SZ PlusGroßbritannien:Unter JungsBoris Johnson ist der 20. Premierminister, der in Eton im Internat war. Wie infantil macht das die britische Politik?
Großbritannien und der Brexit:PfundigBoris Johnson will angeblich die alten Maßeinheiten des British Empire wieder einführen. Well, könnte gut sein, dass dieses Vorhaben mit einer toten Katze zu tun hat.
SZ PlusDavid Cameron:Wie ein Ex-Premier im Lobbyisten-Sumpf versankZuerst verzockte er sich als britischer Premierminister, dann wollte David Cameron als Lobbyist viel Geld verdienen. Sein Arbeitgeber Greensill ist pleite, gegen ihn läuft eine Untersuchung.
Großbritannien:Es droht der schlimmste Absturz seit 1709Premierminister Johnson hat zwar mit Milliarden-Paketen reagiert. Doch für die Unternehmen könnte es noch härter kommen.
David Cameron und der Brexit:752 Seiten AbrechnungDer frühere Premier Cameron hat die Briten 2016 ins Brexit-Referendum geführt. In seinen Memoiren erzählt er, dass er nicht nur von Boris Johnson getäuscht worden sei.
Brexit:"Je wütender Hulk wird, desto stärker wird Hulk"Der britische Premier Boris Johnson hält daran fest, sein Land am 31. Oktober aus der EU führen zu wollen. Auf Kritik reagiert er mit drastischen Vergleichen.
David Cameron und der Brexit:"Ich denke jeden Tag daran"Der frühere Premier David Cameron erklärt, warum das Referendum "unvermeidlich" gewesen sei. Und er übt ätzende Kritik an seinem Nachfolger Boris Johnson.
SZ-Podcast "Auf den Punkt":29. März: Brexit-Day ohne BrexitDer 29. März 2019 sollte eigentlich der "Brexit-Day" sein. Stattdessen stimmt das Parlament in London zum dritten Mal über Mays Brexit-Deal mit der EU ab. Wie ist es eigentlich so weit gekommen?
SZ PlusBrexit:Fünf böse BubenDer Mann, der den Brexit initiiert hat, sitzt nun in seiner Gartenlaube und langweilt sich. Und da gibt es noch die anderen: Über die fünf Drahtzieher des derzeitigen Chaos in Großbritannien.
SZ PlusGroßbritannien:Die große EntfremdungDeutschland und England eint eine bewegte Geschichte. Wie wirkt sich das Inseldrama auf das Verhältnis aus? Über Deutsche, Briten und den Brexit.
Wahl in Großbritannien:So kam es zum BrexitGabriel Rath schreibt in seinem Buch, wieso die Briten für den EU-Austritt stimmten: Die Eliten dachten, dass die Bürger alle Zumutungen hinnehmen würden - und David Cameron setzte auf dumme Spielchen.
Großbritannien:May begeht mit der Neuwahl eine unglaubliche FrechheitDie britische Premierministerin ordnet ihrem eigenen Wohl sogar den Wahlkalender unter und riskiert damit die Einheit des Landes. Es zeugt vom niederschmetternden Zustand der britischen Parteien, dass sie mit ihrer Taktik durchkommt.
Brexit:Die Geister, die Cameron rief, wird May nicht mehr losHardliner unter den Tories treiben die Regierungschefin vor sich her - so, wie sie es auch mit ihrem Vorgänger taten. Derweil droht das Vereinigte Königreich zu zerfallen.
Großbritannien:Die Figuren im Brexit-DramaVon Zocker David Cameron über Seitenwechslerin Theresa May hin zum gefürchteten Michel Barnier: Wer für den Brexit verantwortlich ist - und wer bald am Verhandlungstisch sitzt.
Großbritannien:Nach Brexit-Referendum - Cameron legt sein Amt als Abgeordneter niederGroßbritanniens früherer Premier will nicht mehr als Parlamentarier tätig sein. Der Mann, der das Brexit-Referendum ansetzte, zieht sich damit komplett aus der Politik zurück.
Chancengleichheit:Rückkehr der Elite-GymnasienDie neue Premierministerin will wieder Grammar Schools in Großbritannien eröffnen. Theresa May gilt als Anhängerin der Elite-Schulen, schließlich hat sie selbst eine besucht.
SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für EiligeWas heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Großbritannien:Ein Orden für die Stylistin von Camerons EhefrauDer britische Ex-Premier will sich mit Ritterschlägen und Orden bei Weggefährten und Geldgebern bedanken. Vetternwirtschaft sei das, wettert nicht nur die Opposition.
Großbritannien:Darum Boris JohnsonDer frühere Londoner Bürgermeister hat sich auf internationalem Parkett bisher eher blamiert. Dennoch hat seine Berufung zum Außenminister für die neue Premierministerin entscheidende Vorteile.
Brexit:Boris Johnson - Mr. Brexit ist wieder daEr war der Favorit für das Amt des britischen Premiers - kandidierte aber nicht. Nun ernennt ihn May zum Außenminister. Boris Johnsons Werdegang in Bildern.
London:Theresa May ist Premierministerin GroßbritanniensDie Queen ernennt May zur Nachfolgerin von David Cameron. Sie muss nun die Verhandlungen zum Austritt aus der EU führen - und holt sich mit Boris Johnson bekannte Verstärkung.
Großbritannien:Familie Cameron sagt GoodbyeEin gelöster Noch-Premier Cameron verlässt die Downing Street 10. Theresa May macht einen Knicks vor der Queen. Die Bilder aus London.
Großbritannien:Das Summen des Premiers, neu interpretiertEin Politiker summt dummes Zeug und die Welt antwortet mit Schönheit, Glanz und Eleganz. Eine Auswahl.
Machtwechsel in Großbritannien:Cameron rät Nachfolgerin May zu enger EU-BindungDer letzte Auftritt als Premier im Unterhaus: David Cameron preist sich, nutzt Monty Python für Spott - und gibt seiner Nachfolgerin May einen Wunsch mit auf den Weg.
Großbritannien:Theresa Mays neue AdresseDer Amtssitz des Premierministers bietet reichlich Stoff für Unterhaltung. Zwölf Mal Wissen - von nützlich bis nutzlos.
SZ PlusSeite Drei:Next, pleasePlötzlich geht alles ganz schnell. Der britische Premier Cameron tritt ab und die Briten fragen sich, wer diese Theresa May eigentlich ist. Sicher ist nur: Sie hat keine Angst. Jedenfalls zeigt sie keine.
Großbritannien:Cameron singt sich aus dem Amt"Du-Duuuu-Du-Du", erklingt die Stimme des Premierministers. Ein Radiosender hat der Tonfolge bereits einen Titel verpasst.
01:31Großbritannien:Cameron macht Du-Duuuu-Du-DuEr informiert schnell die Journalisten über seine letzten Amtshandlungen als Premier informiert und macht singend einen Abgang.
Großbritanniens neue Regierungschefin:Warum Theresa May keine zweite Margaret Thatcher wirdDie künftige britische Premierministerin ist pragmatisch und borgt sich auch mal Ideen bei den Linken. Ihr Stil erinnert an den von Kanzlerin Merkel.
Brexit:Cameron übergibt am Mittwoch sein Amt an die NachfolgerinDie bisherige konservative Innenministerin wird neue Regierungschefin Großbritanniens. Sie soll das Land aus der EU führen.
EIL:Premier Cameron tritt bis Mittwoch zurück - Nachfolgerin wird Theresa MayDie bisherige britische Innenministerin Theresa May wird nach Angaben des scheidenden Premierministers David Cameron bis Mittwochabend ihr Amt als Regierungschefin antreten. Sie habe dabei seine volle Unterstützung, sagte der konservative Politiker ...
Britische Premierministerin:Diese Frau soll die Briten durch die Brexit-Krise bringenDie anderen Kandidaten haben abgesagt, nun wird die britische Innenministerin die Ämter von Premier Cameron übernehmen.
Brexit:Der Kampf um Camerons Nachfolge wird hässlichDie Kandidatinnen Theresa May und Andrea Leadsom streiten über ihre Kinder - beziehungsweise Kinderlosigkeit. Und mittendrin: die ehrwürdige "Times".
Cameron-Nachfolger:Für scharfe Regeln nach dem BrexitAls EU-Bürger in Großbritannien leben und arbeiten, könnte bald schwieriger werden. Camerons mögliche Nachfolgerinnen May und Leadsom wollen Niederlassungsfreiheit beschränken.
SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für EiligeWas heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Großbritannien:Briten bekommen RegierungschefinDie britischen Tories haben sich entschieden: Die beiden Politikerinnen May und Leadsom treten als Kandidatinnen für die Nachfolge des britischen Premiers Cameron an. Justizminister Gove ist aus dem Rennen.
Großbritannien:Cameron-Nachfolge: Erste Wahlrunde geht an MayFavoritin Theresa May holt die meisten Stimmen im ersten Wahlgang der konservativen Abgeordneten. Liam Fox und Stephen Crabb scheiden aus dem Rennen aus.
Nach dem Brexit:Diese fünf wollen UK in den Brexit führenDie Tories suchen einen Nachfolger für Premier Cameron. Die Frage Brexit ist für alle Kandidaten geklärt. Aber soll Großbritannien im EU-Binnenmarkt bleiben? Einige wollen das auf keinen Fall.
Brexit-Folgen:Das sind die Kandidaten für die Nachfolge von CameronDiese Konservativen wollen ihre Partei künftig führen - und den Posten des Premierministers erobern.
Brexit und die Konsequenzen:Farage - "Nun will ich mein Leben zurück"Doch was für ein Leben ist das? 20 Jahre kämpfte er für den Brexit, wäre dabei fast gestorben. Heute trinkt er, wohl auch um seine Schmerzen zu betäuben.
Ukip nach dem Brexit:Farage drückt sich vor der VerantwortungGlas zertrümmern, das können sie. Aber den Scherbenhaufen zusammenfegen, das sollen andere machen. Nigel Farage zeigt mit seinem Rücktritt, was von Populisten zu halten ist.
Ihr Forum:Brexit: Was bedeuten die Rückzieher von Farage und Johnson für das Land?Die zwei größten Vorkämpfer des Brexit haben sich verabschiedet: Nigel Farage tritt als Ukip-Vorsitzender zurück, Boris Johnson verkündete bereits vergangene Woche, dass er nicht für das Amt des Premierministers kandidieren wird.
Brexit-Referendum:Deutlich mehr Hassverbrechen in Großbritannien nach Brexit-VotumSeit dem Referendum vor einer Woche wurden 331 Vorfälle gezählt. Sie zielten vor allem auf Migranten ab. Der Londoner Bürgermeister spricht von "widerlichen" Taten.
Brexit:Boris Johnson kneift: Plötzlich nicht mehr die "richtige Person"Er hat für den Brexit gekämpft und gewonnen - und trotzdem will der Ex-Bürgermeister von London nicht Premier werden. Dabei ist seine Absage ganz besonders staatsmännisch.
Camerons Wirtschaftsbilanz:Cameron hinterlässt eine Wirtschaft in SchockstarreUrsprünglich war der Premierminister wegen seiner Wirtschaftskompetenz gewählt worden. Seine Bilanz ist allerdings verheerend.
EU-Austritt von Großbritannien:"Boris Johnson fehlt die Führungsqualität für die kommenden Aufgaben"Von Justizminister Gove wurde eigentlich erwartet, dass er Johnsons Kandidatur zum Premier unterstützt. Nun tritt er selbst an.
Brexit:Wer künftig Premier Großbritanniens werden könnteNach dem Brexit suchen die Konservativen den nächsten Premier. Boris Johnson und Theresa May sind die Favoriten. Gehandelt wird auch ein Kandidat, der ein zweites Referendum nicht ausschließt.
Unterhaus-Sitzung zu Brexit:Cameron zu Corbyn: "In Gottes Namen, Mann, gehen Sie!"Wer hat Schuld am Brexit? Der britische Premier Cameron tritt im Oktober ab - und versucht seinen Labour-Rivalen Corbyn mit einem historischen Kniff mitzureißen.
EU ohne Großbritannien:Merkel nennt Brexit bei EU-Gipfel "unumkehrbar"Für die Kanzlerin ist der Austritt der Briten ein "trauriger Anlass", der Konsequenzen haben muss. Heute treffen sich die EU-Spitzenpolitiker in Brüssel erstmals ohne einen britischen Vertreter.
Brüssel nach dem Brexit:Merkel und Juncker vereint gegen CameronBeim EU-Gipfel sind sich die Bundeskanzlerin und der EU-Kommissionschef einig: Einen EU-Austritt kann es für das Vereinigte Königreich nur zu harten Bedingungen geben.