General Motors

Hertz
:Der neue Chef soll es richten

Der Autovermieter Hertz scheitert mit seiner Elektroauto-Initiative. Jetzt folgt ein Neuanfang in der Chefetage.

General Motors
:Milliardenkosten wegen Arbeiterstreiks

Die Tarifeinigungen mit zwei nordamerikanischen Gewerkschaften kommen dem US-Autobauer General Motors teuer zu stehen.

USA
:25 Prozent mehr Gehalt für Chrysler-Arbeiter

Die Gewerkschaft UAW und Stellantis, die Konzernmutter der US-Automarke, haben sich nach sechs Wochen Streik vorläufig geeinigt.

Motorsport
:Weltverband genehmigt Andretti-Antrag

Michael Andretti kann nun in die finale Bewerbungsphase eintreten, um mit der General-Motors-Tochter Cadillac als elftes Team in der Formel 1 zu starten. Die aktuellen Rennställe sehen das jedoch kritisch.

Lebensversicherung
:Italienisches Beben mit Fernwirkung

Die Schieflage eines italienischen Lebensversicherers könnte einen Megadeal in Deutschland gefährden. Es geht um die Übertragung von 720 000 Lebensversicherungsverträgen von der Zurich auf den Abwicklungsspezialisten Viridium.

Von Herbert Fromme

Altersvorsorge
:Lebensversicherung: Wenn der Vertrag verkauft wird

Große Lebensversicherer haben Vertragsbestände an Abwickler verkauft. Auch die Allianz denkt darüber nach. Die steigenden Zinsen werden an diesem Trend nichts ändern.

Von Christian Bellmann

General Motors
:Milliardenkredit für Robotaxis

Die Roboterauto-Firma Cruise bekommt fünf Milliarden Dollar von der Konzernmutter General Motors und baut erste Probefahrzeuge ihrer fahrerlosen Taxis. Cruise hat bereits angekündigt, 2023 Robotaxis auf die Straßen Dubais zu bringen, bis 2030 wird ...

General Motors
:US-Gewerkschaft kündigt Streik an

Die US-Autogewerkschaft UAW hat erstmals seit dem Jahr 2007 wieder einen landesweiten Streik beim Autobauer General Motors angekündigt. Der Ausstand betreffe 48 000 auf Stundenbasis beschäftigte Arbeitnehmer und solle am Sonntag ab Mitternacht ...

Gleichstellung
:General Motors ist der erste Autohersteller mit mehr Frauen als Männern an der Macht

Die Autoindustrie ist noch immer extrem männlich geprägt. GM erlebt dagegen gerade einen Durchbruch - auch dank Vorstandschefin Mary Barra.

Von Kathrin Werner

US-Automobilindustrie
:Letzte Ausfahrt Hoffnung

In Lordstown im US-Rostgürtel legt General Motors nach 53 Jahren das Werk still. Jetzt droht die Gemeinde eine Geisterstadt zu werden. Über den Verlust der Identität - und was das für Präsident Trump bedeuten könnte.

Reportage von Alan Cassidy

General Motors
:Was die Krise des US-Konzerns für die deutsche Autoindustrie bedeutet

General Motors schließt in Nordamerika Werke, entlässt Tausende Menschen und bringt so Präsident Trump in Rage. Den deutschen Herstellern sollte die Entwicklung eine Warnung sein - sie haben allerdings einen Vorteil.

Von Max Hägler

General Motors
:Autokonzern GM streicht 14 700 Stellen

Das Unternehmen prüft die Schließung von sieben Standorten. Grund für GMs schwierige Lage sind die sinkende Nachfrage nach Limousinen sowie die US-Strafzölle.

Elektromobilität
:GM und Ford forcieren den Kulturschock

Beide US-Autokonzerne planen eine Elektroauto-Offensive, die viele amerikanische Kunden überfordern dürfte. Fiat-Chrysler setzt lieber auf Pick-ups und Muscle Cars mit dicken Motoren.

