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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2020

1203 Meldungen aus dem Ressort Kultur

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Dilbert, Peanuts & Co. Sparsamkeit

Bilder Die Unfähigkeit von Dilberts Chef ist mal wieder offensichtlich und die Peanuts suchen die maximale Überraschung für Charlie Brown. Viel Spaß mit unseren Comics!

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Dresden Opernball-Chef entschuldigt sich für Orden für al-Sisi

Ein Orden für Ägyptens autokratischen Präsidenten sorgt für heftige Kritik. Jetzt entschuldigt sich der Organisator des Semperopernballs. Die Moderatoren denken über Konsequenzen nach.

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Neuer Film von Terrence Malick Mal länger als ein paar Netflix-Minuten

August Diehl spielt in "Ein verborgenes Leben" den störrischen Franz Jägerstätter, der Widerstand gegen das NS-Regime leistet. Regisseur Terrence Malick lässt sich mit dem Erzählen Zeit. Und fordert heraus. Von David Steinitz

Kurzkritik Unbeschwert spielen

Pianistin Eva Gevorgyan debütiert im Herkulessaal Von David Renke

Literatur Kreuz oder quer

Ein poetischer USA-Roadtrip der Tschechin Sylva Fischerová Von Jürgen Moises

Vorschlag-Hammer Ziemlich lässig

Die Indizien häufen sich, dass das Millionendorf München allmählich cool wird Kolumne von Oliver Hochkeppel

Kurzkritik Zwanglos tanzen

"Die Kerzen" überzeugen nicht nur rhythmisch Von Martin Pfnür

Konzert Familienangelegenheit

Piano, Gitarre und Geige: Cornelius Claudio Kreusch, sein Bruder Johannes Tonio und dessen Frau Doris Orsan geben Einblicke in ihr umfassendes kreatives Schaffen Von Oliver Hochkeppel

Dramolette Texte für Töne

"Mozart Moves!" bei der Salzburger Mozartwoche Von Egbert Tholl, Salzburg

Kurzkritik Lachend scheitern

Eine Geburtstags-Revue im Tams Von Sabine Leucht

Hörbuch-Kolumne Schneeharsch

"Winter is coming": In einigen neuen Hörbüchern spielt die vierte Jahreszeit eine wichtige Rolle. Von Florian Welle

Von SZ-Autoren Viola Schenz über Oberammergau

Eine halbe Million Menschen werden sich von Mai an in Oberammergau das Leiden Jesu anschauen. Viola Schenz erzählt die Dorf-Dramen, die jenseits der Passionsspiel-Bühne stattfinden.

Erfolgsliteratur aus der Schweiz Der Schmetterling kann nichts dafür

Unter dem Namen Pascal Mercier betätigt sich der Schweizer Philosophieprofessor Peter Bieri als Erfolgsautor. Sein neuer Roman "Das Gewicht der Worte" handelt von der Macht der Sprache. Daran muss man ihn messen. Von Franziska Augstein

Ballett Heißmangel der Gegenwart

Die Ballettwelt streitet darüber, ob Klassiker wie "Raymonda" oder "Le Corsaire" nicht endlich dekolonialisiert werden müssen. Daniel Proietto zeigt mit seinem Stück "Rasa" in der Stadsschouwburg von Antwerpen, wie das gehen könnte. Von Dorion Weickmann

Popkolumne Konzept Album

Millenials hören wohl lieber als gedacht ganze Alben - unklar ist, ob dazu auch die neuen Werke von "Destroyer", "Blond" und "Squarepusher" zählen. Von Quentin Lichtblau

Schauplatz Buenos Aires Aufgeheizte Sommerfrische

Im Januar ist auf der Südhalbkugel Hochsommer, in Buenos Aires zieht es alle zur Abkühlung an den Strand. In diesem Jahr wird aber nicht nur gebadet, sondern intensiv über Sexismus und Geschlechterrollen diskutiert. Von Christoph Gurk

Rohe Sexszenen Keine harmlosen Irrungen

Wie über Misogynie urteilen? Ein Fallbeispiel aus der norwegischen Literaturgeschichte: Agnar Mykles Romane "Liebe ist eine einsame Sache" und "Das Lied vom roten Rubin". Von Cornelius Dieckmann

Stiftungsrat holt Julia Rust Vizechefin für Bauakademie

Von Jörg Häntzschel

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Berliner Theatertreffen 2020 Quotenfrauen-Stempel abgeschwächt

Frauen dominieren erstmals das Berliner Theatertreffen. Und die Nominierungen sind verblüffend weit weg von jeglichem Mainstream. Von Christine Dössel

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Framing-Check: "salonfähig" Als sei Politik ein elitärer Club

Man dürfe bestimmte Meinungen, Personen oder Parteien nicht "salonfähig" machen, heißt es immer wieder. Leider. Wer so spricht, vergisst, dass es für solche Entscheidungen eine Instanz gibt: die Verfassung. Gastbeitrag von Nils Meyer-Ohlendorf

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Hollywood-Kino Finster, finsterer am finstersten

Nach den Regeln der klassischen Dramentheorie müsste James Bond dringend zur Verhaltenstherapie. In der Filmindustrie gibt es aber statt Erlösung nur die furchtbare Fortsetzung. Über das Phänomen "Bleakquel." Von David Steinitz