gast. Die Sendung missglückt. Wer profitiert davon?

Von Cornelius Pollmer

Nach Russlandreise
:AfD mahnt drei Abgeordnete ab

Sie tourten als "Demokratie-Experten" durchs Land, als Präsident Putin dort seine Wiederwahl abhalten ließ. Dafür erteilt der Bundesvorstand den bayerischen Parlamentariern eine Verwarnung.

Von Johann Osel und Roland Preuß

SZ PlusAfD
:Kein Kommentar

In der AfD wollen viele nur noch mit denen reden, die nichts Kritisches fragen: mit rechtsextremen Medien und Portalen. Kein Wunder, dass Petr Bystron dort erzählt, nicht von Moskau gekauft zu sein – und sich als Opfer einer Verschwörung inszeniert.

Von Christoph Koopmann und Roland Preuß

AfD
:AfD-Chef Chrupalla hält an Bystron fest

Der AfD-Vorsitzende Chrupalla sieht in der Affäre um den Europawahl-Kandidaten Bystron keinen Handlungsbedarf. Der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete soll Geld aus prorussischen Quellen angenommen haben.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusAfD gegen den Verfassungsschutz
:Showdown in Münster

Am Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalens wird am Dienstag verhandelt: AfD gegen die Bundesrepublik Deutschland. Letztlich geht es um die Frage, wie weit eine Demokratie gehen darf, um sich vor ihren Feinden zu schützen.

Von Christoph Koopmann, Roland Preuß und Ronen Steinke

SZ Plus"Markus Lanz"
:"Sie lenken ab, Herr Chrupalla"

Bei "Markus Lanz" wird am Beispiel des Co-Vorsitzenden der AfD mal wieder geübt, wie man mit Rechten redet. Es folgen: viele Unüberprüfbarkeiten.

Von Bernhard Heckler

SZ Plus"Maischberger"
:"Einen Herrn Sellner kenne ich nicht"

Nach den Großdemonstrationen gegen die AfD am Wochenende ist deren Co-Chef Tino Chrupalla bei "Maischberger" zu Gast. Dort verstrickt er sich beim Versuch, die verfolgte Unschuld zu geben, in zahlreiche Widersprüche.

Von Peter Fahrenholz

SZ PlusExklusivAfD
:Mit rechten Mitteln

Der Verfassungsschutz stuft die AfD schon lange als „rechtsextremen Verdachtsfall“ ein. Vor Gericht wehrt sich die Partei – und versucht jetzt, einen hochrangigen Richter aus dem Verfahren zu drängen.

Von Ronen Steinke

AfD
:Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zu Chrupalla-Vorfall ein

Im Oktober musste der Co-Chef der AfD während eines Wahlkampftermins in Ingolstadt ins Krankenhaus. Hinweise auf einen Angriff haben die Ermittler aber nicht gefunden.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusChrupalla und Wolffsohn bei "Markus Lanz"
:"Sie sind ein richtiger Intrigantenstadl"

Wer sich den AfD-Chef Tino Chrupalla einlädt, sollte schwer aufs eigene Niveau achten. Bei "Markus Lanz" erinnern immerhin die Gäste an die entlarvende Kunst der Manieren.

Von Marlene Knobloch

AfD
:Ein Einstich, ein Blutfleck, ein Tatort

Tino Chrupalla ist überzeugt, dass vor einem Wahlkampfauftritt in Ingolstadt ein Anschlag auf ihn verübt wurde. Nun präsentiert der AfD-Chef Dokumente, die das beweisen sollen.

Von Christoph Koopmann und Roland Preuß

SZ PlusErster AfD-Bürgermeister
:Ein Mann entzaubert sich selbst

Hannes Loth hat viel versprochen im Wahlkampf: kostenlose Kinderbetreuung, geringere Hundesteuer. Jetzt ist er der erste AfD-Bürgermeister in Deutschland – und was soll man sagen, die Kita wird jetzt erst mal teurer.

