Unterwegs - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Unterwegs

Die schönsten Reiseziele der Welt
:Gold suchen in Kalifornien

Alles wie auf den Postkarten? Na ja, fast. Reisen Sie mit der SZ an die außergewöhnlichsten Orte dieser Erde.

Die schönsten Reiseziele der Welt
:Einmal im Leben: Die Schönheit des Taj Mahal

Alles wie auf den Postkarten? Na ja, fast. Reisen Sie mit der SZ an die außergewöhnlichsten Orte dieser Erde.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

SZ PlusWintersport in Vorarlberg
:Skitour ohne Nebenwirkungen

In die Berge, ohne dem Birkhuhn durchs Revier zu fahren: Im viel besuchten Kleinwalsertal wird mit umfassender Besucherlenkung versucht, Konflikte zwischen Natur und Menschen zu vermeiden. Das könnte zum Vorbild für ähnliche Hotspots werden.

Von Titus Arnu

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:Fast perfekter Urlaub

Was gibt es Schöneres, als die "azurblaue Küste" mit einer Triathlon-Weltmeisterschaft zu verbinden? Wenn da nicht der Kratzer im Mietwagen wäre.

Von Joachim Becker

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:Gefährliche Flitzer

E-Scooter dürfen nun doch nicht auf dem Gehweg fahren. Das Risiko ist für Fußgänger zu hoch.

Von Christina Müller

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:FDP für Elektro-Tretroller

Kleine Tretroller mit Elektromotor sollen schon bald auch in Deutschland unterwegs sein dürfen. Nun fordert die Bundestagsfraktion der FDP in einem Antrag, bei Elektrokleinstfahrzeugen die vorgesehene Versicherungspflicht abzuschaffen. Die ...

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:Zeit gewinnen wie im Zug

Nein, das ist keine Zeitreise, auch wenn die Anzeige im Regionalexpress den Reisenden ins Jahr 2035 versetzt. Es ist nur der ganz normale Bahnsinn.

Von Katharina Wetzel

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:Vorwärts immer

Rückwärtsfahrer haben es nicht leicht: Die Sicht ist schlecht, die Gesundheit des Rückens ständig in Gefahr. Und ständig ist man jemandem im Weg. Oft aber beginnt alles mit einem Missgeschick: Wer nach hinten fahren muss, hat vorher oft etwas verkehrt gemacht.

Von Andreas Remien

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:Als die Bahner zitterten

Seit Kurzem rauscht der ICE in vier Stunden von Berlin nach München. Kurz vorher nimmt ein Lokführer noch Abschied von der alten Frankenwald-Strecke.

Von Marco Völklein

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:Geschnatter in luftigen Höhen

Vor nicht allzu langer Zeit schickte sich der Herbst an, sich in einen ziemlich frostigen Winter zu verwandeln, da stand mitten in der Stadt vor dem Bahnhof ein Mann auf dem Bürgersteig und starrte mit weit zurückgelegtem Kopf in den Himmel. Ist er ...

Von Richard Christian Kähler

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:Meister der Zeit

Hatte uns das Smartphone nicht mehr Bewegungsfreiheit durch ein "überall und zu jeder Zeit" versprochen? Navigations-Apps mit der genauen Fahrtdauer weisen wie Glaskugeln in die Zukunft. Aber sie sind so trügerisch wie jedes Orakel.

Von Joachim Becker

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:Im Plastikmeer über dem Ozean

Unterwegs in einer eng besetzten Boeing auf dem Weg in die USA hat man trotz 10 000 Metern Flughöhe ein absolut unterirdisches "Essen" auf dem Tablett - und fragt sich dann: Wo landet nur all der Plastikmüll?

Von Richard Christian Kähler

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:Sorry für die Kinder

Die Bahn gibt Hinweise für das Verreisen mit Kindern. Schön, denkt man: Endlich mal Tipps, wie man eine defekte Rolltreppe mit Kinderwagen meistert. Doch weit gefehlt.

Von Jochen Temsch

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:Tunnelhopping im Thüringer Wald

Vorn im ICE-Führerstand sitzt der Minister und genießt den Blick auf die Neubaustrecke. Und die Passagiere hinten? Die schauen in die dunkle Röhre.

Von Marco Völklein

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:Strafzettel aus Kinderhand

Schon mal angehalten worden, weil das Auto zu dreckig war? Unserem Kolumnisten ist genau das passiert. Und am Ende erhält er auch noch einen Strafzettel mit einem liebevollen aber deutlichen Hinweis vom Ordnungshüter-Nachwuchs.

Von Richard Christian Kähler

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:Angenehm entspannt

Wer mit einem in die Jahre gekommenen Durchschnittsauto unterwegs ist, fühlt sich auf dem Land wohler. Denn da fahren die meisten solche Autos.

Von Richard Christian Kähler

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:Unheimliche Begegnung

Der Appell nach mehr Rücksicht zwischen Autofahrern, Radlern und Motorradfahrern ist zwar verständlich, aber leider vollkommen nutzlos. Das wird vor allem dann offensichtlich, wenn sich auf einmal die Rollen im Verkehrsgetümmel vertauschen.

