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"Bin ich authentisch oder fange ich an zu täuschen?"
Menschen neigen dazu, sich etwas vorzumachen, sagt Psychologe Wolfgang Hantel-Quitmann. Über den Grundkonflikt menschlicher Beziehungen, die Angst nicht geliebt zu werden - und die Frage, wie man echte Intimität schafft.
Beim Schaufeln kam die Idee
Schüttflix-Gründer Christian Hülsewig über das Geschäft mit Sand, Kies und Schotter - und darüber, wie Sophia Thomalla alles verändert hat.
In aller Kürze
Es gibt drei Möglichkeiten, Hot Pants zu kommentieren. Erstens: Das macht krank. Zweitens: Zieh bitte was Richtiges an. Drittens: oh. Zum 50. Jubiläum der kurzen Höschen.
Unter Freunden
Nach dem digitalen Parteitag der CDU ist klar: Kompliziert ist nicht die Technik, eher der Mensch. Von einem Sieger, der gleich ein Problem hat. Und von der toxischen Kraft verletzter Männlichkeit.
"Nur klagen bringt uns nicht weiter"
Warum der bayerische Realschullehrer Sebastian Schmidt das Jammern über den Distanzunterricht satthat - und wie Kinder beim Fernlernen gewinnen können.
Die Freiheit kauf ich mir
Was tut eine Konsumgesellschaft, wenn sie nicht mehr konsumieren darf? Sie sucht nach Schlupflöchern und nach Ersatz. Beobachtungen an einem Samstag in München.
Es lebe der Trott!
Immer dasselbe zu machen, ist anstrengend und nervt. Sich ständig an Neues zu gewöhnen, auch. Langweilig kann beides sein. Wie wichtig Routine ist, merkt man erst, wenn sie plötzlich wegbricht.
Gebildet und verblendet
Sind gut informierte Wähler eine Gefahr für die Demokratie? Es klingt zwar absurd, aber einige Argumente sprechen dafür.
Familie heute
Vater, Mutter, Kind - die Kleinfamilie mit klarer Rollenverteilung war lange das Leitbild der Deutschen. Doch unser Zusammenleben verändert sich. Eine Annäherung in Zahlen.
Seit Jahren verzettelt sich der britische Autohersteller Aston Martin. Der neue DBX, ein Oberklasse-SUV, soll den Konzern aus der Krise führen. Aber kann das gelingen? Eine Testfahrt.
Von Georg Kacher
Aston Martin legt das Bond-Auto aus "Goldfinger" neu auf, mit so vielen Bond-Gadgets wie möglich. Das ist Eskapismus bis der TÜV kommt.
Glosse von Stephan Radomsky
Der englische Luxusauto-Hersteller Aston Martin will in gut zwei Wochen an die Börse gehen. Verkauft werden soll aber nur ein Teil der Firma.
Von Björn Finke
Der englische Sportwagenbauer Aston Martin, Lieblingsmarke des Geheimagenten James Bond, will an die Börse. Und der Brexit? Kein Problem, heißt es.
Von Björn Finke, London
Der Lieblingsautohersteller des Geheimagenten Ihrer Majestät meldet für 2017 einen Rekordumsatz. Die Eigentümer prüfen nun einen Börsengang.
Die Sportwagenmarke war schon sieben Mal pleite und verkauft derzeit kaum Autos. Nun soll sie endlich profitabel werden - mit Luxuslimousinen, SUVs und Handtaschen aus Krokodilleder.
Von Björn Finke, Gaydon
Das erste Batmobil, Magnums Ferrari, James Bonds Aston Martin: Diese Fahrzeuge schrieben Film- und Fernsehgeschichte - und erzielten danach Rekordpreise.
Von Felix Reek
Aston Martin will endlich Gewinn machen. Gelingen soll das mit einer sehr teuren Yacht - und Kinderwagen und Handtaschen.
Aston Martin baut die Autos für 007 - und schreibt Verluste. Das soll sich bald ändern. Mit neuen Modellen und einem möglichen Börsengang.
