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EADS

Alle Informationen zum Unternehmen

Campus Unterschleißheim

Büros für 5000 Menschen

Investor plant sechsstöckige Gebäude auf dem EADS-Areal.

Von Alexandra Vettori, Unterschleißheim

Eurofighter in Österreich

Maulwurf im Ministerium

Milliardengeschäft Eurofighter: Ein österreichischer Beamter hat dem Rüstungskonzern EADS, der heute Airbus heißt, Geheimnisse verraten. Nun wird gegen ihn ermittelt

Von Klaus Ott

EADS

Maulwurf im Ministerium

Der Luftfahrtkonzern EADS hat internen Dokumenten zufolge beim Verkauf des Eurofighters nach Österreich einen Informanten. Der kannte Strategie und Verhandlungslinie des damaligen österreichischen Wirtschaftsministers.

Von Hans Leyendecker und Klaus Ott

Nach Rüstungsdeal mit Saudi-Arabien

Gefeuerter Manager verklagt EADS

Ein EADS-Manager zieht einen millionenschweren Auftrag der saudi-arabischen Luftwaffe an Land und wird dann rausgeschmissen. Gibt es einen Zusammenhang? Ja, findet der Mann, und klagt gegen die Kündigung. Seine Chancen stehen gut.

Von Ekkehard Müller-Jentsch

EADS - Eurofighter
Eurofighter-Geschäft mit Österreich

EADS unter Spionageverdacht

Scheinrechnungen, Briefkastenfirmen, Schmiergelder: Ein Geschäft zwischen EADS und Österreich über 15 Eurofighter ist seit langem umstritten. Nun gibt es Hinweise, dass EADS dem Deal sogar mit Wirtschaftsspionage nachgeholfen haben könnte.

Schmiergeld-Verdacht gegen EADS

Eurofighter-Treffen in der Milchbar

Schwarze Kassen bei EADS? Das Rüstungsunternehmen zahlte acht Millionen Euro an eine obskure Lobbyistenfirma. Die Truppe hat angeblich Spitzenpolitiker in Österreich getroffen, um den "Eurofighter" zu verkaufen.

Von Klaus Ott

Stellenabbau bei Airbus

Zerstörte Lebensträume

Viele Mitarbeiter von Airbus in Manching sind gerade erst umgezogen und haben ein Haus gekauft. Nun verlieren sie ihren Arbeitsplatz. Die Staatsregierung will nicht helfen - und verweist auf die gute Lage am Arbeitsmarkt.

Von Wolfgang Wittl

Luft- und Raumfahrtkonzern

Airbus streicht 2600 Stellen in Deutschland

Rüstung und Raumfahrt standen die längste Zeit für Zukunft: Airbus gibt Details seiner Entlassungswelle bekannt. Im oberbayerischen Manching soll gar ein Viertel der Stellen wegfallen. Wer bleibt, soll auf Geld verzichten.

A400M
EADS-Militärtransporter

Bundeswehr muss weiter auf A400M warten

Nach dem geplanten Stellenabbau schon wieder eine schlechte Nachricht von EADS: Die Auslieferung des Militärtransporters Airbus A400M an die Bundeswehr wird sich deutlich verzögern. Der Hersteller will nun durch einen Trick den Schaden begrenzen.

Cassidian-Zentrale in Unterschleißheim.
EADS in Unterschleißheim

Verhaltener Protest

Schweigende Mitarbeiter, vorsichtige Gewerkschafter und eine unverbindliche Konzernspitze: Auch nach einer Betriebsratsversammlung bei der EADS-Rüstungssparte Cassidian ist die Zukunft nicht fassbar.

Von Katja Riedel

Stellenabbau bei EADS

Hilflos in Toulouse

Tom Enders weiß zwar, wie viele Stellen er streichen will - doch mit der künftigen Strategie tut sich der Chef des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS schwer. Ohne Exportaufträge könnte alles noch schlimmer kommen. Ihr Heil sucht die Rüstungsfirma nun in Asien.

Von Jens Flottau, Frankfurt am Main

Cassidian-Zentrale in Unterschleißheim.
EADS in Unterschleißheim

Der Kampf ist verloren, jetzt wird gekämpft

Erst Microsoft, jetzt auch noch EADS: Unterschleißheim bei München verliert innerhalb weniger Wochen den zweiten Großkonzern. Die Belegschaft schwankt zwischen Entsetzen und Kampfeslust. Nur der Bürgermeister bleibt überraschend gelassen.

