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Archiv für Ressort Medien - 2019
1811 Meldungen aus dem Ressort Medien
Damit geht der Streit mit dem türkischen Präsidenten in die nächste Runde.
Eine Dokumentation erklärt die Chancen und Risiken der Blockchain - und lädt zur Diskussion über eine Technologie ein, die die Welt radikal verändern soll und die Wirtschaftswelt begeistert, weil sie Ersparnisse mit sich bringt.
Damit geht der Rechtsstreit um das von Böhmermann vorgetragene Erdoğan-Schmähgedicht in die nächste Runde.
Teufelspakte, Zeitreisen und zwei Superpopnerds unter sich: SZ-Redakteure stellen die besten Podcasts vor, die es gerade zu hören gibt.
Doreen wirft sich in den Selbstzerfleischungswolf. Peter hat Manieren, aber das Konzept Reality-TV nicht verstanden. Und Leila ist raus.
Ministerpräsidenten jammern über soziale Netzwerke, ein Wissenschaftler beschwört das Ende des Journalismus und eine Intendantin will endlich eine schnellere Berichterstattung: Der MDR-Empfang zum Thema Demokratie.
Bisher durften eigentlich nur Kommissare merkwürdig sein und nerven. Jetzt zeigt das ZDF endlich mal einen Krimi mit spleeniger Kommissarin. Wenn nur ihr Fall nicht wäre.
Die Videos eines Lego-Youtubers haben Millionen Klicks. Nun wirft der Konzern ihm vor, es bestünde Verwechslungsgefahr - wegen eines Logos.
Chris und Bastian fühlen sich provoziert - durch die bloße Anwesenheit des jeweils anderen. Leila kennt sich mit Würgereiz aus. Und Gisele ist raus.
"Wir müssen die Art und Weise, wie wir über Politik berichten, den Sehgewohnheiten des 21. Jahrhunderts anpassen", sagt Martin Thür, 36. Vorbilder hat er keine - aber ein Faible für Aktenberge.
Die amerikanische Schauspielerin soll in der vierten Staffel der Netflix-Serie "The Crown" die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher verkörpern.
Der Komiker und das richtige Maß an Werbung: Bastian Pastewka hat das nach Ansicht der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien verloren. Betroffen ist eine Folge der achten Staffel mit dem Titel "Das Lied von Hals und Nase".
Seine berühmteste Geschichte wäre aus staatsbürgerlicher Feigheit fast nicht erschienen und John Lennon erkannte er einfach nicht. Über die Memoiren des Großreporters Seymour Hersh.
Ein konservativer Abgeordneter aus Großbritannien hat bei "Anne Will" keine Lösung im Brexit-Dilemma parat. Dafür aber Vorwürfe in Richtung EU. Sahra Wagenknecht gibt die Kämpferin für die sozial Schwachen - mit wackligen Argumenten.
Evelyn hat zwar keine Fehlbildung, aber gebildet ist sie auch (noch) nicht. Der Yotta zeigt, was er im Kopf hat - und der Sohn von Doreen, dass er der neue Thorsten Legat sein könnte.
Dieser Dortmunder Fall ist ein Prunk-"Tatort" im harten Licht von Zechensiedlungen. Ausgerechnet Faber passt auf, dass nichts passiert.
"Feuer & Flamme" geht mit Feuerwehrleuten aus Gelsenkirchen auf Tuchfühlung - mittlerweile schon in der zweiten Staffel.
Laut Veranstalter "an die 300" Fans protestieren vor dem Kölner Dom gegen das für 2020 beschlossene Ende der "Lindenstraße". Sie sprechen über ihr Leben mit der Serie und tanzen zum Abschluss kurz den traditionellen Silvesterwalzer.
Das Magazin irritiert mit einem (selbst-)ironischen Cover. Laut Fußnote ist die Titelgeschichte "mit echten Fakten". Wie wäre es stattdessen mit ein bisschen Demut?
Felix verkündet, dass er Vater wird. Wie sich das für einen Medienprofi gehört: mit Tränen und einer Pressemitteilung. Sybille liefert ein letztes Mal, wofür sie eingekauft wurde. Sex.
Gisele holt sieben Sterne. Doreen bittet ihren Ex um Verzeihung. Tommi spricht die Sprache der Triebe. Und Domenico? Ist raus.
Die Autorin dreier umstrittener "Menschen hautnah"-Sendungen sagt, Komparsen in Dokus seien üblich. Was für die Sender zähle, seien gute Quoten. Der WDR will trotzdem nicht mehr mit ihr arbeiten.
Manchmal möchte man zur Hyäne werden. Oder wenigstens die Sau rauslassen. Das Radio verfolgt all diese Verwandlungen - sei es von Menschen, Städten oder Zuständen. Manchmal mit Zuversicht, oft mit einem Schaudern.
La-La-Land Internet: "Valley of the Boom" erzählt die irrwitzige Geschichte vom Wachsen und Platzen der Dotcom-Blase in den Neunzigern.
Was wäre der Mensch ohne seine Träume: von einer besseren Zukunft, einer anderen Welt oder einer Idee, die die Massen begeistert.
