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Archiv für Ressort Kultur - März 2019

1394 Meldungen aus dem Ressort Kultur

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Proteste gegen Urheberrecht Ihr unterstützt datengierige US-Konzerne!

Meinung Wer gegen die EU-Urheberrechtsreform auf die Straße geht, protestiert nicht für die Freiheit des Internets. Er opfert seine Bürgerrechte. Kommentar von Andrian Kreye

Kurt Cobain dpa
Bildungslücke Kurt Cobain? Nie gehört

Wie es sich anfühlt, von Popkultur nicht die leiseste Ahnung zu haben. Von Lisa Frieda Cossham

Kurzkritik Am Abgrund

Das Orchestre Symphonique de Montréal unter Kent Nagano Von Klaus Kalchschmid

Kurzkritik Vollmundig

Pianist Markus Bellheim in der Hofkirche Von Andreas Pernpeintner

Filmtipp des Tages Grotesker Alltag

Der absurde Tag eines Mannes auf der Suche nach Antworten

Literatur Gefühl der Zwanzigerjahre

Martina Gedeck liest, Daniel Röhn spielt dazu. Eine besondere Matinee im Prinzregentheater Von Egbert Tholl

Das wäre schön Kunst der Entscheidung

Über den Umgang mit wichtigen Kulturpersonalien Von Susanne Hermanski

Kurzkritik Gscherte Lieder

Josef Brustmann in der Lach- und Schieß Von Thomas becker

Vorschlag-Hammer Rettet die Bienen, tanzt Hip-Hop

Hindert man Bienen am Schwänzeltanz, sammeln sie 30 Prozent mehr Honig. Wer also den Drang verspürt, Tieren zu helfen, steigt auf das Dach des Gasteig, wo zwei Bienenvölker leben, und animiert sie zum Tanz Kolumne Von Michael Zirnstein

Schauspiel Spielen, um zu überleben

Alexander Nerlich inszeniert Noah Haidles "Skin Deep Song" am Theater Ingolstadt Von Egbert Tholl, Ingolstadt

Konzert Du, lass dich nicht verhärten

Der berühmteste Liedermacher und Dissident der DDR, Wolf Biermann, und die berühmteste Sängerin der DDR, Uschi Brüning, haben in der Leipziger Kongresshalle gemeinsam gelesen und gesungen. Von Ulrike Nimz

Großformat Der Chronist

Mitch Epstein reist wieder durch die USA. Seine Foto-Serie "Property Rights" fragt, wer über den Boden des Landes verfügt, in Reservaten, an Grenzen und vor Pipelines. Von Catrin Lorch

Spurensuche Kubismus der Wanne

Die Welt verändert sich ständig - nicht aber die großen Fragen. Wir suchen in der Kunst nach wiederkehrenden Motiven. Die gestückelte Photoshop- Anatomie von Kourtney Kardashian wurde im Netz böse verspottet. Aber sie ist, siehe Picasso, reiner Kubismus. Von Gerhard Matzig

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"Of Fathers an Sons" im Kino Der enthauptete Vogel

In seinem Dokumentarfilm "Of Fathers and Sons - Die Kinder des Kalifats" hat Talal Derki unter Lebensgefahr einen Terroristen und seine Söhne gefilmt. Von Martina Knoben

Philatelie Marken-Architektur

Von Gerhard Matzig

Film Edmond Rostand

Von Aurelie von Blazekovic

USA Einer ist noch da

Zu seinem hundertsten Geburtstag hat sich Lawrence Ferlinghetti, der wichtigste Propagandist der Beat Generation, selbst einen autobiografischen Roman geschenkt Von Willi Winkler

Ausstellung Tutanchamon

Von Joseph Hanimann

Pop Charlotte Brandi

Von Christiane Lutz

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Theater Aus anderen Sphären

Ironisch Untertöne ausloten, in die dunklen Tiefen von Sätzen hinablauschen: Jens Harzer kann das wie kein anderer Schauspieler. Er ist eine Ausnahmeerscheinung - und ein würdiger Iffland-Ring-Träger. Von Christine Dössel

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Urheberrecht "Erst recht die Kreativen werden nicht mehr Geld sehen"

SZplus Die EU will verhindern, dass bei Portalen wie Youtube geschützte Inhalte zu sehen sind. Aber die Reform verfehlt den Sinn des heutigen Meinungsaustausches im Netz, erklärt der Jurist Reto Hilty. Interview von Andreas Zielcke

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Doku "Of Fathers and Sons" "Der Vater liebt seine Kinder - und opfert sie für seine Ideologie"

Zwei Jahre lebte der Regisseur Talal Derki undercover bei Al-Qaida-Kämpfern in Syrien. Seine Dokumentation ist eine Studie über generationsübergreifende Gewalt. Interview von Kathrin Heinrich

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Literatur Wer hat hier die Füße unter wessen Tisch?

In "Eure Heimat ist unser Alptraum" diskutieren Autorinnen und Autoren wie Fatma Aydemir, Margarete Stokowski oder Max Czollek den Heimatbegriff mit großer Selbstverständlichkeit. Von Verena Mayer

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Verfemte DDR-Autoren Die Unerhörten

Viele Autorinnen und Autoren aus der DDR wurden zensiert und hätten ihre Texte nie auf der Leipziger Buchmesse vorstellen können. Die SZ erinnert an acht von ihnen.