Von Beate Wild

EADS Eurofighter
Rüstungskonzern

EADS droht mit weiterem Stellenabbau

5800 Angestellte müssen gehen. Konzernchef Enders sieht die Bundesregierung als Schuldigen - und warnt vor weiteren Kürzungen, sollten die Regierungen nicht mehr Kampfflugzeuge bestellen.

Bundesrechnungshof schont in Bericht zur Drohne Euro Hawk den Verteidigungsminister de Maizière
Luftfahrtkonzern

EADS streicht 2600 Jobs in Deutschland

Der Konzern spürt die Krise im Rüstungsgeschäft: EADS wird europaweit 5800 Arbeitsplätze streichen, fast die Hälfte davon in Deutschland. Das Unternehmen will den Mitarbeitern nun Jobs in anderen Konzernbereichen anbieten.

EADS-Chef Tom Enders, hier 2012 in Ottobrunn, hatte wiederholt von massiven Einschnitten gesprochen.
EADS-Umbau

Bangen in Unterschleißheim, Hoffen in Ottobrunn

An diesem Montag beraten Manager und Betriebsräte von EADS in Paris über den Umbau des Konzerns. An vielen Standorten fürchten Mitarbeiter um ihre Jobs, besonders hart dürfte es die schwächelnde Rüstungssparte Cassidian treffen.

Von Lars Brunckhorst, Katja Riedel, Alexandra Vettori

Verdacht auf Insiderhandel

Französische Staatsanwaltschaft klagt Daimler an

Wer wusste wann von den Problemen bei der Produktion des Airbus A380? Die Staatsanwaltschaft Paris hat Anklage gegen die beiden früheren EADS-Großaktionäre Daimler und Lagardère wegen möglicher Mauscheleien bei Aktiengeschäften erhoben. Die Betroffenen sind überrascht - und weisen die Vorwürfe zurück.

Von Jens Flottau

EADS plant deutliche Kürzungen
Ankündigung von Chef Thomas Enders

EADS plant weitere Kürzungen in Rüstungssparte

Euro Hawk, Transportflugzeuge, Hubschrauber: Im SZ-Interview beklagt Thomas Enders, Chef des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, dass dem Unternehmen "erkleckliche Auftragsvolumina" verloren gegangen seien. Er kündigt "harte Kürzungen" im Rüstungsgsgeschäft an.

Von Caspar Busse und Jens Flottau

Luftfahrtkonzern

EADS heißt künftig Airbus

Umbruch beim Luft- und Raumfahrtspezialisten: EADS übernimmt den Namen seines Flugzeugbauers Airbus und strukturiert sein Geschäft kräftig um. Die Militärsparte wird neu geordnet.

Luftfahrtkonzern EADS, Airbus
EADS-Konzern

Neue Struktur, alte Probleme

Der direkte Einfluss von Frankreich und Deutschland ist zurückgegangen: Ein Jahr nach einer missglückten Fusion hat EADS-Chef Tom Enders nun doch einen politischen Sieg errungen. EADS ist nach Toulouse umgezogen und wird bald Airbus heißen. Doch die eigentlichen strukturellen Probleme des Unternehmens bleiben bestehen.

Ein Kommentar von Jens Flottau

Airbus 350
Neuer Airbus

Abgehoben mit dem A350

Der stolze Airbus-Konzern steckt in der Krise. Das größte Passagierflugzeug der Welt verkauft sich schlecht, die Zeit drängt. Doch nun hat die Hoffnung einen neuen Namen: A350.

Von Jens Flottau, Toulouse/Kapstadt

EADS offers to manufacture 48 Eurofighters in South Korea
Neuordnung im deutsch-französischen Konzern

Lagardère ist raus aus EADS

Der französische Medienkonzern Lagardère hat seine Beteiligung am Luftfahrtkonzern EADS losgeschlagen. Etwa 61 Millionen Aktien wechselten den Besitzer. Damit ist auch der Firmenerbe raus aus dem deutsch-französischen Unternehmen - der sich ohnehin lieber mit seiner Model-Freundin vergnügte.

Luftfahrtkonzern EADS, Airbus
Umstrukturierung bei Luftfahrtkonzern

EADS wird französisch

An diesem Mittwoch sollen die EADS-Aktionäre eine Ära beenden: Der Luft- und Raumfahrtkonzern will sich endlich vom Staatseinfluss befreien. EADS sei bald ein anderes Unternehmen, sagt Vorstandschef Enders. Doch bei den deutschen Mitarbeitern wächst die Sorge, dass die ganze Macht nach Frankreich wandert.

