David Cameron

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Wie Scholz doch noch von der "Taurus"-Lieferung überzeugt werden soll

Der Bundeskanzler würde die Debatte über die Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine gern beenden. Doch seine Weigerung, das Land mit dem Waffensystem zu unterstützen, stößt auf Unverständnis - auch in den eigenen Reihen.

Von Daniel Brössler und Paul-Anton Krüger

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Ampel ringt erneut um Taurus

Der Vorschlag eines Ringtauschs setzt Kanzler Olaf Scholz unter Zugzwang. In der Koalition unterstützen einige die Idee - würden aber Kiew lieber direkt deutsche Marschflugkörper senden.

Von Constanze von Bullion und Henrike Roßbach

SZ PlusInterview mit David Cameron
:„Das Beste, was wir jetzt tun können, ist, in die Nato zu investieren“

Gewinnt Putin seinen Krieg gegen die Ukraine, stürzt das nicht nur Europa in Unsicherheit, warnt David Cameron. Die Befürchtung des Kanzlers, mit „Taurus“-Lieferungen zur Eskalation beizutragen, teilt der britische Außenminister nicht. Mit Blick auf die USA empfiehlt er eine vorbeugende Investition.

Interview von Daniel Brössler und Paul-Anton Krüger

SZ PlusAußenpolitik und Ukraine
:Die Kunst des konstruktiven Gesprächs

Annalena Baerbock reist nach Paris, empfängt den Briten David Cameron und versucht auf Außenminister-Ebene zu schaffen, woran die Regierungschefs derzeit scheitern.

Von Paul-Anton Krüger und Michael Neudecker

Gaza-Krieg
:Jeder Zweite in Gaza leidet Hunger

Die Vereinten Nationen berichten von dramatischem Mangel an Lebensmitteln in dem Küstenstreifen. Der UN-Sicherheitsrat dringt auf eine Resolution, die mehr Hilfe ermöglichen könnte.

Von Fabian Fellmann

Großbritannien
:Das Misstrauen ist schon ausgesprochen

Seit klar ist, dass mit David Cameron ein Brexit-Gegner britischer Außenminister wird, ist die Unruhe im rechten Tory-Flügel groß. Die Abgeordneten bringen sich gegen Premier Sunak in Stellung.

Von Alexander Mühlauer

Großbritannien
:Camerons verblüffende Rückkehr

Der frühere Premierminister ließ über den Brexit abstimmen - und besiegelte damit auch das Ende seiner politischen Karriere. Oder nicht? Jetzt wird Cameron überraschend britischer Außenminister.

Von Alexander Mühlauer

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:David Cameron ist neuer UK-Außenminister: "Das zeugt von Verzweiflung"

Ein alter Bekannter kommt in die britische Politik zurück: Ex-Premier wird Außenminister. Ausgerechnet der Wegbereiter des Brexit. Was ist davon zu halten?

Von Stefan Kornelius und Johannes Korsche

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Der nächste denkwürdige Tag

Ausgerechnet David Cameron, der den Briten den Brexit beschert hat, kehrt als Außenminister in die Politik zurück. Premier Rishi Sunak versucht damit im Jahr vor der Wahl den Befreiungsschlag. Wenn das mal gutgeht für ihn.

Kommentar von Michael Neudecker

Großbritannien
:Zurück auf der großen Bühne

Der frühere Premierminister David Cameron ist neuer britischer Außenminister. Er ersetzt James Cleverly, der das Amt der gefeuerten Innenministerin Suella Braverman übernimmt. Dass die sich nach ihrer Entlassung zurückhalten wird, ist nicht zu erwarten.

Von Michael Neudecker

Baustopp für die Schnellzugstrecke
:Sunak entsetzt die Wirtschaft

Dass der Premier den Ausbau der Schnellzugstrecke zwischen London und Manchester stoppt, sorgt für einen Sturm der Entrüstung. Sogar Boris Johnson und David Cameron sind sich plötzlich einig.

Von Alexander Mühlauer

SZ PlusGroßbritannien
:Unter Jungs

Boris Johnson ist der 20. Premierminister, der in Eton im Internat war. Wie infantil macht das die britische Politik?

Von Michael Neudecker

Großbritannien und der Brexit
:Pfundig

Boris Johnson will angeblich die alten Maßeinheiten des British Empire wieder einführen. Well, könnte gut sein, dass dieses Vorhaben mit einer toten Katze zu tun hat.

Von Alexander Menden

SZ PlusDavid Cameron
:Wie ein Ex-Premier im Lobbyisten-Sumpf versank

Zuerst verzockte er sich als britischer Premierminister, dann wollte David Cameron als Lobbyist viel Geld verdienen. Sein Arbeitgeber Greensill ist pleite, gegen ihn läuft eine Untersuchung.

