:Das Genie aus der zweiten Reihe plant den Absprung
Adrian Newey hat es zum erfolgreichsten Menschen in der Königsklasse des Motorsports gebracht. Sollte der Brite Red Bull Racing verlassen, wäre ein personeller Dominoeffekt in der Formel 1 kaum aufzuhalten.
Sieben Kurven in der Formel 1
:Flammen im Heck, Feuer unterm Dach
Max Verstappen fällt zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahren aus, Carlos Sainz steigert seinen Marktwert - und der Grand Prix in Melbourne ist vielleicht schon populärer als die Australian Open. Die Geschichten des Formel-1-Wochenendes.
Formel 1
:Die nächste Affäre um den Präsidenten
Hat Mohammed Ben Sulayem, Präsident des Automobilweltverbandes Fia, gegen eine Zeitstrafe interveniert? Recherchen des britischen Senders BBC deuten den nächsten kontroversen Vorfall einer langen Reihe an.
Formel 1 in Brasilien
:Rad-an-Rad-Duell über 17 Runden
Lauern, provozieren, tricksen: Fernando Alonso und Sergio Pérez liefern sich in Interlagos einen mitreißenden Zweikampf, den Alonso meisterhaft für sich entscheidet. Und Pérez? Ist nicht mal böse, eher stolz.
Motorsport
:"Ich möchte andere Frauen inspirieren"
Jessica Hawkins lenkt als erste Frau seit 2018 Formel-1-Auto. Die ehemalige W-Serie-Pilotin testete in der vergangenen Woche auf dem Hungaroring in Budapest den Aston Martin aus der Saison 2021, in dem auch Ex-Weltmeister Sebastian Vettel vor seinem Rücktritt unterwegs war.
Formel 1
:Der rasende Alonso erfindet sich neu
Mit 41 Jahren entdeckt Fernando Alonso eine neue Passion. Im Kämpferherz des zweimaligen Weltmeisters hat sich Gemeinschaftsgefühl breitgemacht: Er unterstützt seinen 17 Jahre jüngeren Teamgefährten Lance Stroll.
Formel 1
:Trocken, halbtrocken, nass - Verstappen ist immer vorne
Beim Großen Preis von Monaco zeigt Max Verstappen erneut, wie schwer es auch in dieser Saison werden wird, ihn zu besiegen. Sein Vorsprung auf die Konkurrenz ist enorm - doch die bekam im Fürstentum ungewohnte Einblicke.
Formel 1
:Leclerc kämpft mit seinem springenden Ferrari
In der aufregenden Qualifikation von Monaco kann sich Charles Leclerc nur kurz freuen. Nach einer Strafversetzung muss er befürchten, dass sich die Negativserie bei seinem Heimrennen am Sonntag fortsetzt.
Honda in der Formel 1
:Der nächste Beleg für den Boom
Honda kehrt 2026 in die Formel 1 zurück, vom Zusammenschluss mit Aston Martin dürften beide Partner profitieren - auch wenn der Motorenhersteller den Chefpiloten Fernando Alonso einst maximal frustrierte.
Formel 1
:Der Kronprinz der Königsklasse verzweifelt
Beim Großen Preis von Miami wirkt es, als müssten Charles Leclerc und Carlos Sainz gegen ihr eigenes Auto antreten: Die Lücke zu den perfekt balancierten Red Bull ist enorm - das größte Problem von Ferrari aber ist die Ratlosigkeit.
Formel 1
:Verstappen gewinnt in Miami
Der Weltmeister setzt sich vor Sergio Perez und Fernando Alonso durch. Verstappen war als Neunter gestartet - hatte mit seinem starken Red Bull aber keine Mühe, sich ganz nach vorne zu arbeiten.
Formel 1
:Verstappen setzt sich durch
Der Weltmeister macht in Miami früh viele Plätze gut und lässt sich den Sieg vor seinem Red-Bull-Teamkollegen Sergio Perez und Aston-Martin-Pilot Fernando Alonso nicht nehmen.
Formel 1 in Australien
:Wird hier der Sport zugunsten der Show geopfert?
In Melbourne steht ein Trio mit elf Weltmeistertiteln auf dem Podium, diskutiert wird aber über die Entscheidungen der Rennleitung. Drei Abbrüche erhöhen wie erwünscht die Spannung - doch mit ihren komplizierten Regeln tut sich die Formel 1 keinen Gefallen.
Formel 1 in Australien
:Verstappen entgeht dem Chaos
Der amtierende Weltmeister sichert sich in einem von Unterbrechungen geprägten Rennen seinen zweiten Saisonsieg. Zweiter wird Lewis Hamilton, Dritter Fernando Alonso - und Ferrari erlebt wieder einen Tag zum Vergessen.
MeinungRegelwerk der Formel 1
:Trefft die Entscheidungen sofort!
Fernando Alonso wird Dritter in Saudi-Arabien, bekommt den Erfolg nach der Siegerehrung aberkannt und dreieinhalb Stunden nach dem Rennen wieder zugesprochen. Die Urteilsfindung der Fia ist eine Farce.
