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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2020
1203 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Die Unfähigkeit von Dilberts Chef ist mal wieder offensichtlich und die Peanuts suchen die maximale Überraschung für Charlie Brown. Viel Spaß mit unseren Comics!
Ein Orden für Ägyptens autokratischen Präsidenten sorgt für heftige Kritik. Jetzt entschuldigt sich der Organisator des Semperopernballs. Die Moderatoren denken über Konsequenzen nach.
August Diehl spielt in "Ein verborgenes Leben" den störrischen Franz Jägerstätter, der Widerstand gegen das NS-Regime leistet. Regisseur Terrence Malick lässt sich mit dem Erzählen Zeit. Und fordert heraus.
Pianistin Eva Gevorgyan debütiert im Herkulessaal
Ein poetischer USA-Roadtrip der Tschechin Sylva Fischerová
Die Indizien häufen sich, dass das Millionendorf München allmählich cool wird
"Die Kerzen" überzeugen nicht nur rhythmisch
Piano, Gitarre und Geige: Cornelius Claudio Kreusch, sein Bruder Johannes Tonio und dessen Frau Doris Orsan geben Einblicke in ihr umfassendes kreatives Schaffen
"Mozart Moves!" bei der Salzburger Mozartwoche
Eine Geburtstags-Revue im Tams
"Winter is coming": In einigen neuen Hörbüchern spielt die vierte Jahreszeit eine wichtige Rolle.
Eine halbe Million Menschen werden sich von Mai an in Oberammergau das Leiden Jesu anschauen. Viola Schenz erzählt die Dorf-Dramen, die jenseits der Passionsspiel-Bühne stattfinden.
Unter dem Namen Pascal Mercier betätigt sich der Schweizer Philosophieprofessor Peter Bieri als Erfolgsautor. Sein neuer Roman "Das Gewicht der Worte" handelt von der Macht der Sprache. Daran muss man ihn messen.
Die Ballettwelt streitet darüber, ob Klassiker wie "Raymonda" oder "Le Corsaire" nicht endlich dekolonialisiert werden müssen. Daniel Proietto zeigt mit seinem Stück "Rasa" in der Stadsschouwburg von Antwerpen, wie das gehen könnte.
Millenials hören wohl lieber als gedacht ganze Alben - unklar ist, ob dazu auch die neuen Werke von "Destroyer", "Blond" und "Squarepusher" zählen.
Im Januar ist auf der Südhalbkugel Hochsommer, in Buenos Aires zieht es alle zur Abkühlung an den Strand. In diesem Jahr wird aber nicht nur gebadet, sondern intensiv über Sexismus und Geschlechterrollen diskutiert.
Wie über Misogynie urteilen? Ein Fallbeispiel aus der norwegischen Literaturgeschichte: Agnar Mykles Romane "Liebe ist eine einsame Sache" und "Das Lied vom roten Rubin".
Frauen dominieren erstmals das Berliner Theatertreffen. Und die Nominierungen sind verblüffend weit weg von jeglichem Mainstream.
Man dürfe bestimmte Meinungen, Personen oder Parteien nicht "salonfähig" machen, heißt es immer wieder. Leider. Wer so spricht, vergisst, dass es für solche Entscheidungen eine Instanz gibt: die Verfassung.
Nach den Regeln der klassischen Dramentheorie müsste James Bond dringend zur Verhaltenstherapie. In der Filmindustrie gibt es aber statt Erlösung nur die furchtbare Fortsetzung. Über das Phänomen "Bleakquel."