Von Stefan Kornelius

Großbritannien
:Es droht der schlimmste Absturz seit 1709

Premierminister Johnson hat zwar mit Milliarden-Paketen reagiert. Doch für die Unternehmen könnte es noch härter kommen.

Von Alexander Mühlauer

David Cameron und der Brexit
:752 Seiten Abrechnung

Der frühere Premier Cameron hat die Briten 2016 ins Brexit-Referendum geführt. In seinen Memoiren erzählt er, dass er nicht nur von Boris Johnson getäuscht worden sei.

Von Cathrin Kahlweit

Brexit
:"Je wütender Hulk wird, desto stärker wird Hulk"

Der britische Premier Boris Johnson hält daran fest, sein Land am 31. Oktober aus der EU führen zu wollen. Auf Kritik reagiert er mit drastischen Vergleichen.

David Cameron und der Brexit
:"Ich denke jeden Tag daran"

Der frühere Premier David Cameron erklärt, warum das Referendum "unvermeidlich" gewesen sei. Und er übt ätzende Kritik an seinem Nachfolger Boris Johnson.

Von Thomas Kirchner

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:29. März: Brexit-Day ohne Brexit

Der 29. März 2019 sollte eigentlich der "Brexit-Day" sein. Stattdessen stimmt das Parlament in London zum dritten Mal über Mays Brexit-Deal mit der EU ab. Wie ist es eigentlich so weit gekommen?

SZ PlusBrexit
:Fünf böse Buben

Der Mann, der den Brexit initiiert hat, sitzt nun in seiner Gartenlaube und langweilt sich. Und da gibt es noch die anderen: Über die fünf Drahtzieher des derzeitigen Chaos in Großbritannien.

Von SZ-Autoren

SZ PlusGroßbritannien
:Die große Entfremdung

Deutschland und England eint eine bewegte Geschichte. Wie wirkt sich das Inseldrama auf das Verhältnis aus? Über Deutsche, Briten und den Brexit.

Von Daniel Brössler

Wahl in Großbritannien
:So kam es zum Brexit

Gabriel Rath schreibt in seinem Buch, wieso die Briten für den EU-Austritt stimmten: Die Eliten dachten, dass die Bürger alle Zumutungen hinnehmen würden - und David Cameron setzte auf dumme Spielchen.

Rezension von Franziska Augstein

Großbritannien
:May begeht mit der Neuwahl eine unglaubliche Frechheit

Die britische Premierministerin ordnet ihrem eigenen Wohl sogar den Wahlkalender unter und riskiert damit die Einheit des Landes. Es zeugt vom niederschmetternden Zustand der britischen Parteien, dass sie mit ihrer Taktik durchkommt.

Kommentar von Stefan Kornelius

Brexit
:Die Geister, die Cameron rief, wird May nicht mehr los

Hardliner unter den Tories treiben die Regierungschefin vor sich her - so, wie sie es auch mit ihrem Vorgänger taten. Derweil droht das Vereinigte Königreich zu zerfallen.

Kommentar von Christian Zaschke

Großbritannien
:Die Figuren im Brexit-Drama

Von Zocker David Cameron über Seitenwechslerin Theresa May hin zum gefürchteten Michel Barnier: Wer für den Brexit verantwortlich ist - und wer bald am Verhandlungstisch sitzt.

Von Leila Al-Serori

Großbritannien
:Nach Brexit-Referendum - Cameron legt sein Amt als Abgeordneter nieder

Großbritanniens früherer Premier will nicht mehr als Parlamentarier tätig sein. Der Mann, der das Brexit-Referendum ansetzte, zieht sich damit komplett aus der Politik zurück.

Chancengleichheit
:Rückkehr der Elite-Gymnasien

Die neue Premierministerin will wieder Grammar Schools in Großbritannien eröffnen. Theresa May gilt als Anhängerin der Elite-Schulen, schließlich hat sie selbst eine besucht.

Von Christian Zaschke

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Eva Steinlein

Großbritannien
:Ein Orden für die Stylistin von Camerons Ehefrau

Der britische Ex-Premier will sich mit Ritterschlägen und Orden bei Weggefährten und Geldgebern bedanken. Vetternwirtschaft sei das, wettert nicht nur die Opposition.

Von Thorsten Denkler

Großbritannien
:Darum Boris Johnson

Der frühere Londoner Bürgermeister hat sich auf internationalem Parkett bisher eher blamiert. Dennoch hat seine Berufung zum Außenminister für die neue Premierministerin entscheidende Vorteile.

Kommentar von Thorsten Denkler

Brexit
:Boris Johnson - Mr. Brexit ist wieder da

Er war der Favorit für das Amt des britischen Premiers - kandidierte aber nicht. Nun ernennt ihn May zum Außenminister. Boris Johnsons Werdegang in Bildern.

