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Archiv für Ressort Politik - Dezember 2016
2037 Meldungen aus dem Ressort Politik
Zwei Kosovaren sollen einen Anschlag auf ein großes Einkaufszentrum geplant haben - doch noch ist offen, wie stichhaltig die Vorwürfe sind.
Mit einer Spähsoftware sollen Behörden in Zukunft auch verschlüsselte Textnachrichten lesen können.
Die Christdemokraten bekommen die meisten Großspenden, auf Platz zwei folgen die Grünen. Vor allem Konzerne und einzelne Unternehmer zeigten sich besonders spendabel.
Die Berliner Behörden versuchen, die "äußerst unübersichtliche Sachlage" im Fall Anis Amri zu durchschauen. Für die Silvesterfeier vor dem Brandenburger Tor wird nun das Sicherheitskonzept überarbeitet.
Wer als Korrespondent in Amerika arbeitet, der muss jetzt rechte Nachrichtenportale lesen.
Es gibt ein Festhalten am gewohnten Alltag, das sich nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Widerständigkeit gegen Terror und Hass speist.
Die Partei beschimpft die Kanzlerin, die für sie die Wahl gewinnen soll.
Altersweiser Schauspieler, der im neuen "Winnetou" mal wieder böse sein darf.
Populisten ereifern sich, weil der mutmaßliche Attentäter über Frankreich nach Italien flüchten konnte. Es ist frappierend, wie sich Ausländerfeinde und islamistische Fanatiker in die Hände spielen.
Die Weltzuversicht vieler Menschen ist 2016 zerborsten, das Weihnachtsgefühl nicht wohlig, sondern bang. Es gilt nun, weder dem billigen Trost noch der Trostlosigkeit zu verfallen.
Was Eltern tun können, um ihren Kindern in schwierigen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit zu geben.
Dem Staat wird misstraut, aber seine Überwachung wird gebraucht.
Marc Beise findet, Banken wie die italienische Monte dei Paschi sollten für ihre unternehmerischen Fehler einstehen und nicht vom Staat gerettet werden.
Am Ende tötet ein Streifenpolizist in Italien den Terroristen, den ganz Europa sucht: Anis Amri, seine letzte Zugreise über 1000 Kilometer, quer durch drei Länder - und ein Besuch bei seiner Familie in Tunesien.
Beim Kampf um die syrische Stadt al-Bab erbeutet die Terrormiliz von türkischen Soldaten deutsches Kriegsgerät. Auf ein entsprechendes Video reagiert die Türkei mit Gewalt.
Der mutmaßliche Attentäter wird in Italien von der Polizei erschossen. In den Monaten vor dem Anschlag wurde er weniger streng überwacht - weil er sein Verhalten geändert hatte.
Live Anis Amri in Mailand erschossen +++ IS veröffentlicht angebliches Bekennervideo +++ Merkel kündigt rasche politische Konsequenzen an +++ ARD verschiebt Terror-"Tatort" +++
Video Die Maschine mit 118 Menschen an Bord ist auf dem Flughafen von Malta gelandet. Ursprünglich befand sie sich auf einem Inlandsflug von Sebha nach Tripolis.
Der russische Präsident freut sich auf seiner jährlichen Pressekonferenz trotzdem sehr über Donald Trumps Sieg. Für Obama und Clinton hat er dagegen nur Spott übrig.
Video Der mutmaßliche Attentäter von Berlin ist in Mailand erschossen worden. Das bestätigt der italienische Innenminister Marco Minniti.
Italienische Streifenpolizisten wollten den mutmaßlichen Berliner Attentäter nachts kontrollieren. Beim folgenden Schusswechsel kam Amri ums Leben.
Video Der Attentäter von Berlin ist in Mailand bei einer Polizeikontrolle erschossen worden. Das bestätigte Italiens Innenminister.
Anis Amri wurde bei einer Personenkontrolle in Mailand von Polizisten erschossen. Der mutmaßliche Attentäter von Berlin soll Kontakt zu einem deutschen IS-Netzwerk gehabt haben.
Der Tatverdächtige des Berliner Anschlags Anis Amri war ausreisepflichtig, hatte aber eine Duldung, weil die nötigen Papiere noch nicht vorlagen. Die Zupack-Instrumente des Ausländerrechts lagen da, analysiert SZ-Autor Heribert Prantl, die Behörden ließen sie ungenutzt. Was muss sich künftig ändern?
Zwar ist ihre Zahl gestiegen, und Tunesien, Algerien und Marokko kooperieren inzwischen besser. Trotzdem bestehen viele Hürden weiter - und nicht immer ist der Herkunftsstaat schuld.
Donald Trump und Wladimir Putin deuten an, die nuklearen Fähigkeiten ihres Landes verstärken zu wollen. Als Unterzeichnerstaaten des Atomwaffensperrvertrages sind beide Länder eigentlich zur nuklearen Abrüstung verpflichtet.
Was wichtig ist und wird.
Geht es nach dem syrischen Regime, feiern die Menschen jetzt ihre Befreiung von den Rebellen. Das Leid der Stadt kommt in den TV-Bildern nicht vor - dafür Weihnachtsmützen als Symbol der Freiheit.
Das Regime wollte einen "Staat ohne Islamisten", heute kommen Tausende Kämpfer aus dem kleinen Land - auch der mutmaßliche Berliner Attentäter. Die Zahl perspektivloser junger Männer steigt.
Eigentlich haben sich Russland und die USA zur nuklearen Abrüstung verpflichtet. Von Putin und Trump kommen nun aber Töne, die sich auch anders interpretieren lassen.
Jarosław Kaczyński, der Chef der polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) greift die Europäische Union wegen ihrer Untersuchungen zur Rechtsstaatlichkeit scharf an.