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Archiv für Ressort Bayern - April 2019
368 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Bayerns größte Skinheadgruppe "Voice of Anger" kommt aus dem Allgäu. Dort sind die Mitglieder Teil der Gesellschaft, besitzen Immobilien oder ein Musiklabel.
Agrarministerium fördert Produktion von Bio-Lebensmitteln mit Zuschüssen
Regensburg diskutiert über öffentliche Sitzmöbel - mal wieder. Mit nacktem Beton unter dem Hintern steigt bei manchen das Anlehnungsbedürfnis. Darin steckt eine Chance.
Die 14-jährige Lana Rebhan kümmert sich um ihren nierenkranken Vater. Sie kämpft für mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche in ihrer Situation.
Mutter soll Neugeborenes im Wasser liegen gelassen haben
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann überreicht neuen deutschen Staatsbürgern ihre Urkunden. Besonders viele Briten haben sich im vergangenen Jahr einbürgern lassen.
Branchenverband verlangt Kurswechsel der Staatsregierung
In der oberfränkischen Stadt tobt seit fast eineinhalb Jahrzehnten der Kampf um die Erreichbarkeit mit Kleinflugzeugen. Ohne Neubau geht es nicht, sagen die einen. Eine Erweiterung müsste doch reichen, meinen die anderen. Nun hat das Luftamt Nordbayern eine Entscheidung getroffen
Für die Landshuter Frühjahrsdult soll bei Facebook die Schönste gefunden werden. Dann verdreifachen sich die Likes zweier Kandidatinnen rasant - und es gibt einen unerhörten Verdacht: Wahlbetrug.
Ministerpräsident Söder entdeckt Europas südlichen Nachbarkontinent als politisches Betätigungsfeld. Eine Repräsentanz in Äthiopien soll den Anfang einer groß angelegten Strategie symbolisieren.
Die Polizei hat offenbar nichts gefunden, das "auf den ersten Blick" in Zusammenhang mit dem Verschwinden der Schülerin vor vier Jahrzehnten stehen könnte.
Das Verfahren geht an diesem Montag in die nächste Runde, es gleicht mitunter einem verzwickten Puzzle.
In einer fränkischen Textilfirma können Mitarbeiter zwischen diesen zwei Optionen wählen. "Viele Frauen haben nie einen Moment für sich", hat Leiterin Lisa Blechschmidt festgestellt.
An das Fenster eines Donauwörther Parteibüros waren Fake-Plakate geklebt und Bilder davon im Netz verbreitet worden. Auf den Plakaten war unter anderem zu lesen: "Tod dem weißen, deutschen Mann".
Ludwig Spaenle, bis vor Kurzem selbst Schulminister, beklagt große Lücken in den Lehrplänen zu jüdischem Leben in Bayern. Das Ministerium will seine Vorschläge prüfen.
Zukunft Europas: Im Haus der Berge in Berchtesgaden diskutieren SZ-Leser über Probleme in der EU - und entwickeln Lösungsideen.
Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten? Nicht so bei den Fußballern des BSC Surheim. Sie dürfen nur eine Stunde kicken.
Der Weg zu ihren Laichgewässern ist gefährlich. Damit sie nicht unter die Räder geraten, tragen Helfer sie über die Straßen. Doch damit ist es noch nicht geschafft.
Mit dem System von Oberland Mangold ließe sich der Stickoxidausstoß eines Kleinbusses um mehr als 70 Prozent reduzieren. Doch auf den Markt kommt es noch nicht.
Im Unterricht des Konsulats lernen Grundschulkinder Schlachten, Hymnen und Märtyrer-Verehrung. An den bayerischen Schulbehörden geht das vorbei.
Dort will Söder das erste bayerische Afrikabüro eröffnen. Außerdem wird er ein Flüchtlingslager und kirchliche und soziale Projekte besuchen.
Bayerns Kultusminister begründete seine Entscheidung mit drei Punkten. Einer davon: Ministersein in einer Koalitionsregierung vertrage sich nicht mit dem Posten.
Schulminister Piazolo wehrt sich gegen Kritik der Kommunen, dass zu wenig Geld für die Digitalisierung zur Verfügung stehe.
Es prasselt ja viel auf uns ein derzeit: streikende Schüler, abschweifende Enteignungsdebatten und viel sagende Fototermine. Immer im Mittelpunkt: bayerische Politker, die eine eher minder gute Figur dabei abgeben
Bayern und Bauern, das war einst eine Einheit. Doch seit dem Volksbegehren wächst unter den Landwirten die Wut.
Fünf Jahre nach dem Salmonellen-Skandal hat das Landgericht Regensburg die Anklage gegen Stefan Pohlmann zugelassen.
Die Tat von 1993 konnte erst vor einigen Jahren dank neuer Ermittlungsmethoden aufgeklärt werden.
Einen dringenden Tatverdacht gegen eine Person gebe es aber nicht. Das ausgegrabene Autowrack steht offenbar nicht im Zusammenhang mit dem Verschwinden der Schülerin.