Aston Martin DBX:Teuer genug für James Bond

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In Schönheit sterben oder mit lukrativen Viertürern aus der Krise fahren? Als erstes SUV-Modell der Marke soll der DBX Aston Martin retten. (Foto: Aston Martin)

Seit Jahren verzettelt sich der britische Autohersteller Aston Martin. Der neue DBX, ein Oberklasse-SUV, soll den Konzern aus der Krise führen. Aber kann das gelingen? Eine Testfahrt.

Von Georg Kacher

Wer hat denn nun das Sagen bei Aston Martin? Der neue CEO Tobias Moers oder der neue Großaktionär Lawrence Stroll? Moers ist Schwabe und ein Vollbluttechniker, Stroll ist kanadischer Milliardär und Autonarr mit großen Ambitionen. Man darf gespannt sein, wie die beiden Alphamännchen miteinander klarkommen. Hochfliegende Ziele verfolgen beide: Der Deutsche will die Marke, die sich über die Jahre immer mehr verzettelt hat, neu erfinden; der Modezar aus Übersee will seinen Sohn 2021 in einen Aston Martin Formel-1-Rennwagen setzen und die britische Sportwagenschmiede im Rekordtempo zum Ferrari-Gegner aufrüsten.

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