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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2011
126 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Medienkonzern Time Warner profitiert vom Hype um Harry Potter. Außerdem: Die US-Wirtschaft startet unerwartet kraftvoll ins neue Jahr, Verdi-Chef Bsirske pocht auf "deutlichen Lohnerhöhungen". Das Wichtigste in Kürze.
Die Franzosen reißen sich um das Kartenspiel "Plan social". Dabei geht es darum, möglichst viele Menschen zu entlassen - und wer Behinderte oder Gewerkschaftsvertreter rauswirft, kassiert Sonderpunkte. Ein Skandal?
Video Remmidemmi auf der Schiene: Die Gewerkschaft der Lokomotivführer beschließt Warnstreiks für Mitte Februar - auch die Berliner S-Bahn ist betroffen. Mal wieder.
Lehren aus der Eurokrise: Nur durch eine Politik in Richtung einer "EU-Wirtschaftsregierung" kann Europa seine wirtschaftlichen Probleme in den Griff bekommen.
Auf Krawall gebürstet: Claus Weselsky hat den langen Arbeitskampf der Lokführer 2007 organisiert. Damals war er noch Vizechef der Gewerkschaft, jetzt steht er an der Spitze.
Auseinandersetzung vor Gericht: Siemens-Chef Löscher hat noch immer mit den Nachwirkungen der Korruptionsaffäre zu kämpfen - und zofft sich nun mit Telekom-Boss Obermann.
Bayer Leverkusens Trikotsponsor Teldafax stand vor der Pleite, dann kam ein geheimnisvoller Russe als Retter. Jetzt verkauft die Firma Strom teurer als bisher - und erregt den Unmut von Verbraucherschützern.
Niemand arbeitet länger bei der Audi AG als Peter Gaiser. 50 Jahre ist der Werkzeugbauer im Betrieb - seit zwei Jahrzehnten schiebt er Nachtschicht.
Bilder Im Beruf stehen sie unter Volldampf, daheim spielen sie mit kleinen Loks. Viele mächtige Lenker und Macher dieser Welt scheinen ein Faible für Modellbahnen zu haben. Vier Beispiele.
Jean-Remy von Matt hat das Image des ständig überdrehten, hedonistischen Werbers begründet. Nun zieht er als fast 60-Jähriger blank - für einen langjährigen Kunden.
Mit dem Megaprojekt Desertec will Europa seine Energieprobleme herabregeln. Doch die politischen Unruhen in Nordafrika verdeutlichen nun, wie anfällig das Vorhaben ist - lange bevor der erste Sonnenstrom aus der Wüste fließt.
Die Lebensmittelpreise steigen und steigen - und unterstützen politische Unruhen. Außerdem: ACS erhöht seinen Anteil an Hochtief weiter, Daimler vermeldet einen Absatzrekord. Das Wichtigste in Kürze.
Video Wer als Kind mit der Carrera-Bahn spielt und Lego-Bagger zusammenbaut, macht das später auch noch gerne: Die Spielwarenbranche entdeckt die Erwachsenen.
Wenn es für ein neues Bett oder unentbehrliche Kleidung einfach nicht reicht: Knapp 200.000 Hartz-IV-Empfänger mussten den Staat anpumpen - für zusätzliche Darlehen.
Unberechenbares Insolvenzverfahren: Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger will die Rettung angeschlagener Unternehmen erleichtern.
Entzücken über eine Kehrtwende: Die EU-Kommission nennt die Strategie von Bundeskanzlerin Merkel klug - und unterstützt sie bei ihrem neuen "Pakt für Wettbewerbsfähigkeit".
Verbrannte Erde: Der frühere Ferrostaal-Chef Matthias Mitscherlich hat seit Mai kein Gehalt mehr bekommen. Er ist empört. Sein Fall zeigt einmal mehr, dass das Klima in Chefetagen sehr rau geworden ist.
Die britische Werbeaufsicht interveniert und stoppt die Ausstrahlung eines TV-Spots für ein Parfüm namens "Belle D'Opium" - weil die Tänzerin wirkt, als stünde sie unter Drogen.
Auf dem Laufsteg ins Stadion: St. Pauli macht mit Mode Geld, andere Bundesligisten ziehen nach. Nicht jeder Fan ist von den neuen Fummeln begeistert.
Der Autoverkauf in den USA boomt. Im Januar schossen die Absatzzahlen nach oben. Außerdem: Ex-EU-Kommissar Verheugen darf viele Firmen nicht beraten. Das Wichtigste in Kürze.
Mehr als die Hälfte der Zeitarbeiter hat durch diese Beschäftigung aus der Arbeitslosigkeit gefunden. Das ist ein guter Mechanismus, sollte aber keine Einladung sein, auf Dauer Löhne zu drücken.
Sicher ist sicher: Russlands prominenteste Ex-Agentin Anna Chapman lässt ihren Namen als Handelsbezeichnung schützen. Außerdem: Geballte Infineon-Euphorie und Oracle muss für Sun-Sünden büßen - das Wichtigste in Kürze.
Der Streit tobte über Monate - jetzt findet er ein abruptes Ende: Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann, tritt ab. Das Institut soll wieder durch Arbeit auffallen - und nicht durch Querelen.
Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko kommt BP teuer zu stehen. Der Ölmulti verzeichnete erstmals seit 1992 einen Verlust. Doch die Geschäfte laufen schon wieder prächtig und die Aktionäre streichen eine Dividende ein.
Die Zahl der Arbeitslosen steigt deutlich. Doch Bundesagenturchef Weise versichert: Das ist nur der Winter. Tatsächlich sieht es am Arbeitsmarkt besser aus als es scheint.
Rückschlag für das Auslandsgeschäft der Deutschen Bahn: Eine Konzerntochter musste eine Fernverkehrsstrecke zwischen London und Wales einstellen.