47 Menschen starben, als ein Zug im kanadischen Lac-Mégantic explodierte. Die Bilder des Unglücks sind in einem Netflix-Film zu sehen - Angehörige sind entsetzt. Reaktion des Streaming-Dienstes: "Der Clip bleibt."
Nicholas Ofczarek spielt in der neuen Serie "Der Pass" einen Kommissar, der in den Bergen bei Salzburg einen mysteriösen Serienmörder sucht. Ein Gespräch über Eitelkeit, deutsch-österreichische Vorurteile und Schurkenrollen.
Bastian erzählt von einem Missverständnis mit dem deutschen Finanzamt. Mitcamperin Evelyn offenbart Wissenslücken. Und Gisele sitzt in der RTL-Mobbingspirale fest.
Das Brexit-Chaos regiert und bei Maybrit Illner darf AfD-Chef Gauland gegen die EU poltern. Wie erklärt man den ganzen Irrsinn nur den Kindern?
Der New Yorker "Forward", 1897 als jiddische Tageszeitung gegründet, stellt die Druckausgabe ein. In seiner besten Zeit verkaufte er täglich mehr als eine Viertelmillion Exemplare, zuletzt betrugen die Verluste fünf Millionen Dollar pro Jahr.
Seit mehr als 25 Jahren berichtet Bettina Rühl als freie Journalistin über das Leid und die Zerrissenheit des Kontinents. Ihr Wissensdrang treibt sie an - und weckt beim Hörer Empathie.
Die Prüfung von drei WDR-Dokus aus der Sendereihe "Menschen hautnah" hat ergeben, dass zwei Protagonisten über eine Komparsen-Website verpflichtet wurden. Deren Geschichten sollen trotzdem stimmen, sagt der Sender.
Gisele steckt in der Dschungelprüfung vier Sterne ein und teilt gegen Teampartner Bastian aus. Die schmerzhafteste Ohrfeige verteilt an Tag sechs aber Sibylle.
Wie bizarr das Erste einen verdienstvollen Film nach einer wahren Geschichte vermarktet.
Der Sender räumt Fehler und Unstimmigkeiten bei drei Filmen der Dokureihe "Menschen hautnah" ein, die ein Nutzer Anfang der Woche auf Twitter publik gemacht hatte.
Streit um "Informationsschreiben": Die FAZ klagt gegen den Berliner Medienanwalt Christian Schertz und ist beim BGH erfolgreich. Pauschale Warnungen können Medienhäuser demnach untersagen.
Private Chats und Messenger können eine Dynamik auslösen, die man von außen nicht sieht, die aber politisch äußerst brisant werden kann. Über den Aufstieg von "Dark Social".
Die Medien weltweit sind sich einig: Diese Niederlage im britischen Parlament war verheerend für Theresa May. Doch einige sehen darin eine Chance. Die internationale Presseschau.
Tommi erzählt von seiner sexuellen Blüte - und klärt die jüngere Testosteron-Generation über ein Tabuthema auf. Für den leidenschaftlichen Höhepunkt sorgen Evelyn und Domenico.
MNG Enterprises will das Verlagshaus von "USA Today" übernehmen, stößt aber bei den Eigentümern auf viel Reserviertheit, trotz eines hohen Angebots. Und erntet viel Kritik ausgerechnet bei der Zeitung, die erworben werden soll.
Die "Huffington Post" sollte einmal zum Exportschlager werden. Nun wird der deutsche Ableger eingestellt.
Das ZDF braucht junge Kunden, schickt seinen stellvertretenden Chefredakteur und das Morgenmagazin nach Huchting. Und lernt nebenbei so einiges - ein Abend in einer Bremer Schule.
Wie vier Juden in Deutschland überlebten: Das Dokudrama "Die Unsichtbaren" überzeugt, weil es Spielszenen mit starken Darstellern und O-Ton-Berichte sehr geschickt miteinander verwebt.
Wer sich im Dschungelcamp Siegchancen ausrechnet, hat eine anrührende Lebensbeichte im Gepäck. An Tag vier packen Bastian Yotta und Sibylle Rauch aus.
Sie heißen Pro Sieben Maxx, Sat 1 Gold oder RTL Nitro. Während die Flaggschiffe in der Krise stecken, halten sich die kleinen Ableger mit dem überschaubaren Angebot verblüffend gut. Eine Erfolgsgeschichte.
Am Montag wurde eine "taz"-Mitarbeiterin bedrängt - Höhepunkt einer Reihe politisch motivierter Taten.
Die durch Crowdfunding finanzierte "Republik" wird ein Jahr alt. Weit mehr als die Hälfte der Mitglieder hat ihr Abo bisher verlängert. Gearbeitet werde immer noch ein bisschen nach dem Prinzip Trial and Error, sagt einer der Gründer.
Eine musikalische Reise durchs Bauhaus: In 17 Tracks geht es um die Beziehung von Mensch und Maschine, um Konzepte und ihr Fortleben.
Der frühere "Spiegel"-Reporter hat ein Recherchestipendium zurückgezahlt. In diesem Zusammenhang kündigte sein Anwalt an, "zeitnah sämtliche journalistischen Preise und Preisgelder" zurückzugeben.
In mehreren Städten bekleben Rechte die Einrichtungen von Parteien und Medien. Eine Mitarbeiterin der taz gerät in eine körperliche Auseinandersetzung.