Von Jens Flottau

Medienbericht über Cyber-Attacken

Chinesische Hacker greifen EADS und ThyssenKrupp an

Deutsche Konzerne werden einem Medienbericht zufolge immer öfter von chinesischen Hackern angegriffen. Und auch die Bundesregierung wurde demnach im vergangenen Jahr von ausländischen Nachrichtendiensten attackiert - mehr als tausend Mal.

Rüstungsunternehmen und Cyber-Sicherheit

Geschäft mit den unsichtbaren Waffen

Hacker-Attacken nehmen zu, das zeigt der neueste Fall der chinesischen Truppe: Die Furcht von Staaten und Unternehmen ist ein gutes Geschäft für Rüstungsfirmen. Doch Offensivwaffen bauen sie nicht, heißt es aus der Industrie - zumindest nicht in Deutschland.

Von Jannis Brühl

Airbus A380 in Frankfurt gelandet
Luftfahrt-Strategie der Bundesregierung

Von der Schwierigkeit, die Flughöhe zu halten

Die Bundesregierung will mehr Macht bei Airbus - das ist Teil der neuen Luftfahrt-Strategie. Das Ziel: Europäische Anbieter sollen sich mit sparsameren, leiseren und emissionsärmeren Flugzeugen auf dem Markt positionieren. Das ist gar nicht so einfach, denn die Konkurrenz holt auf.

Von Michael Bauchmüller, Berlin

Head of Deutsche Bahn Grube addresses media in Berlin
Chef der Deutschen Bahn

Grube lehnt EADS-Posten ab

Bundeskanzlerin Angela Merkel hätte den Bahnchef gerne im Verwaltungsrat des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS gesehen. Doch Rüdiger Grube möchte sich weiterhin ganz auf die Arbeit bei der Bahn konzentrieren.

Einigung ueber neue EADS-Eignerstruktur
Luftfahrt- und Rüstungskonzern

Staatsfall EADS

Neue Eigentumsstruktur bei EADS: Künftig werden Deutschland und Frankreich jeweils zwölf Prozent an dem Konzern halten, Spanien vier Prozent. Der Einigung waren zähe, monatelange Verhandlungen vorausgegangen.

Von Jens Flottau, Frankfurt am Main

"Eurofighter"-Deal mit Österreich

Schmutziger als ein Kinderpopo

Eine Scheinfirma, undurchsichtige Geldflüsse - die Korruptionsgerüchte um den "Eurofighter"-Deal mit Österreich und dem Hersteller EADS beschäftigt derzeit die österreichische Justiz. Auf die Spur brachte sie ein Politiker.

Von Cathrin Kahlweit, Wien

Der europäische Luftfahrt- und Rüstungsriese EADS will bei seiner Rüstungssparte Cassidian bis zu 850 Stellen streichen.
Rüstungsindustrie

EADS-Tochter Cassidian streicht 850 Stellen

Die kriselnde Rüstungssparte von EADS muss wohl deutlich mehr sparen als erwartet. 850 Stellen will der Konzern bei seiner Tochter Cassidian streichen. Nach Gewerkschaftsangaben sind vor allem Arbeitsplätze in Deutschland betroffen.

Eurofighter in Österreich 01:47
Aktenlage zu EADS

Der Deal mit dem Eurofighter

Im vergangenen Jahrzehnt hat Österreich von EADS Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter gekauft. Wert: 1 Komma 7 Millarden Euro. Bei diesem Geschäft sollen mehr als 100 Millionen Euro in dunklen Kanälen versickert sein, um Entscheidungsträger in Österreich zu schmieren. Was ist dran an den Schmiergeldvorwürfen?

Von Klaus Ott

Korruptionsverdacht bei Eurofighter-Geschäften

Österreich prüft Stornierung der Kaufverträge

Nach Erkenntnissen der Ermittler sind mehr als 100 Millionen Euro in dunkle Kanäle geflossen. EADS-Chef Thomas Enders bleibt deshalb nichts übrig, als den Hinweisen auf unsaubere Geschäfte beim Eurofighter-Verkauf an Österreich nachzugehen. Sollte sich der Schmiergeldverdacht bestätigen, müsste im schlimmsten Fall der komplette Deal storniert werden.

