Ihre SZ

Korrekturen
:1979, 2001, 2030

Mit Jahreszahlen kann man sich mal vertun. Seit wann droht der Iran Israel? Wann musste ein Sportler eine Geldauflage zahlen? Und wie war das mit den Emissionszielen? Jetzt aber mal richtig.

Korrekturen
:Gesättigt ungesund

Ein Steak macht satt - aber sind es die gesättigten oder die ungesättigten Fettsäuren im Fleisch, die ein Risiko für den Körper sind?

Aus der Redaktion
:SZ-Mitarbeiter zählen zu den "Wirtschaftsjournalisten des Jahres"

Uwe Ritzer wurde in der Kategorie "Verbraucher/Finanzen" ausgezeichnet, ebenso wie Versicherungskorrespondent Herbert Fromme. Eine Ehrung gab es auch für Parlamentskorrespondent Claus Hulverscheidt.

Korrekturen
:Von wegen hinter dem Mond

Der Trabant ist der Erde voraus: Wegen der Gravitation vergeht die Zeit auf dem Mond einen Sekundenbruchteil schneller - allerdings nicht ganz so viel schneller wie zunächst angegeben.

Korrekturen
:Die echten autofreien Sonntage

Bei Prozent- und Jahreszahlen kann schnell etwas durcheinandergeraten. Das gilt für den Anteil der Frauen unter Studierenden in Indien - und für die Frage, wann es in Deutschland eigentlich das Sonntagsfahrverbot auf den Autobahnen gab.

Aus der Redaktion
:Preis für Reportage über Überlebende des Hamas-Angriffs

Der SZ-Redakteur Thorsten Schmitz und die Fotografin Ofir Berman erhalten den Hansel-Mieth-Preis. Ihre Reportage handelt von einem israelischen Vater und dessen Tochter, die beim Massaker vom 7. Oktober schwer verletzt worden sind.

Landwirtschaft
:Was tiergerecht ist

Immer neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen: Viele Tiere sind dem Menschen näher als gedacht - eine SZ-Autorin fordert daher eine andere Tierhaltung. Hier antworten ihr zwei Leser.

Klassenfahrten
:Lehren aus dem Fall Emily

Eine 13-jährige Diabetikerin stirbt nach einer Überzuckerung bei einem Schulausflug. Nach dem Prozess beschäftigt auch SZ-Leser die Frage: Wie können solche Tragödien verhindert werden?

In eigener Sache
:SZ-Chefredaktion bedauert Umgang mit internem Leak

Es war nicht verhältnismäßig, mithilfe technischer Mittel nach demjenigen zu suchen, der den Inhalt einer mitgeschnittenen oder abgehörten Redaktionskonferenz nach außen gegeben hat.

Altkanzler
:Neuer Prozess um Schröders Büro

Im Streit um das Büro von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) im Bundestag soll es im Sommer erneut zum Prozess kommen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg plant am 6. Juni eine mündliche Verhandlung zu dem Fall, wie eine Gerichtssprecherin ...

In eigener Sache
:Stellvertretende Chefredakteurin zieht sich vorerst aus Tagesgeschäft zurück

Gegen Alexandra Föderl-Schmid gab es Vorwürfe, nicht sauber zitiert zu haben. Die SZ will den Fall von externer Seite prüfen lassen. Bis dahin will sie sich aus dem operativen Geschäft zurückziehen.

NS-Unterhaltungsfilm
:Lachen, wenn Nazis lachen?

Die "Feuerzangenbowle" aus dem Jahr 1944 ist nach Meinung einer SZ-Autorin kein unverfänglicher Filmklassiker - eine Sicht, die bei Lesern auf Zustimmung und Widerspruch stößt.

Weitere Leserbriefe
:Warum regelt man die Cannabis-Freigabe nicht einfacher?

Die Ampelkoalition will Marihuana legalisieren, doch das Gesetz stockt. Ein SZ-Leser hat Ideen, wie man die Freigabe besser regeln könnte. Ein anderer fühlt sich durch einen spektakulären Kriminalfall an einen Roman von Nabokov erinnert - und empfiehlt dessen Verfilmung.