Sie schlitzen Reifen auf, feuern aus allen Rohren oder lassen sich fernsteuern: In all den Jahren sammelte James Bond einen spektakulären Fuhrpark an.
Von Thomas Harloff
Ein Traumauto, das einen schneller als gedacht in die Realität befördert, wenn man es fährt. Alle Details zum Aston Martin V8 Vantage N430.
Dieser Aston Martin sieht hinreißend aus, klingt toll und macht Spaß in Kurven. Doch er gönnt sich Macken - und eine davon verhagelt alles.
Egal, wo man sucht: Elektroautos sind beim Genfer Autosalon so wenig zu finden wie Apple oder Google. Dafür viele selbstbewusste Manager und zwei vielversprechende Studien aus Großbritannien. Die spannendsten Meldungen der Autowoche.
Sieben Aston-Martin-Oldtimer stehen in Norbert Hiebers Showroom. Er hat sie alle selbst restauriert. Doch seinen größten Schatz zeigt er nicht jedem. Ein Einzelstück, das entscheidend war für die Entwicklung der britischen Autofirma.
Der Aston Martin EML 132 hat einen wenig schmeichelhaften Spitznamen: "Donald Duck". Seit 25 Jahren restauriert ihn der Münchner Norbert Hieber. Für ihn ist der Wagen nicht nur ein Hobby - er ist seine Altersvorsorge.
Aston Martin wird 100 Jahre alt. Zum Geburtstag zeigen die Briten einen Roadster, der Reminiszenzen an traditionsreiche Sportwagen weckt. Die Flunder bleibt ein Einzelstück - und nimmt Designelemente kommender Fahrzeuge voraus.
Luxusmarken wie Rolls-Royce, Bentley oder Lamborghini haben volle Auftragsbücher. Vor allem in China und den USA ist die Nachfrage hoch. Die Nischenmarken reagieren - und erweitern trotz geringer Stückzahlen ihre Modellpaletten.
Von Stefan Grundhoff und Wolfgang Gomoll
Aston Martin, gegründet 1913, gehört zu den bekanntesten Marken der Automobilgeschichte. Oft standen die Briten am Abgrund. Doch die Gegenwart ist vielversprechend. Aston Martins Philosophie: Konzentration auf das Wesentliche.
Ein Chassis aus Aluminium und eine Karosserie aus Karbon: Der Aston Martin Vanquish ist ein nobler Gran Tourismo mit feinsten Zutaten aus dem Rennsport. Skurril: Trotz des Preises von fast 250.000 Euro erinnert das Lenkrad an eine Tafel Schokolade. Eine Ausfahrt.
Von Stefan Grundhoff
James Bond jagt Bösewichte mal im Aston Martin, mal im BMW Z8 - die Autos wurden dadurch selbst zu Kultobjekten. Eine Ausstellung in Großbritannien blickt zurück auf 50 Jahre Automobilgeschichte in den berühmten Filmen.
Die Marke Maybach steht für Luxus und Exklusivität - doch Hersteller Daimler hadert schon länger mit den geringen Stückzahlen. Deswegen verhandeln die Stuttgarter nun mit dem Sportwagenbauer Aston Martin - heißt es jedenfalls von britischer Seite. Daimler selbst will sich da noch nicht so genau festlegen.
Wem der DB9 zu komfortabel und der DBS zu kompromisslos ist, findet in der Aston-Martin-Produktpalette ab sofort ein weiteres Traumwagen-Angebot, vielleicht sogar das richtige: den Virage.
Erste Bilder, erste Fakten.
Daimlers Nobelmarke Maybach steht aktuell vor einem Scherbenhaufen. Doch noch bis zur IAA Mitte September könnte es grünes Licht für einen Neustart geben. Die Chancen auf eine Kooperation verhärten sich.
Bei keinem anderen Motorsport-Rennen wird Material und Fahrern mehr abverlangt als beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Auch in diesem Jahr steht ein medienwirksames Markenduell im Mittelpunkt.
Von Günther Fischer