Fernando Alonso
:Ein Rennfahrer der alten Schule
Mit 41 Jahren steht Fernando Alonso in Bahrain plötzlich wieder auf dem Formel-1-Podium. Sein Rennstall Aston Martin hat in kurzer Zeit enorme Fortschritte erzielt - und der zweimalige Weltmeister fährt wie früher.
Formel 1
:Vorne wieder hui, dahinter "die Seuche"
Beim Saisonauftakt in Bahrain dominieren Red Bull und Weltmeister Verstappen die Konkurrenz nach Belieben. Ferrari und Mercedes erleben ein Desaster - dafür stürmt Fernando Alonso zurück aufs Podium.
Formel 1
:Verstappen gewinnt den Auftakt
Dem Weltmeister gelingt im Red Bull ein ungefährdeter Start-Ziel-Sieg vor seinem Teamkollegen Sergio Perez. Dritter wird in Bahrain überraschend Fernando Alonso.
Gespräch mit Sebastian Vettel
:"Ich möchte Glück erfahren, ohne dass ich dafür fahren muss"
Sebastian Vettel spricht vor seinem letzten Rennen über die Gründe für sein Karriereende, die Abhängigkeit des Fahrers von Auto und Material - und stellt Forderungen an Fifa und Formel 1.
Mick Schumacher in der Formel 1
:Zwischen Drehstuhl und Cockpit
Die Entscheidung um Oscar Piastri ist zwar gefallen, der Australier kurvt kommende Saison für McLaren über den Asphalt. Die Zukunft von Mick Schumacher aber bleibt ungewiss.
Silly Season in der Formel 1
:Gerangel um den schnellen Oscar
Nachwuchsfahrer Piastri lehnt ab, wofür sich viele Rennfahrer den Gasfuß abschneiden würden: das Formel-1-Cockpit des zweimaligen Weltmeisters Fernando Alonso. Doch der Australier ist vielleicht gar nicht übergeschnappt - er weiß bloß um seinen Wert.
Formel 1
:Weltmeister für Weltmeister
Fernando Alonso wechselt im für einen Rennfahrer biblischen Alter von 41 Jahren noch mal das Team und wird Nachfolger von Sebastian Vettel bei Aston Martin. Für Mick Schumacher schwinden damit die Karriere-Optionen.
Formel 1
:Vettel und Porsche stecken in der Warteschleife
Vor dem Großen Preis von Frankreich stellen sich für einige Deutsche drängende Zukunftsfragen: Hat Sebastian Vettel noch Lust auf ein Jahr bei Aston Martin? Wann verlängert Mick Schumacher? Und was ist jetzt mit dem Porsche-Einstieg?
Formel 1 in Barcelona
:Vorwurf der Raubkopie
Aston Martin gerät in den Verdacht, Ideen und Konzepte von Red Bull auf unerlaubte Weise übernommen zu haben. Der Weltverband sieht keinen Verstoß, der Vettel-Rennstall weist die Anschuldigungen zurück - doch Misstrauen bleibt.
Interview mit Sebastian Vettel
:"Das Tempolimit wird kommen"
Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel spricht über Klimadebatten im Motorsport, seine Wandlung zum politischen Rennfahrer - und er erklärt, warum er Fan der Ampelkoalition ist.
Formel 1
:Vettel hat Lust auf den Wandel
Nachdem er selbst Spekulationen um seinen Abschied angeregt hatte, steht nun fest: Sebastian Vettel wird auch 2022 für Aston Martin fahren. Der viermalige Weltmeister hofft auf eine Veränderung der Kräfteverhältnisse in der Formel 1.
Formel 1
:Vettel regt Spekulationen an
Auf die Frage nach seiner Zukunft in der Formel 1 vermeidet der viermalige Weltmeister vor dem Großen Preis von Italien eine klare Antwort. Beruhigung bringt erst sein Teamchef.
Formel 1 in Monaco
:Auge zu und durch
Sebastian Vettel muss sich in der Formel 1 kleinere Ziele setzen - zum Beispiel schneller zu sein als sein Teamkollege Lance Stroll. Doch dafür gibt sich der viermalige Weltmeister erstaunlich entspannt.
Aston Martin DBX
:Teuer genug für James Bond
Seit Jahren verzettelt sich der britische Autohersteller Aston Martin. Der neue DBX, ein Oberklasse-SUV, soll den Konzern aus der Krise führen. Aber kann das gelingen? Eine Testfahrt.
Automobile Spielereien
:Fahren wie James Bond
Aston Martin legt das Bond-Auto aus "Goldfinger" neu auf, mit so vielen Bond-Gadgets wie möglich. Das ist Eskapismus bis der TÜV kommt.
Aston Martin
:In der Krise
Der vor allem aus James-Bond-Filmen bekannte Sportwagenhersteller Aston Martin Lagonda findet nicht aus der Krise. In den USA leidet die britische Luxusmarke unter hohen Kosten fürs Marketing, wie der Konzern im britischen Gaydon mitteilte ...
Aston Martin
:Mission Börsengang
Der englische Luxusauto-Hersteller Aston Martin will in gut zwei Wochen an die Börse gehen. Verkauft werden soll aber nur ein Teil der Firma.