London
:Theresa May ist Premierministerin Großbritanniens

Die Queen ernennt May zur Nachfolgerin von David Cameron. Sie muss nun die Verhandlungen zum Austritt aus der EU führen - und holt sich mit Boris Johnson bekannte Verstärkung.

Großbritannien
:Familie Cameron sagt Goodbye

Ein gelöster Noch-Premier Cameron verlässt die Downing Street 10. Theresa May macht einen Knicks vor der Queen. Die Bilder aus London.

Großbritannien
:Das Summen des Premiers, neu interpretiert

Ein Politiker summt dummes Zeug und die Welt antwortet mit Schönheit, Glanz und Eleganz. Eine Auswahl.

Von Alex Rühle

Machtwechsel in Großbritannien
:Cameron rät Nachfolgerin May zu enger EU-Bindung

Der letzte Auftritt als Premier im Unterhaus: David Cameron preist sich, nutzt Monty Python für Spott - und gibt seiner Nachfolgerin May einen Wunsch mit auf den Weg.

Von Oliver Das Gupta

Großbritannien
:Theresa Mays neue Adresse

Der Amtssitz des Premierministers bietet reichlich Stoff für Unterhaltung. Zwölf Mal Wissen - von nützlich bis nutzlos.

Von Vo Minh Thu Tran und Markus Mayr

SZ PlusSeite Drei
:Next, please

Plötzlich geht alles ganz schnell. Der britische Premier Cameron tritt ab und die Briten fragen sich, wer diese Theresa May eigentlich ist. Sicher ist nur: Sie hat keine Angst. Jedenfalls zeigt sie keine.

Großbritannien
:Cameron singt sich aus dem Amt

"Du-Duuuu-Du-Du", erklingt die Stimme des Premierministers. Ein Radiosender hat der Tonfolge bereits einen Titel verpasst.

01:31

Großbritannien
:Cameron macht Du-Duuuu-Du-Du

Er informiert schnell die Journalisten über seine letzten Amtshandlungen als Premier informiert und macht singend einen Abgang.

Großbritanniens neue Regierungschefin
:Warum Theresa May keine zweite Margaret Thatcher wird

Die künftige britische Premierministerin ist pragmatisch und borgt sich auch mal Ideen bei den Linken. Ihr Stil erinnert an den von Kanzlerin Merkel.

Kommentar von Christian Zaschke

Brexit
:Cameron übergibt am Mittwoch sein Amt an die Nachfolgerin

Die bisherige konservative Innenministerin wird neue Regierungschefin Großbritanniens. Sie soll das Land aus der EU führen.

EIL
:Premier Cameron tritt bis Mittwoch zurück - Nachfolgerin wird Theresa May

Die bisherige britische Innenministerin Theresa May wird nach Angaben des scheidenden Premierministers David Cameron bis Mittwochabend ihr Amt als Regierungschefin antreten. Sie habe dabei seine volle Unterstützung, sagte der konservative Politiker ...

Britische Premierministerin
:Diese Frau soll die Briten durch die Brexit-Krise bringen

Die anderen Kandidaten haben abgesagt, nun wird die britische Innenministerin die Ämter von Premier Cameron übernehmen.

Von Oliver Das Gupta

Brexit
:Der Kampf um Camerons Nachfolge wird hässlich

Die Kandidatinnen Theresa May und Andrea Leadsom streiten über ihre Kinder - beziehungsweise Kinderlosigkeit. Und mittendrin: die ehrwürdige "Times".

Von Christian Zaschke

Cameron-Nachfolger
:Für scharfe Regeln nach dem Brexit

Als EU-Bürger in Großbritannien leben und arbeiten, könnte bald schwieriger werden. Camerons mögliche Nachfolgerinnen May und Leadsom wollen Niederlassungsfreiheit beschränken.

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Martin Anetzberger

Großbritannien
:Briten bekommen Regierungschefin

Die britischen Tories haben sich entschieden: Die beiden Politikerinnen May und Leadsom treten als Kandidatinnen für die Nachfolge des britischen Premiers Cameron an. Justizminister Gove ist aus dem Rennen.

Großbritannien
:Cameron-Nachfolge: Erste Wahlrunde geht an May

Favoritin Theresa May holt die meisten Stimmen im ersten Wahlgang der konservativen Abgeordneten. Liam Fox und Stephen Crabb scheiden aus dem Rennen aus.

Nach dem Brexit
:Diese fünf wollen UK in den Brexit führen

Die Tories suchen einen Nachfolger für Premier Cameron. Die Frage Brexit ist für alle Kandidaten geklärt. Aber soll Großbritannien im EU-Binnenmarkt bleiben? Einige wollen das auf keinen Fall.

Von Thorsten Denkler

Brexit-Folgen
:Das sind die Kandidaten für die Nachfolge von Cameron

Diese Konservativen wollen ihre Partei künftig führen - und den Posten des Premierministers erobern.

Von Markus Mayr

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