Harald Schmidt, 64, Moderator, ist "ein deutscher Voll-Spießer". Auf Reisen sei er "nur eine Millisekunde davon entfernt zu fragen: Haben Sie auch Schnitzel?", sagte der Entertainer dem Magazin Stern. Seinen privaten Sommerurlaub mit der Familie verbringt Schmidt heuer auf einem Segelboot bei Sizilien. "Ich bin gespannt, ob es dieses Jahr in den Buchten auch wieder so voll ist. Viele Oligarchen-Yachten sind ja eingefroren." Mit zunehmendem Alter erkenne er aber immer deutlicher: "Ich brauche Deutschland, Schweiz oder Österreich. Room-Service, perfektes Internet." Dabei komme auch Exotik in seinem Leben nicht zu kurz: "Exotik ist für mich: Busfahren in Köln."

Thomas Gottschalk, 72, Moderator, beklagt den Mangel an Leichtigkeit und Spontaneität in der Comedy-Landschaft. Er beobachte in seiner Branche derzeit eine "Gedankenschwere", die ihm fremd sei, sagte Gottschalk dem Magazin Bunte. "Comedy ist heute geskriptet und durchgetaktet - ohne Mut zur Wurschtigkeit und Raum für Spontaneität." Viele Leute, die als Moderatorinnen oder Moderatoren angepriesen würden, würden zudem "keinen geraden Satz rauskriegen".

Kim Kardashian, 41, Medienphänomen und Unternehmerin, ging bei der Vorstellung ihres neuen Freundes nicht leichtfertig vor. Sie habe gegenüber den vier Kindern, die sie mit ihrem Ex, dem Rapper Kanye West hat, nichts falsch machen wollen, berichtete die neuerdings mit dem Comedian Pete Davidson, 28, liierte Frau in der "Today"-Show des TV-Senders NBC. "Ich habe mich mit einigen Therapeuten beraten." Auch ihre Schwester Kourtney habe weiterhelfen können. Denn auch sie ist vom Vater ihrer drei Kinder mittlerweile getrennt. Kardashians Rat: "Du musst einfach machen, was sich richtig anfühlt, und dabei so respektvoll und vorsichtig wie möglich sein."