Von Iris Mayer

SZ PlusAfD
:"Sehr wohl eine Einstichstelle"

Nach seinem medizinischen Notfall in Ingolstadt spricht nun auch Parteichef Tino Chrupalla von einem Anschlag auf ihn und erhebt Vorwürfe gegen die Ermittler. Doch die bestätigen seine Darstellung nach wie vor nicht.

Von Christoph Koopmann und Roland Preuß

AfD
:"Infam und hinterfotzig"

Trotz neuer Erkenntnisse zum Vorfall um Tino Chrupalla bleiben Fragen. Die AfD insistiert, ihr Co-Chef sei angegriffen worden, und macht politische Gegner dafür verantwortlich. Bayerns Innenminister widerspricht. Auch Wladimir Putin meldet sich zu Wort.

Von Christoph Koopmann und Johann Osel

SZ PlusAfD
:Schmerzen im Oberarm

Parteichef Tino Chrupalla muss während einer Kundgebung in Ingolstadt ins Krankenhaus. Seine Anhänger sprechen von einem Angriff. Die Ermittler äußern sich vorsichtiger.

Von Christoph Koopmann, Johann Osel und Roland Preuß

Ingolstadt
:AfD-Chef Chrupalla in Klinik - Staatsanwaltschaft gibt Stand der Ermittlungen bekannt

Die Partei spricht von einem "tätlichen Vorfall", die Ermittler haben hingegen "keinerlei Erkenntnisse, dass Herr Chrupalla angegangen oder angegriffen wurde". Ermittelt wird gegen unbekannt wegen des Anfangsverdachts auf Körperverletzung.

SZ PlusMeinungDemokratie
:Die AfD nährt vorschnell ihren Opfernimbus

Die Parteivorsitzenden Weidel und Chrupalla gelten als gefährdete Personen, keine Frage. Doch bei zwei möglichen Sicherheitsvorfällen verbreitet die Partei nun Hysterie, statt Aufklärung abzuwarten.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungUmgang mit Rechtsaußen
:Die AfD kämpft für ein anderes Deutschland. Es ist an der Zeit, diesen Kampf aufzunehmen

Viele haben sich daran gewöhnt, dass die extrem rechte Partei in Teilen Ostdeutschlands stärkste Kraft ist. Hinter dieser scheinbaren Normalität wartet der Abgrund - und der Kanzler steht in der Pflicht.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungRechtspopulismus
:Auf den Pfaden der Ignoranz

Das Europatreffen in Magdeburg zeigte eine AfD, die immer weiter und bewusst nach rechts außen rückt. Die bürgerliche Fassade bröckelt zusehends.

Kommentar von Roland Preuß

SZ PlusAfD
:Recht radikal

Ginge es der AfD tatsächlich darum, Brandmauern einzureißen, könnte sie sich mäßigen. Aber auf ihrem Parteitag tut sie das Gegenteil.

Von Roland Preuß

SZ PlusAfD
:Die Welt da draußen

Beim Bundesparteitag zeichnet der Vorsitzende Tino Chrupalla die große Linie für die Zukunft der Partei - und die soll weiter stramm rechts verlaufen. Zugleich will man eine "Gegenöffentlichkeit" schaffen.

Von Roland Preuß

SZ PlusAfD-Parteitag
:Nichts wie raus!

Die AfD ist intern so zerrissen wie eh und je. Diesmal geht es um EU und Nato und die Frage, wie klug die radikale Forderung nach einem Austritt eigentlich ist.

Von Roland Preuß

Zehn Jahre AfD
:Diese Vorsitzenden standen bisher an der AfD-Spitze

Lucke, Petry, Meuthen und Co.: Die noch immer relativ junge rechte Partei hatte schon so einige Chefs. Oft haben sie die AfD geprägt - viele sind an ihr gescheitert. Ein Überblick.

