Pannenserie bei General Motors:GM ruft erneut Hunderttausende Pkw zurück

Hat seit Monaten mit einer riesigen Rückrufwelle zu kämpfen: Die Opel-Mutter General Motors. (Foto: dpa)

Die Pannenserie bei General Motors nimmt kein Ende: Die Opel-Mutter beordert erneut Hunderttausende Fahrzeuge zurück in die Werkstätten. Problem diesmal: defekte Handbremsen.

  • General Motors muss erneut 221 558 Autos in die Werkstätten zurückrufen.
  • Bei den Fahrzeugen handelt es sich um die Modelle Cadillac XTS und Chevrolet Impala. Ursache für den Rückruf sind Probleme mit der Handbremse.
  • GM hat seit Monaten mit riesiger Rückrufwelle zu kämpfen.

GM beordert hunderttausende Pkw zurück in die Werkstätten

Die Opel-Mutter General Motors (GM) muss erneut Autos wegen technischer Mängel in die Werkstätten zurückrufen. Bei 221 558 Fahrzeugen der Typen Cadillac XTS und Chevrolet Impala habe es Probleme mit den Handbremsen gegeben, geht aus einem Schreiben der Bundesbehörde für Fahrzeugsicherheit (NHTSA) hervor.

Defekt könnte einen Brand auslösen

Der Defekt könnte einen Brand auslösen. GM seien im Zusammenhang mit dem Rückruf keine Unfälle oder Verletzungen bekannt. Der größte US-Autohersteller hat seit Monaten mit einer riesigen Rückruf-Welle zu kämpfen. Seit Jahresbeginn hat GM mehr als 30 Millionen Fahrzeuge wegen Defekten zurückbeordert.

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