Aus der Redaktion
:Preis für SZ-Karikaturisten

Das Comiczeichnerduo Hauck & Bauer hat den zweiten Platz beim Deutschen Cartoonpreis erreicht.

In eigener Sache
:Presserat missbilligt zwei SZ-Berichte

Das Selbstkontrollgremium sieht bei zwei Artikeln Verstöße gegen den Pressekodex. Einmal ging es dabei um die Frage, wie viele Flüchtlinge ohne Pass nach Deutschland kommen. In einem anderen Artikel sei falsch berichtet worden, Migranten würden nicht häufiger straffällig als Nichtmigranten.

Emoji-Rätsel
:Was ist das denn?

Jede Woche das aktuelle Emoji-Rätsel aus der SZ für Kinder - und natürlich die Auflösung.

Von Georg Cadeggianini

Aus der Redaktion
:Journalisten des Jahres aus der SZ

Redakteurin Nele Pollatschek ist Kulturjournalistin des Jahres, Holger Gertz liegt in der Rubrik Sport vorn. Das Branchenblatt "Medium Magazin" ehrt zudem ARD-Korrespondentin Ina Ruck als Journalistin des Jahres und Philipp Peyman Engel von der "Jüdischen Allgemeinen" als Chefredakteur des Jahres.

Bildung
:Pisa-Schock zum Zweiten

Vor mehr als 20 Jahren gab es einen Aufschrei, als deutsche Schülerinnen und Schüler in der Pisa-Studie schlecht abschnitten. Jetzt waren die Leistungen noch schlechter. Woran liegt's?

Korrektur
:Auch Mädchen trällern die Lottozahlen

In einem Artikel über die spanische Weihnachtslotterie hieß es irrtümlich, nur die Jungen der Madrider San-Ildefonso-Schule würden die Gewinnzahlen singen.

Lehren aus der Geschichte
:Institutionen stärken - aber welche?

Ein Gastbeitrag des Schriftstellers Bernhard Schlink regt SZ-Leser zum Nachdenken an.

Korrektur
:Grund zur Klage - und zur Entschuldigung

Sänger Gil Ofarim musste sich wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung vor Gericht verantworten und ein Leipziger Hotel geriet in falschen Verdacht.

Weitere Leserbriefe
:AfD-Verbot und russische Propaganda

Ein Leser äußert sich zur Forderung nach einem AfD-Verbot. Ein anderer fühlt sich durch einen Artikel über russische Propaganda an weitere Beispiele erinnert - auch aus seiner eigenen Jugend.

Technische Störung
:In eigener Sache

Beim Download der digitalen Ausgabe kam es in den vergangenen Tagen bei einigen Leserinnen und Lesern zu Problemen.

Korrektur
:Dynamit statt Schießpulver

In einer Filmrezension fand sich eine unklare Angabe darüber, was genau da knallt.

Technische Störung
:In eigener Sache

Beim Download der digitalen Ausgabe kam es in den vergangenen Tagen bei einigen Leserinnen und Lesern zu Problemen.

SZ am Abend
:Nachrichten am 16. November 2023

Was heute wichtig war

Von Christina Lopinski

Aus der Redaktion
:Alexandra Föderl-Schmid erhält "Goldene Medienlöwin"

Der Österreichische Journalistinnenkongress hat die stellvertretende Chefredakteurin der SZ für ihr bisheriges journalistisches Werk ausgezeichnet.

Korrektur
:Falsche Jahreszahl im Text über BASF

Der Chemiekonzern emittiert weiterhin im großen Stil Klimagase. 40 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente waren es 2018 aber nicht mehr - die Zahl bezog sich in Wahrheit auf das Jahr 1990.

Korrektur
:Falscher Name in Bildunterschrift

Abraham Lehrer heißt der Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln. In der Bildunterschrift verschmolz sein Name mit dem des Fotografen - pardon. In einem anderen Text war das Oslo-Abkommen falsch datiert.

