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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2011
126 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Haben Energiekonzerne in Großbritannien schnüffeln lassen? Offenbar wurde eine private Sicherheitsfirma damit beauftragt, das Leben einiger Umweltaktivisten zu durchleuchten. Auch Eon ist in die Aktion verwickelt.
Der Ölkonzern Chevron soll fast neun Milliarden Dollar Schadenersatz wegen Umweltverschmutzungen zahlen - weigert sich aber. Außerdem: Warnstreik bei der Telekom. Das Wichtigste in Kürze.
Wegen eines Sportsponsoring-Deals gibt es bei VW und der Telekom einen Korruptionsverdacht, doch einer gibt den Aufräumer: Telekom-Chef René Obermann. Doch der hat mit staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zwiespältige Erfahrungen.
Um Aufträge von VW zu bekommen, soll die Telekom ihren Sponsorenvertrag mit dem VfL Wolfsburg verlängert haben. Nach SZ-Informationen wurden die Büros der Beteiligten durchsucht.
Das Bruttoinlandsprodukt steigt im Schlussquartal 2010 weniger als erwartet um nur 0,4 Prozent. Nun stellt sich die Frage, ob das am heftigen Wintereinbruch liegt - oder ein Signal für einen neuen Trend ist.
Das Chaos kommt, aber erst ein paar Tage später als befürchtet. Die Lokomotivführer streiken nun erst in der kommenden Woche. Was diese Entscheidung mit den Olympischen Spielen 2018 zu tun hat.
Die Post stoppt die Auslieferung für Ikea und Karstadt. Die Entscheidung überrascht, weil Onlinehandel und Versand als eines der wichtigsten Wachstumsfelder überhaupt gilt. Hier gibt die Post nun freiwillig Marktanteile ab.
Bilder Siemens, IBM oder Sony - viele Konzerne fingen nicht nur klein, sondern auch mit überraschenden Produkten an. Der Weg vom Uhrmacher zum Computerkonzern und andere Geschichten in einer Bildergalerie.
Lars Feld ist der jüngste "Wirtschaftsweise" aller Zeiten. Ein Gespräch über die Steuertricks der Regierung, verschuldete Zombie-Staaten - und seine Furcht vor neuen Turbulenzen in der Weltwirtschaft.
Der Anbieter des Online-Spiels Farmville sammelt derzeit Geld ein - und soll angeblich bis zu neun Milliarden Dollar wert sein. Ist das ein weiteres Anzeichen für eine neue Internet-Blase?
Die Zahl der sanktionierten Hartz-IV-Empfänger steigt. Außerdem: China überholt Japan als zweitgrößte Wirtschaftsmacht, Fielmann steigt auch ins Hörgeräte-Geschäft ein. Das Wichtigste in Kürze.
Boeing präsentiert die neue Generation seines Kultfliegers "747". Aber die besten Zeiten des Jumbos sind vorbei. Die Neuentwicklung ist für den Konzern ein finanzieller Albtraum.
Die beiden Forscher Gert Wagner und Georg Weizsäcker sollen das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung aus der Krise führen. Ein Gespräch über den Sturz des Präsidenten Zimmermann und Pläne für ein Eliteinstitut von Weltrang.
Google-Chef Schmidt hält Facebook & Co. für überbewertet. Die Macher des sozialen Netzwerkes verblüffen zugleich mit neuen Einschätzungen des Unternehmenswertes.
Eine neue Studie belegt einen alten Verdacht: Chinesische Hacker spähten jahrelang internationale Unternehmen aus. Jetzt ist die Angelegenheit ein Fall fürs FBI.
Die Modehandelskette C&A ruft Tausende von Baby-Krabbelschuhe zurück. Außerdem: Facebook und Google signalisieren Interesse an Twitter. Und in der Affäre um die Firmenpleite von Franjo Pooth muss ein Bank-Manager vor Gericht.