Von Georg Kacher

US-Autoindustrie
:Heute Pick-ups, morgen Elektroautos

Auf der Detroit Motor Show präsentieren sich General Motors, Fiat-Chrysler und Ford altmodisch. Doch im Hintergrund planen die Konzerne einige E-Mobile, die auch für Europa interessant sind.

Von Georg Kacher

Automobilkonzern
:Opel-Chef Neumann tritt offenbar zurück

Einem Medienbericht zufolge wird der Manager sein Amt niederlegen, sobald der Verkauf von Opel an den französischen PSA-Konzern abgewickelt ist.

Automarkt in den USA
:Der Klimawandel ist amerikanischen Autokäufern egal

Dank General Motors, Ford und Chrysler darf weiter maßlos Sprit verbrannt werden. Die drei großen US-Hersteller sind für den Umbruch der Autobranche schlecht gerüstet.

Von Georg Kacher

SZ PlusGeneral Motors
:Auf die Größe kommt's nicht an

Der US-Autohersteller General Motors stand einst für den amerikanischen Traum aus Blech und Stahl. Mit dem Verkauf der Opel-Tochter hat er sich jetzt aus dem Rennen um die Weltspitze verabschiedet.

Von Kathrin Werner

Mittwochsporträt
:Dieser Mann will Opel umkrempeln

Erst hat PSA-Chef Carlos Tavares Peugeot und Citroën saniert. Nun soll er Opel umbauen. Seine radikalen Mittel könnten für den Autokonzern die Rettung sein.

Porträt von Leo Klimm

Opel - PSA
:Peugeots gefährlicher Traum von Größe

Opel und der PSA-Konzern sind sich zu ähnlich für eine erfolgreiche Ehe. Sie bedienen denselben Markt, haben dieselben Defizite - und Vertrauen fehlt.

Kommentar von Thomas Fromm

Peugeot kauft Opel
:Peugeot und Opel: Jetzt müssen die Mitarbeiter zusammen kämpfen

Für Opel kann der Verkauf an den französischen Autobauer auch eine Chance sein. Entscheidend ist, wie die Arbeitnehmervertreter nun handeln.

Kommentar von Max Hägler

Peugeot kauft Opel
:PSA-Chef will jährlich 1,7 Milliarden Euro bei Opel einsparen

Nun ist es offiziell: GM verkauft den deutschen Hersteller an den französischen PSA-Konzern. Opel-Mitarbeiter fürchten um die Zukunft ihres Unternehmens.

Opel
:Berichte: Peugeot einigt sich mit GM auf Opel-Übernahme

Der Peugeot-Aufsichtsrat soll dem Kauf zugestimmt haben. Die offizielle Bekanntgabe wird für Montag erwartet.

Opel
:Opel wird französisch. Klingt verlockend!

Die bevorstehende Übernahme durch Peugeot verunsichert die Opelaner in Rüsselsheim. Eines hätte man dort aber für die größere Katastrophe gehalten: einen Verbleib beim US-Konzern GM.

Von Max Hägler

Peugeot will Opel übernehmen
:Bei Opel geht die Angst um

Das Angebot von Peugeot kommt nicht nur für die Belegschaft überraschend. Selbst der Opel-Chef war wohl ahnungslos. Der Fall dürfte auch politisch brisant werden.

Von Thomas Fromm, Max Hägler, Susanne Höll und Thomas Öchnser
03:28

Summa summarum
:Opels Schicksal gefährdet das deutsch-französische Verhältnis

Auch wenn sich der Staat meistens aus der Wirtschaft raushalten sollte: Bei der geplanten Übernahme von Opel durch den französischen Autobauer Peugeot muss die Politik eingreifen.

Videokolumne von Marc Beise

Übernahmepläne durch Peugeot
:Opel erreicht ein Blitz aus düsterem Himmel

Erst kürzlich gelang es, das Image zu entstauben - auch dank Jürgen Klopp. Doch die Übernahme-Gerüchte wecken böse Erinnerungen.