Korrekturen
:Luftbrücke nach Ägypten

Die EU will Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen. Die Luftbrücke dafür startet allerdings nicht von Ägypten aus, sondern führt dorthin. In einem anderen Text wurde die falsche Zahl der Opfer des Massakers von Babyn Jar angeben.

Übersetzungszauber
:Anderswowort

Wer blaumacht, geht nicht zur Schule oder in die Arbeit. Woher der Ausdruck kommt, ist nicht ganz sicher. Eine Theorie erzählt von den Färbern. Zum Anrühren der blauen Farbe wurde damals Urin benötigt. Um genügend Urin zur Verfügung zu haben, haben sie sich betrunken. Sie haben also nichts getan, Arbeit geschwänzt. Und wie sagt man Blaumachen woanders?

Von Georg Cadeggianini

SZ am Abend
:Nachrichten am 13. September 2023

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

SZ am Abend
:Nachrichten am 6. September 2023

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Leserbriefe
:Lässliche Jugendsünde oder grober Sündenfall?

SZ-Leserinnen und -Leser streiten über die Frage, ob der Freie-Wähler-Vorsitzende Hubert Aiwanger nach der Flugblatt-Affäre noch bayerischer Minister bleiben kann.

Editorial
:Zeitfragen

Wieso Menschen beim Thema Pünktlichkeit so unterschiedlich ticken und Sie sich beim Lesen der Texte dieser SZ Langstrecke nicht hetzen lassen sollten.

Von Leonard Scharfenberg

Aktuelles Lexikon
:Nullnummer

Bei der Leichtathletik-WM in Budapest sind 75 Athletinnen und Athleten für Deutschland gestartet. Im Sprint, im Speerwurf, im Weitspringen und im Hürdenlauf zum Beispiel. Dabei haben sie allerdings keine einzige Medaille gewonnen. Die Enttäuschung ...

Von Nina Himmer

SZ am Abend
:Nachrichten am 29. August 2023

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

SZ am Abend
:Nachrichten am 23. August 2023

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

SZ am Abend
:Nachrichten am 9. August 2023

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

SZ am Abend
:Nachrichten am 7. August 2023

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

SZ am Abend
:Nachrichten am 4. August 2023

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

SZ am Abend
:Nachrichten am 21. Juni 2023

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Aus der Redaktion
:Preiswürdiges aus der Schule

SZ-Redakteurin Kathrin Aldenhoff erhält Auszeichnung beim Medienpreis Vielfältige Demokratie.

Thema der Woche
:Eieiei

Eins haben noch - ein ganz Besonderes. Über ein Ei, das kein Huhn mehr braucht

Von Nina Himmer

Thema der Woche
:Heiter bis Wumms

Der April macht, was er will, heißt es. Wie wunderbar! Eine Huldigung an den wildesten Monat des Jahres.

Von Silke Stuck

Elektronische Patientenakte
:So wird das eher ein Datenfiasko

Ärztinnen und Ärzte halten Lauterbachs Projekt für unausgereift und gefährlich. Die Daten seien nicht gut nutzbar - und könnten zudem in falsche Hände geraten.

Emoji-Rätsel
:Was ist das denn?

Jede Woche das aktuelle Emoji-Rätsel aus der SZ für Kinder - und natürlich die Auflösung.

Von Georg Cadeggianini

Katholische Kirche
:Glaubwürdigkeitskrise und hinhaltende Widerstände

Missbrauchsskandal und synodaler Weg: Leserinnen und Leser vermissen noch immer die Glaubwürdigkeit der Amtskirche und rügen deren Spitzenpersonal.

Deutsch-französische Freundschaft
:Errungenschaft und beständiger Auftrag

60 Jahre Élysée-Verträge - eine Versöhnungs-Erfolgsgeschichte, an der längst nicht alles perfekt, aber doch vieles gut ist, wie SZ-Leserinnen und -Leser finden.

Korrekturen
:Prozessauftakt früher

Wiederaufnahmeverfahren in umstrittenem oberbayerischen Justizfall beginnt bereits am 26. April vor dem Münchner Oberlandesgericht.

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