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Zur Zeitung
"Wenn hier ein Kind zu Tode kommt, öffne ich die Höllentore"
Eine Grundschülerin stirbt und ganz Deutschland diskutiert über Mobbing. Mitten drin: Anti-Gewalt-Trainer Carsten Stahl. Er brachte den Fall an die Öffentlichkeit - und damit auch sich selbst.
Geheimnis der Gewinner
Gibt es Persönlichkeits-Faktoren, die zu Erfolg führen? Ja, sagt die Psychologin Angela Duckworth. Sie glaubt, dass weder soziale Intelligenz noch ein hoher IQ ausschlaggebend sind - sondern ein Konzept namens "Grit".
Majas Pflegevater
Andreas V. soll in seinem Wohnwagen jahrelang Dutzende Kinder missbraucht und gefilmt haben. Auch die achtjährige Maja, die ihm als Baby anvertraut wurde. Wie konnte es so weit kommen?
Hans-Jochen Vogels letzter Kampf
Die Mieten steigen und mit ihnen die Furcht, dass Wohnen unbezahlbar wird. Der Politiker Hans-Jochen Vogel setzt sich mit aller Macht für eine Ressource ein, die immer teurer, aber nie mehr wird: Boden. Ein Besuch.
"Geld ist nicht alles, nicht mal für Banker"
Für den Job als Staatssekretär verzichtete Jörg Kukies auf ein Millionen-Gehalt. Ein Gespräch übers Regieren, welche Vorurteile über Investmentbanker stimmen - und welche nicht.
"Die USA sind unsere Verbündeten"
Die Mangelwirtschaft bei der Bundeswehr geht zu Ende, verspricht die Ministerin. Ein Gespräch über die Regeln für Rüstungsexporte und warum sie Russland nicht als Gegner will.
Deutschlands Blechschaden
Ist ja nur ein Kratzer, denkt unser Autor - doch dann beläuft sich der Schaden am Auto auf mehr als 3000 Euro. Über eine irre Maschinerie aus Versicherungen und Gutachtern, die selbst bei winzigen Schäden anspringt.
Medien, reiche Leute, Kulturbetrieb: Die von Harald Schmidt erdachte SWR-Serie "Labaule und Erben" will viel zu viel aufs Korn nehmen. Das ermüdet.
Serienkritik von David Denk
Am Anfang der neuen Serie "Labaule & Erben" stand eine Idee von Harald Schmidt. Ein Gespräch über Fernsehen im Kopf, Alltagsroutine und das "Traumschiff".
Interview von Kathrin Hollmer
Das Problem am neuen Schwarzwald-"Tatort" ist nicht, dass er besonders schlecht wäre. Das Problem ist, dass nichts an ihm besonders ist.
Kolumne von Luise Checchin
Herbert Feuerstein, der griesgrämigste Komiker des deutschen Fernsehens, lebt zurückgezogen bei Köln. Besuch bei einem von vielen geliebten Unterhalter, dessen feine Komik sich immer aus großem Ernst speiste.
Von Hans Hoff
Kurzversion: "17 Tage Bordaufenthalt, zwei Drehtage". Langversion: Er könnte sich gerade für eine Sendung mit Pierre M. Krause beworben haben.
Von Willi Winkler
Im neuen Schwarzwald-"Tatort" sollte Harald Schmidt einen Dezernatsleiter spielen. Nun hat er seine Teilnahme abgesagt und verlässt den "Tatort" noch vor dem ersten Drehtag. Anzeichen für künstlerische Differenzen gibt es allerdings nicht.
Von David Denk
Eigentlich sollte Schmidt den Kriminaloberrat Gernot Schöllhammer im neuen Freiburger "Tatort" spielen. Doch nun zieht er sich kurz vor Drehbeginn zurück.
Wir verzichten, optimieren, versichern - wo bleibt da die gepflegte Unvernunft? Fünf Thesen, warum wir den Glamour verbannt haben
Von Tobias Haberl, SZ-Magazin
Andreas Dresen inszeniert den Klassiker "Timm Thaler" nah an der Romanvorlage. Altmodisch wirkt das aber nur bedingt - schließlich ist der diabolische Baron als Populist hochmodern.