Von Thomas Fromm und Max Hägler

Opel und Peugeot
:Die mögliche Opel-Übernahme grenzt an ein Wunder

Die Vorstellung von einem europäischen Großkonzern ist verlockend, gerade in Zeiten amerikanischer Abschottung. Doch das Projekt wird wohl zu gewaltig sein.

Kommentar von Marc Beise

Mögliche Übernahme
:Was wirklich hinter dem Peugeot-Interesse an Opel steckt

Die mögliche Übernahme kommt daher wie reiner Opportunismus. Doch sie verfolgt ein höheres Ziel - das könnte Arbeitsplätze kosten.

Von Leo Klimm

Mögliche Übernahme von Opel
:Das droht Opel, wenn Peugeot seine Kaufpläne wahr macht

Mutterkonzern GM prüft einen Verkauf des deutschen Autoherstellers an Peugeot. Verlierer dürfte am Ende Opel sein. Viele Arbeitsplätze sind in Gefahr.

Von Thomas Fromm und Jan Schmidbauer

Opel
:Peugeot will Opel kaufen

Der französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën hat Interesse an Opel. Die Franzosen verhandeln offenbar mit General Motors über die deutsche Tochter.

Autohersteller
:Trumps irrationaler Frontalangriff auf die deutsche Autoindustrie

Jetzt sind also die Deutschen dran. Der designierte US-Präsident droht Herstellern wie BMW mit hohen Importsteuern - obwohl sie Tausende Mitarbeiter in den USA haben.

Von Jan Schmidbauer

Designierter US-Präsident
:Trump hat die Autoindustrie im Würgegriff

Der künftige Präsident will Autokonzerne zwingen, in den USA zu produzieren. Deutsche Hersteller hat er bislang verschont - doch auch für sie könnte es gefährlich werden.

Von Jan Schmidbauer und Vivien Timmler

VW-Vergleich in den USA
:Warum die Strafe für Volkswagen so problematisch ist

VW muss in den USA eine heftige Strafe zahlen: rund 15 Milliarden Dollar. Das ist viel mehr als GM, obwohl der Konzern für Dutzende Tote verantwortlich gemacht wird. Ist das fair?

Kommentar von Bastian Brinkmann

Ermittlungen
:USA gegen VW - sie meinen es ernst

Volkswagen-Chef Winterkorn unter Druck: Die USA gehen hart gegen schwere Fehler von Autobauern vor. Knöpfen sie sich ausländische Hersteller besonders vor?

Von Thomas Fromm

General Motors
:Einigung mit US-Justiz

Defekte Zündschlösser haben vermutlich zahlreiche tödliche Unfälle verursacht. Ein Vergleich soll es nun richten: Der Autokonzern zahlt eine Strafe von 900 Millionen Dollar.

General Motors
:GM zahlt Millionen wegen defekter Zündschlösser

Mehr als 100 Menschen sollen wegen defekter Zündschlösser in Autos von GM ums Leben gekommen sein. Nun kauft sich der Konzern frei.

Defekt an Zündschlössern
:General Motors muss keine Klagen fürchten

Dutzende Autofahrer starben, weil General Motors kaputte Zündschlösser verbaut haben soll. Ein Insolvenzrichter entscheidet nun aber, dass Klagen von Betroffenen nicht zulässig sind.

Defekte Zündschlösser
:General Motors bestätigt mindestens 67 Todesfälle

Erst waren es 13, dann 19 und nun 67: Der Automobil-Konzern General Motors räumt ein, dass Dutzende weitere Menschen wegen defekter Zündschlösser an ihren Autos ums Leben kamen. Mehr als 4000 Schadenersatzforderungen gingen bei GM ein.

Alarmierende Qualitätsbilanz
:Autos als Mangel-Ware

Rückrufe auf Rekordniveau: 2014 wurden so viele Autos in die Werkstätten beordert wie nie zuvor. Wird deren Qualität also immer schlechter? Nicht unbedingt - einige Statistiken zeichnen ein anderes Bild.