Von Cathrin Kahlweit, Wien und Klaus Ott, München

EADS Thomas Enders
Korruptionsaffäre bei EADS

Konzernchef Enders in Bedrängnis

Deutsche und österreichische Behörden ermitteln wegen dubiosen Eurofighter-Geschäften gegen EADS. Will der Vorstandsvorsitzende Enders die Korruptionsaffäre ohne größeren Schaden für sich und für das Unternehmen überstehen, wird er sich als bedingungsloser Aufklärer profilieren müssen. Dabei hat EADS derzeit ganz andere Probleme.

Ein Kommentar von Caspar Busse

Rüstungskonzern EADS

Europaweites Netz von Schmiergeldzahlungen

Bestechung und Untreue, Geldwäsche und Betrug: Wegen Geschäften mit Österreich ermitteln Staatsanwaltschaften in ganz Europa gegen EADS. Der Chef des Rüstungskonzerns, Tom Enders, kündigt jetzt einen harten Kurs gegen Korruption an. Der kommt etwas spät.

Von Hans Leyendecker und Klaus Ott

CSU-Vorstandssitzung
Geplatzte EADS-BAE-Fusion

"Die Regierung sollte sich aus den Unternehmen heraus halten"

Berlin sei Schuld: Bayerns Ministerpräsident Seehofer macht die Politik der Bundesregierung mit verantwortlich für die gescheiterte Fusion der Rüstungskonzerne EADS und BAE. Dass beim geplatzten Deal die Frage nach der Konzernzentrale eine Rolle gespielt hatte, hält er für falsch.

Gescheiterte Fusion von EADS und BAE

Viel riskiert, alles verloren

EADS-Chef Enders wollte mit der Fusion mit BAE mehrere Probleme auf einmal lösen: EADS sollte unabhängiger von der Politik werden - und internationaler. Nach seinem Scheitern werden die Probleme nicht kleiner, sondern größer.

Von Michael Kläsgen, Paris, Caspar Busse und Thomas Fromm

Gescheiterte Fusion von EADS und BAE

"Wir sind natürlich enttäuscht"

Bis zuletzt hatten EADS und BAE Systems mit der Politik um den Zusammenschluss gerungen. Ohne Erfolg: Die geplante Megafusion ist gescheitert. Vor allem die deutsche Regierung soll den Milliardendeal blockiert haben.

Verhandlungen zwischen EADS und BAE

Europas Rüstungs-Deal gerät ins Stocken

Knapp 100 Milliarden Euro Umsatz würde der Konzern erwirtschaften, der aus der Fusion von EADS und BAE entstehen soll. Doch die Verhandlungen sind in der entscheidenden Phase vertagt worden. Frankreich, Großbritannien und Deutschland streiten um Anteile. Die Schuld am Scheitern scheint der Bund zu tragen.

Von Jens Flottau, Frankfurt

Kraftwerk Schkopau - Luftverschmutzung reduziert
Neue Strategie

EU will Europa reindustrialisieren

Dienstleistungsgesellschaft - das war das Schlagwort der vergangenen Jahrzehnte. Doch in der Krise entdeckt die EU die Vorteile klassischer Produktion ganz neu: Es müsse eine "dritte industrielle Revolution" geben, fordert gar der zuständige EU-Kommissar Antonio Tajani.

Von Javier Cáceres und Oliver Hollenstein

Raumfahrtkonzern und britische Militärfirma

EADS und BAE werben für geplante Milliarden-Fusion

Die Chefs des Raumfahrtkonzerns EADS und der britischen Militärfirma BAE werben eindringlich für ihren Zusammenschluss - und geben sich kompromisslos: Die bisherigen EADS-Großaktionäre sollen alle ihre Anteile verkaufen. Die geplante Milliarden-Fusion steht damit vor dem Scheitern.

File photo of BAE Systems CEO King addressing the annual Confederation of British Industry (CBI) conference in London
BAE-Systems-Chef Ian King

Pragmatiker hinter dem Milliardendeal

Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet Ian King die Fusion der beiden Rüstungsriesen EADS und BAE Systems vorantreibt. Der Brite ist eher kühler Finanzmanager als Visionär. Doch nun geht es um die Zukunft seines Konzerns - und für die ist der Zusammenschluss mit EADS enorm wichtig.

Von Jens Flottau

Eurocopter Assembly As EADS Announces 2011 Results
Zusammenschluss von EADS und BAE Systems

Nationale Eitelkeiten gefährden Rüstungs-Fusion

Der Superdeal in der Rüstungsindustrie droht zu scheitern: Deutschland und Frankreich feilschen um Staatsanteile, Großbritannien droht mit Blockade. Großaktionär Daimler hält wenig von der geplanten Fusion - und nun mischt auch noch das Pentagon mit.

