SZ am Abend:Nachrichten am 29. August 2023

Lesezeit: 1 min

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder verlangt von Hubert Aiwanger Antworten auf 25 Fragen. (Foto: Alexandra Beier/Getty Images)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Was heute wichtig war

Söder lässt Aiwanger vorerst im Amt - und fordert Antworten. Die Erklärungen, die der Freie-Wähler-Chef bisher zu dem antisemitischen Flugblatt aus seiner Schulzeit gegeben habe, reichten nicht aus, sagt der Ministerpräsident. Man habe Aiwanger einen Katalog aus 25 Fragen überreicht, deren Beantwortung der bayerische Wirtschaftsminister zugesagt habe. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Meinung: CSU und Aiwanger - Die Zweifel sind groß (SZ Plus)

Bürgergeld steigt auf 563 Euro. Spürbar mehr Geld für Millionen Bedürftige: Zu Beginn des kommenden Jahres sollen die Regelsätze deutlich angehoben werden. "Gerade in der Krise und in Krisenzeiten und Umbrüchen muss man sich auf den Sozialstaat verlassen können", sagte Bundessozialminister Heil. Zum Artikel

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen "Rammstein"-Sänger Lindemann ein. Das Verfahren in Berlin wurde wegen des Verdachts der Begehung von Sexualdelikten wie auch Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz geführt, nachdem Anzeigen gegen Lindemann und die selbst ernannte Casting-Direktorin Alena M. durch unbeteiligte Dritte gestellt worden waren. Erstmals hat sich nun auch Till Lindemann selbst zu den Vorwürfen geäußert. Zum Artikel

Ein Fünftel der Deutschen denkt rechtspopulistisch. Die AfD ist mit gut 20 Prozent in bundesweiten Umfragen im Aufwind. Nun zeigt eine Studie der Uni Hohenheim: Was die Partei vertritt, spiegelt sich auch im Weltbild der Bevölkerung. Zum Artikel

Papier-Trinkhalme mit Ewigkeits-Chemikalien belastet. Trinkhalme aus Papier und Bambus enthalten oft Chemikalien aus der Gruppe der PFAS. Damit wären sie wenig nachhaltiger als die Plastikprodukte, die sie ersetzen sollen. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages:

Krieg in der Ukraine

Trauerfeier für Prigoschin in St. Petersburg. Die Zeremonie fand im privaten Rahmen auf einem Friedhof am Stadtrand statt. Ein deutsch-russischer Geschäftsmann sitzt in U-Haft, weil er Bauteile für Drohnen an Russland geliefert haben soll. Liveblog zum Krieg

"Das ist wohl wie ein Erdbeben für die Tiere." Das Delfinarium in Charkiw musste wegen des Krieges evakuiert werden, nur zwei Belugawale blieben zurück. Ihr Trainer erklärt, wie sie unter den Bomben leiden - und wie sie reagierten, als zwei Delfine zurückkehrten. Zum Artikel (SZ Plus)

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