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Archiv für Ressort Wirtschaft - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen plant die bislang größte Forschungsgemeinschaft mit Industrieunternehmen in Deutschland.
Die Zahl der Arbeitslosen ist seit Januar saisonbedingt erstmals wieder gestiegen - ein Vorgeschmack auf das kommende Jahr.
Telekom-Vorstand Sattelberger spekuliert über betriebsbedingte Kündigungen - und weiß ganz genau, warum er das in aller Öffentlichkeit macht.
Der Staatsfonds des Emirats Abu Dhabi will nach einem Magazinbericht beim Autobauer Daimler in großem Stil investieren. Der Daimler-Chef führe schon Gespräche.
Mehr Schutz für Arbeitnehmer: Die Bundesregierung will längerfristige Arbeitszeitkonten pleitefest machen. Davon profitieren auch die Sozialkassen.
Die bayerische Staatssekretärin Melanie Huml ist mit 32 Jahren die jüngste Staatssekretärin seit Monika Hohlmeier. An das Rampenlicht muss sie sich trotzdem erst gewöhnen.
Päckchen abholen früher und heute: Von blauen Benachrichtigungsscheinen, unfreundlichen Schalterbeamten und netten Nachbarn - SZ-Redakteure berichten.
Er sollte ausgeschlossen werden: Norbert Hansen, Ex-Transnet-Chef und seit Juni Personalvorstand der Deutschen Bahn, ist einem Rauswurf aus der Verkehrsgewerkschaft entgangen.
Frauen in Führungspositionen - in China ist das völlig normal: Ji Hongbo leitet eine der größten Autowerkstätten der Welt. Mit Kino, Friseur und Einkaufszentrum.
Conti bleibt standhaft: Der Konzern hat das Angebot von Schaeffler zurückgewiesen. Doch die Gespräche gehen weiter - weil die Franken ihre Offerte inzwischen erhöht haben.
Berthold Huber, Chef der IG Metall, über Vergünstigungen für Aufsichtsräte, Berufsgewerkschaften und die nächste Lohnrunde.
Der BMW-Gesamtbetriebsrat will klagen: Der Autohersteller plane die Auslagerung zahlreicher Jobs. Der Konzern weist den Vorwurf zurück - es gebe keinen Geheimplan.
Bei der Lufthansa haben erstmals informelle Gespräche über eine Lösung des Tarifkonflikts begonnen. Firmenchef Mayrhuber wandte sich zugleich an die Mitarbeiter.
Unternehmensgründungen werden künftig einfacher. Schon für einen Euro können ab November sogenannte Mini-GmbHs gegründet werden. Stammkapital: Ein Euro.
Passend zum 60. Geburtstag ist die soziale Marktwirtschaft unbeliebt wie vermutlich nie zuvor - dank gieriger Manager hat die Mehrheit den Glauben an die von Erhard geprägte Wirtschaftsordnung verloren.
Conti-Chef Wennemer weist alle Rücktrittsspekulationen von sich. Die Schaeffler-Gruppe lässt sich mit ihrem Übernahmeangebot unterdessen nicht auf ein Datum festlegen.
Keine leichte Aufgabe: Insolvenzverwalter Bähr über seine Rettungsstrategie für das einstige Traditionskaufhaus Hertie, wann Verlustbringer geschlossen werden - und welche Rolle aggressive Finanzinvestoren spielen.
Schaeffler soll sein Gebot für den Reifenhersteller Continental erhöht haben. Der fränkische Autozulieferer ist offenbar bereit, 75 Euro je Conti-Aktie zu zahlen.
Der Widerstand bröckelt: Erstmals hat Continental konkrete Bedingungen für eine Übernahme durch Schaeffler formuliert. Doch nun tobt ein erbitterter Machtkampf in der Konzernführung.
Die Deutsche Telekom will Call-Center zusammenlegen, um Kosten zu sparen - Experten bezweifeln, dass die Rechnung aufgeht.
Ganz egal wie sehr der Ölpreis noch steigt: Die Globalisierung lässt sich nicht stoppen. Der Transport der massenweise und vor allem billig hergestellten Produkte wird ein wenig teurer - mehr aber auch nicht.
Kleine Firmen leiden am stärksten unter der Flut an Vorgaben. Die Kosten dafür verzögern Investitionen und gefährden Arbeitsplätze.
Der Essener Warenhauskonzern Hertie könnte wegen finanzieller Probleme des britischen Hauptinvestors Dawney Day zahlungsunfähig werden.
Continental sagt Nein zu Schaeffler, doch damit ist der Kampf nicht beendet. Im Gegenteil: Conti kann die Übernahme nicht mehr verhindern. Der Gespräche werden mit voller Kraft fortgesetzt - nur gesitteter.