Video Sixt provoziert mal wieder: Die Firma wirbt mit einem Kleinwüchsigen, der auf dem Flughafen-Gepäckband von niedrigen Tarifen singt und Ukulele spielt. Der Clip ist jetzt im Internet zu sehen - die Zuschauer sind irritiert.
Video Die aktuelle Politdebatte steht Kopf. Es geht nicht nur um ein paar Euro mehr, sondern um Jobs, Mindestlöhne und Gerechtigkeit. Ein Rechenbeispiel.
Soll der Staat beim Airbus-Konzern EADS einsteigen? Die CSU drängt, die FDP wehrt sich. Und die Kanzlerin steht dazwischen.
Nokia-Chef Elop findet drastische Worte für die Zustandsbeschreibung seines Konzerns, der Dreamliner macht Probleme und Teldafax unter Strom - das Wichtigste in Kürze.
Bilder Greift die Idee nicht oder hakt es bei der Finanzierung? Klein- und Jungunternehmer suchen den Weg zum Erfolg - und scheitern oft. Die häufigsten Fehler in Bildern.
Mao zählt mehr als Honecker, und Hitler ist der "Blitztrompf": Das Tyrannen-Kartenspiel verkauft sich hervorragend. Die Staatsanwaltschaft findet das gar nicht lustig - und droht den Herstellern mit Gefängnis.
Meist schießt die Nasa Menschen ins All. Zuweilen widmet sie sich aber auch irdischen Dingen - mit erstaunlichen Ergebnissen. Toyota darf jedenfalls den Raumforschern dankbar sein.
Stress in Frankreich: Daimler wird nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" von der französischen Justiz vorgeladen - wegen des Verdachts auf Insiderhandel .
Bilder Wer hat mehr Menschen auf dem Gewissen? Wer hat länger sein Volk geknechtet? Ein Quartettspiel mit den schrecklichsten Tyrannen sorgt für Aufregung. Die Spielkarten in Bildern.
Der Flugverkehr in Deutschland wächst massiv. Dumm nur, dass die Flughäfen in München und Frankfurt schon jetzt an ihre Grenzen stoßen. Dringend erforderliche Start- oder Landezeiten können oft nicht mehr genehmigt werden.
Volkswagen bessert bei den Löhnen kräftig nach. Das ist gut so, dient aber nicht als Maßstab für künftige Verhandlungen. Denn nicht alle Firmen und Branchen können sich solche Abschlüsse leisten.
Schwere Schlappe für die Bahn: Der Bundesgerichtshof entscheidet, dass der letzte Staatskonzern im Nahverkehr nicht einfach Aufträge abgreifen darf, sondern auch Wettbewerber eine Chance haben müssen.
Video Die internationale Fachmesse für Sport und Freizeit in München will neue Innovationen belohnen. Kreative Newcomer setzen 2011 die Highlights, die Großen der Szene haben nicht viel Neues zu bieten.
Die Sicherheitsfirma Prevent AG ist durch die Skandalgeschichten rund um die HSH Nordbank bekannt geworden. Nun steckt sie offenbar in finanziellen Nöten - denn Bekanntheit beißt sich mit ihrem Geschäftsmodell.
Die Wirtschaft denkt zu kurzfristig, warnt WWF-Experte Thomas Duveau. Wie wir im Jahr 2050 leben werden und warum die Revolution im Alltag ankommt.
Die Mitarbeiter der westdeutschen VW-Werke bekommen 3,2 Prozent mehr Gehalt - und einen üppigen Sonderzuschlag. Außerdem: Europäer und Amerikaner bauen eine gewaltige Rakete. Das Wichtigste in Kürze.
Gerade in der Globalisierung gilt: Große Weltkonzerne brauchen regionale Wurzeln, sonst gehen sie unter. Strategien von Unternehmen wie Fiat und Ikea sind fatal.