Von Markus Balser, Philipp Saul und Jens Schneider
01:16

CDU-Chef in der Kritik
:Merz relativiert Aussagen zur AfD

Geht da doch was zwischen Konservativen und Rechtsaußen? Nach seinen Äußerungen erhält Merz wütende Reaktionen aus den eigenen Reihen. AfD-Chefin Weidel hingegen hält eine Zusammenarbeit für unumgänglich.

SZ PlusAlternative für Deutschland
:Empörung und Erfolg

Die AfD wird immer radikaler, beobachten Verfassungsschützer und ziehen die Schlinge um die Partei enger. Doch die verkauft sich als Opfer politischer Kampagnen - und verweist auf wachsenden Zulauf.

Von Christoph Koopmann und Roland Preuß

Gedenken am 9. Mai
:Schröder und Chrupalla zu Gast bei Empfang in der russischen Botschaft

Der Altkanzler war Teilnehmer einer Veranstaltung, an der auch der AfD-Parteichef und der frühere SED-Politiker Egon Krenz teilnahmen. Grünen-Politikerin Harms spricht von den "deutschen Handlangern Putins".

AfD
:Party in der Parallelwelt

Die AfD begeht ihr zehnjähriges Jubiläum - und nutzt den Abend, um sich selbst zu verklären.

Von Roland Preuß

SZ PlusMutmaßliche Umsturzpläne
:Weidel spricht von "Rollator-Putsch"

Nachdem Verbindungen zwischen zwei Festgenommenen und der AfD bekannt wurden, versucht die Parteichefin, die Reichsbürger-Razzia runterzuspielen.

Von Roland Preuß

SZ Plus"Markus Lanz"
:Vernebeln, bis die Wahrheit verschwimmt

Russische Kriegsverbrechen in der Ukraine sieht er keine, dafür überall Verschwörungen. Bei Markus Lanz sagt AfD-Chef Tino Chrupalla so schnell Unsinn auf, dass keiner hinterherkommt. Das entlarvt, macht aber keine gute Sendung.

Von Joshua Beer

Bayerischer Landtag
:Die AfD verheddert sich in ihrer Satzung

Der Vorstand der zerstrittenen Fraktion steht aktuell ohne Mehrheit da. Ein Machtwechsel ist dennoch nicht in Sicht, Grund sind die Statuten. Und für "Korinthenkackerei" hat man in der AfD schon seit jeher eine unbändige Leidenschaft.

Von Johann Osel

Berlin
:AfD-Zentrale wird durchsucht

Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin beschlagnahmen in der Bundesgeschäftsstelle Akten und Datenträger. Es geht um womöglich falsch deklarierte oder verschwiegene Parteispenden in den Jahren 2016 bis 2018.

Steigende Energiepreise
:AfD will Proteste mit Großdemo in Berlin anfachen

Parteichef Tino Chrupalla kündigt einen "heißen Herbst" an und will den Zorn der Deutschen über hohe Gaspreise auf die Straße bringen. Seine Forderungen dürften ganz im Sinne Moskaus sein.

Von Markus Balser

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Das bizarre Ende des AfD-Parteitages

Traditionell rückt die AfD auf jedem Parteitag einen Schritt nach rechts. Diesmal aber war es weit mehr.

Von Markus Balser und Lars Langenau

SZ PlusMeinungAfD
:Die bürgerliche Fassade hält nicht mehr

In der Alternative für Deutschland haben die Ultrarechten die Kontrolle übernommen. Die Partei radikalisiert sich immer mehr - aber gefallen ist sie damit noch lange nicht.

Kommentar von Markus Balser

Bundesparteitag
:AfD wählt Chrupalla und Weidel an die Parteispitze

Trotz heftiger Kritik an seiner Arbeit darf der 47-Jährige zwei weitere Jahre an der Parteispitze bleiben. Zur Co-Chefin wird Alice Weidel gewählt. Doch im Hintergrund lauert schon ein ganz anderer Nachfolger.

Von Markus Balser

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