Einfach unfair: Während börsennotierte Konzerne transparent arbeiten müssen, können andere Firmen weitgehend lautlos Anteile erwerben. Die Regierung sollte ihre Regeln überdenken.
Conti-Chef Wennemer tut so, als könne nur an seinem Wesen die Firma genesen. Dabei hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Die Katag wurde für kleine Textileinzelhändler gegründet, doch nun gewinnen große Filialisten an Gewicht.
Deutschland ächzt unter dramatisch gestiegenen Energiepreisen und besonders die Verbraucher spüren die Last. Nun hat der GfK-Konsumklimaindex ein Fünfjahres-Tief erreicht - und Experten warnen vor einer Rezession.
Heimlich, still und leise hat eine Delegation aus Iran in Deutschland für den Standort geworben. Viel Aufsehen macht Berlin nicht darum - denn mit manchen Geschäftspartnern schmückt man sich nur ungern.
Lobbyismus made by Google: Der Internetkonzern eröffnet in der deutschen Hauptstadt eine Dependance. Das Ziel: Konzern-Anliegen ins Parlament zu tragen - und zwar direkt.
Die Ministerien des Bundes und der Deutsche Bundestag beschäftigen immer mehr Zeit- und Leiharbeiter. Die Linke warf der SPD deshalb "Heuchelei und Unglaubwürdigkeit" vor.
Daimler, Chevron, Schering: Der Irak hat westliche Großkonzerne auf zehn Milliarden Dollar Schadensersatz verklagt. Sie sollen Geld aus dem "Öl für Lebensmittel"-Programm für Bestechung benutzt haben.
Zwei Dinge helfen Klaus Jost beim größten europäischen Sportartikel-Handelsverbund Intersport: die Bibel und die Zahlen.
Die Haggemüllers aus Neu-Ulm haben ihr Haus aus den sechziger Jahren zur Energiespar-Immobilie umgebaut. Über den hohen Ölpreis schmunzeln sie nur noch.
Der Automobilzulieferer Continental will sich partout nicht vom Mittelständler Schaeffler übernehmen lassen - und setzt nun auf eine ganz raffinierte Strategie.
Conti will einen höheren Kaufpreis herausschlagen und holt sich Rechtsexperten zu Hilfe: Das Vorgehen von Schaeffler sei rechtswidrig, sogar eine Zivilklage wird angedeutet.
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi treibt eine nationale Lösung für die Rettung der hoch verschuldeten Fluglinie Alitalia voran.
Seit jeher werden Banknoten unterschrieben. Niels Bünemann sagt, warum die EZB auch in Zukunft nicht darauf verzichten möchte.
Manager wie Porsche-Chef Wiedeking lieben Fusionen - doch aus der Tatsache, dass jede zweite Transaktion scheitert, werden sie einfach nicht klug.
Seltsames Procedere: Der Autozulieferer Conti hat seine Geschäftszahlen schon vor der offiziellen Bekanntgabe an Analysten verschickt.
Wie es Johannes Boeinghoff mit 27 Jahren zum Geschäftsführer des Autovermieters Sixt in Spanien gebracht hat.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun auch gegen Mitarbeiter deutscher Finanzinstitute und Liechtensteiner Treuhänder.
Stéphane Richard, Kabinettschef im französischen Wirtschaftsministerium, entscheidet über die Siemens-Kraftwerkssparte.
Scharfe Regeln gegen illegale Beschäftigung: Wer künftig auf dem Bau oder in der Großküche ohne Ausweis erwischt wird, beschert dem Arbeitgeber kräftige Geldstrafen.
Drastisch gestiegene Energiepreise machen Carsharing attraktiv - nicht nur für überzeugte Ökos. Der Geschäftsführer des Bundesverbandes erklärt, warum.
Auch Familienunternehmen brauchen Geld, doch wer versorgt die Firmen am besten mit frischem Kapital? Viele Gruppen buhlen um lukrative deutsche Unternehmen - eine Typologie.
Die Regierung will die Verbraucher schützen - und droht den Telefonmarketing-Firmen mit drastischen Geldstrafen bei illegalen Anrufen. Die USA lösen das Problem anders.
Tiefrote Zahlen bei Karstadt: Arcandor reduziert die Prognose, Konzernchef Middelhoff zieht die Notbremse und will nun "richtig durchkehren" - Stellenabbau inklusive.
Der deutsche Toto- und Lottoblock darf die Lottogesellschaften nicht dazu auffordern, Spielaufträge abzulehnen, die in Tankstellen oder Supermärkten abgegeben wurden.
Wilhelm Schelsky, Beschuldigter in der Siemens-Affäre und langjähriger Bundesvorsitzender der Betriebsräteorganisation AUB, hat offenbar mehr CDU-Politiker im Wahlkampf gesponsert als bisher bekannt.