Aston Martin
:Lässig aufs Parkett
Der englische Sportwagenbauer Aston Martin, Lieblingsmarke des Geheimagenten James Bond, will an die Börse. Und der Brexit? Kein Problem, heißt es.
Aston Martin
:Mit James Bond an die Börse
Der Lieblingsautohersteller des Geheimagenten Ihrer Majestät meldet für 2017 einen Rekordumsatz. Die Eigentümer prüfen nun einen Börsengang.
Luxus-Autohersteller
:Aston Martin will jetzt auch mal Geld verdienen
Die Sportwagenmarke war schon sieben Mal pleite und verkauft derzeit kaum Autos. Nun soll sie endlich profitabel werden - mit Luxuslimousinen, SUVs und Handtaschen aus Krokodilleder.
Filmfahrzeuge
:Hollywoods Autos unter dem Hammer
Das erste Batmobil, Magnums Ferrari, James Bonds Aston Martin: Diese Fahrzeuge schrieben Film- und Fernsehgeschichte - und erzielten danach Rekordpreise.
Aston Martin
:James Bonds neue Yacht
Aston Martin will endlich Gewinn machen. Gelingen soll das mit einer sehr teuren Yacht - und Kinderwagen und Handtaschen.
Aston Martin baut die Autos für 007 - und schreibt Verluste. Das soll sich bald ändern. Mit neuen Modellen und einem möglichen Börsengang.
Die Autos von James Bond
:Schwimmender Lotus, fliegender BMW
Sie schlitzen Reifen auf, feuern aus allen Rohren oder lassen sich fernsteuern: In all den Jahren sammelte James Bond einen spektakulären Fuhrpark an.
Aston Martin V8 Vantage N430
:Der Sportwagen in Bildern
Ein Traumauto, das einen schneller als gedacht in die Realität befördert, wenn man es fährt. Alle Details zum Aston Martin V8 Vantage N430.
Aston Martin V8 Vantage N430 im Test
:Eine Affäre - aber nichts Festes
Dieser Aston Martin sieht hinreißend aus, klingt toll und macht Spaß in Kurven. Doch er gönnt sich Macken - und eine davon verhagelt alles.
Traum-Cabrios
:Es geht auch teurer
Haben Sie gerade Hunderttausend Euro oder mehr übrig? Dann ließe sich der Sommer in diesen Luxus-Cabrios und Highspeed-Roadstern genießen.
Top 5 - Auto-Meldungen der Woche
:Nur die Briten lassen hoffen
Egal, wo man sucht: Elektroautos sind beim Genfer Autosalon so wenig zu finden wie Apple oder Google. Dafür viele selbstbewusste Manager und zwei vielversprechende Studien aus Großbritannien. Die spannendsten Meldungen der Autowoche.
Genfer Autosalon 2015
:Show der PS-Protze
McLaren, Aston Martin und Ferrari zeigen in Genf Supersportwagen, die von allem zu viel haben. Nur eine Straßenzulassung, die ist leider nicht dabei.
Neue Aston-Martin-Modelle
:Schnelle Briten mit deutschem Innenleben
Aston Martin gibt sich mit dem neuen Vanquish und Rapide S traditionsbewusst. Doch selbst der letzte konzernunabhängige Sportwagenbauer vertraut nun auf deutsche Partner. Die Autos profitieren enorm von diesem Sinneswandel.
Oldtimer-Restauration
:Donald auf letzter Fahrt
Sieben Aston-Martin-Oldtimer stehen in Norbert Hiebers Showroom. Er hat sie alle selbst restauriert. Doch seinen größten Schatz zeigt er nicht jedem. Ein Einzelstück, das entscheidend war für die Entwicklung der britischen Autofirma.
Besuch beim Aston-Martin-Restaurateur
:Rentenmodell aus Entenhausen
Der Aston Martin EML 132 hat einen wenig schmeichelhaften Spitznamen: "Donald Duck". Seit 25 Jahren restauriert ihn der Münchner Norbert Hieber. Für ihn ist der Wagen nicht nur ein Hobby - er ist seine Altersvorsorge.
Aston Martin 100CC
:Einzelstück zum Geburtstag
Aston Martin wird 100 Jahre alt. Zum Geburtstag zeigen die Briten einen Roadster, der Reminiszenzen an traditionsreiche Sportwagen weckt. Die Flunder bleibt ein Einzelstück - und nimmt Designelemente kommender Fahrzeuge voraus.
Teuer, aber gefragt
:Nobelkarossen boomen
Luxusmarken wie Rolls-Royce, Bentley oder Lamborghini haben volle Auftragsbücher. Vor allem in China und den USA ist die Nachfrage hoch. Die Nischenmarken reagieren - und erweitern trotz geringer Stückzahlen ihre Modellpaletten.
Sportwagenhersteller Aston Martin
:Optimistisch wie nie zuvor
Aston Martin, gegründet 1913, gehört zu den bekanntesten Marken der Automobilgeschichte. Oft standen die Briten am Abgrund. Doch die Gegenwart ist vielversprechend. Aston Martins Philosophie: Konzentration auf das Wesentliche.