25.000 Euro und die Zulassung weg: Die SPD will Ärzte hart bestrafen, die Privatpatienten bevorzugen. Epidemieartig regt sich Widerstand.
Welche Arbeitswelt strebt die Gesellschaft an? Sollen nur die Arbeitgeber profitieren, weil sie ihr Personal rasch der Auftragslage anpassen können? Leiharbeit braucht klare Regeln und das Prinzip der gleichen Bezahlung - spätestens nach drei Monaten.
Bilder Die Sicherheitsfirma Prevent steckt offenbar in schweren Nöten. Zu ihrem Netzwerk gehören viele prominente Namen. Ein Überblick in Bildern.
Cathrina Claas-Mühlhäuser ist Enkelin des Firmengründers Claas. Ein Gespräch über Mähdrescher, Firma und Familie - und warum das Unternehmen unbedingt in die westfälische Provinz gehört.
Die Finanzkrise hat den Hamburger Hafen um fünf Jahre zurückgeworfen, doch nun geht es wieder aufwärts. Außerdem: Indiens Wirtschaft boomt. Das Wichtigste in Kürze.
"The Huffington Post" ist eine der meistgeklickten Internetseiten in den USA. Jetzt schnappt sich AOL das Unternehmen für 315 Millionen Dollar und startet damit eine Wette auf Web-Nachrichten - und Internetwerbung.
Wenn es um Menschenrechte geht, stellen sich viele deutsche Firmen taub und blind - die Aufstände in Ägypten behandeln sie wie eine bloße Unpässlichkeit. Dabei könnten Unternehmen in autoritären Staaten zum Wandel beitragen.
Drakonische Strafen für Ärzte, die Kassenpatienten schlechter behandeln: Die SPD-Bundestagsfraktion geht dahin, wo es auch Medizinern weh tut - ans Geld. Und an die Zulassung.
Fiat-Chef Sergio Marchionne spielt schon wieder mit Abwanderungsgedanken in die USA. Ganz Italien fühlt sich verraten, denn erst vor wenigen Wochen sind die Gewerkschaften dem Konzernchef weit entgegengekommen.
Der frühere BP-Chef Hayward soll ein neues Ölimperium verantworten, der Hochtief-Betriebsratschef Müller mag nicht mehr - und EADS hält sich für unverbesserlich. Das Wichtigste in Kürze.
Ronald Reagans angebotsorientierte Wirtschaftspolitik bedeutete in den achtziger Jahren eine Revolution. Doch ihre einfachen Rezepte erwiesen sich als übertrieben - sie mischen die Welt bis heute auf. Ihr Schöpfer wäre nun 100 geworden.
Die Krux mit der Bezahlung: Leiharbeiter verdienen nur etwa halb so viel wie normale Arbeitskräfte. Fast jeder achte ist deshalb trotz des Jobs auf Hilfe vom Staat angewiesen.
Zoff um die Leiharbeiter: IG-Metall-Chef Berthold Huber fährt schwere Geschütze gegen Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt auf.
Die Bundesregierung ist alarmiert: Weil Anteilseigner Daimler bei EADS aussteigen will, fürchtet Berlin um den deutschen Einfluss beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern. Mehrere Alternativen werden geprüft.
Die Proteste in Ägypten gefährden den Aufschwung in der Autobranche: Wenn der Ölpreis weiter steigt, brechen die Verkäufe ein, vor allem in den USA. BMW rechnet dennoch mit Rekordverkäufen.
Befreiungsschlag für das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): Nach dem Abgang von Klaus Zimmermann soll der ausgewiesene DIW-Experte Gert Wagner die Leitung übernehmen. Ihm zur Seite steht Georg Weizsäcker.
Bilder Vor zwei Jahren ging Märklin pleite, genau wie etliche andere Firmen. Doch Insolvenz bedeutet nicht den Untergang. Zwölf Beispiele, wie der Horror zu einem zweiten Leben führte. In Bildern.