Filmkritik von Martina Knoben
In den USA längst TV-Kultur, hierzulande eine unerfüllte Sehnsucht: Warum hat Deutschland keine Late-Night-Show? Eine Recherche bei Unterhaltern und Senderverantwortlichen.
Berlin aber auch. Und Köln erst! Ein Lob auf die Kunst der Städtebeschimpfung - weil es ungemein gut tut, über die Stadt, in der man lebt und an der man leidet, vom Leder zu ziehen.
Von Johanna Adorján
Auf Besuch beim Square-Dance-Club der "Munich Dip-N-Divers" in Oberföhring
Von Ulrike Schuster und Daniel Sippel, Oberföhring
Manche verpassen seit Jahrzehnten keinen Club-Abend - denn sie lieben es, zu Kommandos und Country-Musik eine Choreografie aufzuführen. Zu Besuch bei einer Square-Dance-Performance der "Munich Dip-N-Divers" in Oberföhring
Von Ulrike Schusterund Daniel Sippel, Oberföhring
Oliver Polak wäre vielleicht der richtige Mann für den neuen Late-Night-Talk auf Pro Sieben. Leider geht das Konzept der Sendung nicht ganz auf.
TV-Kritik von Ruth Schneeberger
Brüder im Geiste sind oft auch Brüder im Barte, wie Schmidt und Letterman beweisen. Aus aktuellem Anlass also: Ein paar Gedanken zum Thema "Optische Annäherung".
Von Martin Zips
Manuel Andrack wandert für sein Buch "Schritt für Schritt" der Weltgeschichte hinterher. Er kommt dabei an historische Orte wie Luthers Rennsteig oder das Tal der Könige in Ägypten oder den Jesus-Trail in Israel. Und oft erhellt er dabei auch die Gegenwart.
Von Julia Höftberger
Warum kommen so viele Männer mit ungebändigtem Gesichtshaar aus dem Urlaub zurück? Unser Autor wittert unschöne Parallelen zu anderen Souvenirs.
Von David Pfeifer
Zum 250. Geburtstag Beethovens im Jahr 2020 beauftragt die Pianistin Susanne Kessel 250 Komponisten mit einem Geburtstagsständchen - darunter der Keyboarder von David Bowie und der Bandleader von Harald Schmidt.
Von Sabine Wygas
Big Data in Stuttgart, die Wahrheit über den mysteriösen Berliner Kommissar - und ein "Tatort"-Abschied à la Fassbinder. Die Highlights der kommenden Saison im Überblick.
Von Carolin Gasteiger
Nürtingen protzt nicht mit Sehenswürdigkeiten. Nun hat der frühere Privatkoch von Rupert Murdoch hier ein Restaurant eröffnet.
Von Philipp Mausshardt
Die Franzosen picknicken am Quai oder sehen das Spiel im Restaurant. Ist die EM also weniger stimmungsvoll? Oder feiern die Gastgeber einfach anders?
Von Holger Gertz
Matthias Hartmann wurde als Intendant des Wiener Burgtheaters gefeuert, weil er Millionenschulden verschleiert haben soll. Seitdem kämpft er verzweifelt um seinen Ruf.
Von Susanne Schneider, SZ-Magazin
Freistoß, Kopfball, Tor: Früher hielt der Bundestrainer die Simplifizierung des Spiels auf seinen Kern für überflüssig - doch Löw hat Standardsituationen schätzen gelernt.
Kommentar von Klaus Hoeltzenbein
Die Diktatur des Digitalen macht denkende Menschen zu Laborratten, sagt der Soziologe Harald Welzer. Aber Alternativen zum kollektiven Sucht-Griff zum Handy bleibt er schuldig.
Von Dorion Weickmann
Muss erst einen Wunderbaum frühstücken, wer eine Frau kritisieren will? Katrin Bauerfeind findet, ihre Geschlechtsgenossinnen müssen einstecken lernen.
Interview von Laura Hertreiter