Von Steve Przybilla

Weltweiter Rückruf
:1,75 Millionen Toyotas müssen in die Werkstatt

Der weltgrößte Autobauer muss erneut massenweise Pkws zurückrufen. Bei Toyotas und Lexus-Modellen kann es zu Problemen mit Bremsen, Tank und Benzinleitungen kommen. Auch in Deutschland sind Fahrzeuge betroffen.

Pannenserie an Fahrzeugen
:GM bietet Opfern erstmals Entschädigung

Der Autohersteller General Motors geht auf Opfer oder Hinterbliebene zu: Der Konzern will sie für Schäden bezahlen, die durch technische Defekte an Fahrzeugen entstanden sind. Millionen Autos mussten zurückgerufen werden.

Rückrufaktion
:Bremsen-Ärger bei Renault

Renault ruft weltweit fast eine halbe Million Autos zurück - knapp 30 000 davon in Deutschland. Bei zwei Modellen könnten Defekte an den Bremsen auftreten. Unterdessen räumt General Motors weitere Todesfälle wegen defekter Zündschlösser ein.

Pannenserie bei General Motors
:GM ruft erneut Hunderttausende Pkw zurück

Die Pannenserie bei General Motors nimmt kein Ende: Die Opel-Mutter beordert erneut Hunderttausende Fahrzeuge zurück in die Werkstätten. Problem diesmal: defekte Handbremsen.

Defekte Zündschlösser
:General Motors räumt weitere Tote ein

19 anstatt 13 Tote: Der US-Autobauer General Motors räumt ein, dass wegen defekter Zündschlösser noch mehr Menschen ums Leben gekommen sind. Die Zahl der Verunglückten könne noch weiter steigen.

Untersuchungen wegen Betrugs
:Neuer Ärger für General Motors

Millionen Fahrzeuge musste General Motors bereits wegen Mängeln zurückrufen. Jetzt hat der Autokonzern auch noch Ärger in seiner Finanzsparte: Die US-Regierung untersucht mögliche Betrugsfälle bei Autokrediten.

Immer mehr fehlerhafte Autos
:So viele Rückrufe wie nie zuvor

2014 ist das Jahr der Auto-Rückrufe. Das bestätigt eine aktuelle Studie, die die Zahlen des US-Marktes ausgewertet hat. Unrühmlicher Spitzenreiter in der Statistik ist ein US-Hersteller, der in diesem Jahr schon einige Negativschlagzeilen produzierte.

Rückrufe von General Motors
:GM wusste offenbar schon 1997 von Zündschloss-Problemen

Unfälle, Tote und viele ungeklärte Fragen: Fast 30 Millionen Autos hat der US-Hersteller General Motors seit Jahresbeginn zurückgerufen. Jetzt belegen Dokumente, dass sich Kunden schon 1997 über defekte Zündschlüssel beschwert haben. Warum haben die Manager damals nicht sofort reagiert?

Von Thomas Fromm

Weiterer Auto-Rückruf
:Eine Million Subarus müssen in die Werkstätten

Die Massenrückrufe in der Automobilbranche reißen nicht ab. Nach GM und Toyota muss nun auch Subaru bei einer Million Fahrzeuge nachbessern. Schuld daran ist Streusalz auf der Straße.

Pannenserie beim US-Autobauer
:GM ruft wieder Millionen Wagen zurück

Wenn es aktuell Nachrichten von General Motors gibt, dann klingen sie eigentlich immer gleich: Der Konzern muss Autos zurückrufen. Dieses Mal sind es weitere 8,4 Millionen Wagen.

Fehlerhafte Zündschlösser
:General Motors setzt beispiellose Rückrufserie fort

Schon Mitte Mai musste der US-Autobauer General Motors mehrere Millionen Autos zurückbeordnern. Jetzt ist klar: Gefährliche Probleme mit der Zündung gibt es weltweit auch bei zusätzlich 3,4 Millionen Limousinen.

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