Von Benjamin Romberg

EADS Teaser
Geplante Fusion zwischen EADS und BAE

Himmel und Hölle

Die Fusion von EADS und BAE Systems hätte für beide einen angenehmen Effekt: einen Rivalen weniger. Das würde die Position gegenüber dem Marktführer Boeing verbessern. Und doch: Sparen würden die Konzerne dabei wohl nicht viel.

Ein Kommentar von Jens Flottau

Der Militärtransporter A400M
Fusionsgespräche von EADS und BAE

Europäische Konzerne wollen Rüstungsgiganten schmieden

Die Verhandlungen sind politisch brisant, an ihrem Ende könnte jedoch ein europäisches Schwergewicht stehen. Manager der beiden größten europäischen Luftfahrtkonzerne EADS und BAE Systems sprechen über eine Fusion - die für beide Seiten große Vorteile haben könnte.

Von Jens Flottau, Berlin

Taranis Prototyp
Rüstungsindustrie

EADS verhandelt mit britischem Rüstungskonzern über Fusion

BAE Systems stellt Tornado-Kampfjets her - und könnte bald zusammen mit EADS einen neuen Großkonzern in der Rüstungsbranche bilden. Die Briten und das deutsch-französische Unternehmen haben mit Fusionsgesprächen begonnen. Sollten sich die Firmen zusammenschließen, wären sie weit größer als der US-Rivale Boeing.

Wirtschaft kompakt

Toyota durchgedreht - und wo ist der Beweis?

Toyota will Klagen von etlichen Autofahrern abweisen lassen, das RWI schraubt die Konjunkturprognose herauf und Opel produziert in Bochum mehr Autos als erwartet - das Wichtigste in Kürze.

TENNIS-FRA-OPEN-ROLAND-GARROS-MEN
Lagardère kommt nicht zur Hauptversammlung

Eklat bei EADS

Ist der Ruf schon ramponiert, kann man ihn gleich ganz ruinieren: Arnaud Lagardère soll neuer Chef des Verwaltungsrats des Konzerns EADS werden, doch bei der entscheidenden Versammlung fehlt er einfach. Seine Aufmerksamkeit konzentriert sich öffentlich sichtbar auf seine 21-jährige Freundin Jade Foret.

Von Jens Flottau

Airbus CEO Enders attends economic leadership forum in Berlin
Airbus-Konzern EADS

"Major Tom" übernimmt die unmögliche Firma

Intrigen, Schlammschlachten und peinliche Rangeleien: Den Luft- und Raumfahrtkonzern EADS plagen seit Jahren deutsch-französische Machtkämpfe. Der neue Vorstandschef Thomas Enders, ein ehemaliger Bundeswehroffizier, soll das ändern. Bei den Planungen, EADS aus dem staatlichen Klammergriff zu lösen, gibt es jedoch eine unbekannte Größe: Frankreichs Präsident Hollande.

Von Caspar Busse und Jens Flottau, Toulouse

France's Dassault combat jet offer wins India deal
Schwere Schlappe für EADS

Indien bestellt Kampfjets bei Franzosen

Ein potentieller Zehn-Milliarden-Auftrag ist futsch: Indien bestellt doch keine Eurofighter bei EADS. Stattdessen bekommt ein französischer Konkurrent nun den Zuschlag.

Von Caspar Busse

Verlagerung der Zentrale

EADS sieht Staatskrise in Bayern

Von München ins französische Toulouse: Der Streit um die Verlagerung der EADS-Konzernzentrale eskaliert. Der künftige Chef des Rüstungskonzerns greift Bayerns Politiker frontal an. Wichtige Teile des Unternehmens blieben im Lande, die Kritik laufe ins Leere. Ministerpräsident Seehofer keilt zurück - und will ein wichtiges Finanzierungsgeschäft auf den Prüfstand stellen.

Von Caspar Busse und Jens Flottau

Enders wird Vorstandsvorsitzender bei EADS
Verwaltung des Luftfahrtkonzerns EADS zieht nach Toulouse

Abkehr von der deutsch-französischen Balance

Der neue EADS-Chef Thomas Enders will die Zentrale des Luftfahrtkonzerns ins französische Tolouse verlagern. Die Standorte in München und Paris verlieren damit an Bedeutung. Ein bewusster Bruch mit der politisch geprägten Aufteilung der Konzern-Verwaltung zwischen Deutschland und Frankreich.

Von Jens Flottau

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