Von Peter Fahrenholz

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:Fragen über Fragen

Wer früher sein Auto zum Kundendienst brachte, musste danach nicht stundenlang einen Fragenkatalog beantworten: War der Meister höflich? Hat Ihnen der Verkaufsraum gefallen? - Was aber passiert eigentlich mit den Antworten?

Von Jörg Reichle

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:Für Lack und Leben

Im Rückspiegel drängelt einer, dann überholt er. Die paar Meter, denkt man. Die paar Sekunden! Wie viel Testosteron muss man haben oder wie viele Minderwertigkeitsgefühle, um so etwas als lohnenden Gewinn zu empfinden?

Von Richard Christian Kähler

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:Einfach mal losgraben

Die öffentlichen Verkehrsmittel sind in den USA meistens nicht der Hit. Jetzt hat Elon Musk eine typisch amerikanische Lösung vorgeschlagen.

Von Joachim Becker

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:Eglinger Erfahrungen mit dem E-Auto

Bürgermeister Hubert Oberhauser ist mit der Neuanschaffung der Gemeinde hochzufrieden. Auf einer Tour erklärt er, was es wo zu tun gibt - und warum die Umstellung auf das Stromfahrzeug geglückt ist.

Von Claudia Koestler

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:Beschleunigte Entschleunigung

Manchmal darf es ruhig weniger Gas sein auf dem Pedal. Denn alles andere würde nur dieses blöde Gefühl vermitteln, man habe es eilig. Und dann ist weniger schlicht mehr: Mehr Eindruck, mehr Erlebnis, mehr Genuss.

Von Richard Christian Kähler

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:Hippe Fahrrad-Kulis

Lieferdienste sind der letzte Schrei. Aber so ein Service auf dem Rücken junger Selbstausbeuter ist nicht cool, sondern vor allem Sozial-Dumping. Wie so viele der tollen neuen Dienstleistungen aus dem Web, den Fahrservice von Uber inbegriffen.

Von Richard Christian Kähler

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:Parken für Arme verboten!

Wie in Dantes Inferno: Ewig rastlos müssen Suchende die höllischen Qualen der Mobilität erleiden. Denn Parken können sie bei solchen Preisen nicht.

Von Richard Christian Kähler

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:Fahren und gefahren werden

Wie wäre es, mal auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen? Gefahrenwerden - das ist die andere Art von Automobilgenuss: Unterwegs als freier Mensch "in the back of a taxi" oder mit persönlichem Chauffeur im Privatschlitten.

Von  Richard Christian Kähler

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:Drei Gänge reichen

Muss es wirklich immer schneller, immer weiter, immer mehr sein? Gerade auf dem Fahrrad ist ja der Weg das Ziel - und da kommt es auf die Entschleunigung an.

Von Felix Reek

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:Das Ritual der Lemminge

Eine Studie zeigt es deutlich: In München verbringen Autofahrer viel zu viel Zeit im Stau. Doch statt nur den wirtschaftlichen Schaden der Steherei hochzurechnen, sollte man lieber mal die vielen Vorteile der Blechschlangen herausstellen.

Von Jörg Reichle

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:Vertrödelt und verdödelt

Stadt, Land, Fluss: Am idyllischen Ufer herrscht Stille. Statt Kähnen liegt gähnende Leere auf dem Wasser. Dabei wäre der automatisierte Schiffsverkehr doch leichter zu realisieren als Roboterautos im Großstadtdschungel.

Von Richard Christian Kähler

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:Voll Proll auf Tastendruck

Voll Proll auf Tastendruck: Der Klappenauspuff wird in der EU zwar verboten. Noch macht er Sportwagen aber zum Bürger-Schreck. Doch was soll den Spaß im Zeitalter der autonom fahrenden Elektroautos ersetzen?

Von Joachim Becker

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:Hilflos ausgeliefert

Schneeglätte? Matschglätte? Eisglätte?In der kalten Jahreszeit heil zu Hause anzukommen, ist alles andere als garantiert. Denn allzu oft zeigt sich in diesen Wochen: Glatteis gibt wirklich erst Ruhe, wenn man flach auf ihm liegt.

Von Richard Christian Kähler

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:Kratzen gegen die Utopie

In Zukunft wird man uns zwar nicht mehr als Fahrer brauchen, wohl aber als zahlende Kunden. Ob die selbstfahrende Autos dann auch ihre Dächer und Scheiben ohne menschliches Zutun von Schnee und Eis befreien werden? In Erwartung der Antwort kratzen wir weiter.

Von Jörg Reichle

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:Da boxt der Papst im Kettenhemd

Am Wochenende strömen sie wieder massenweise in die großen Städte: Besucher vom Land, denen manchmal die Orientierung fehlt. Dass die Städter sich im Gegenzug auf die ruhigen Dörfer flüchten, macht es nicht besser.

Von Richard Christian Kähler

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:Am Steuer eines Sternenkreuzers

Bei dunkler Nacht, wenn die Lichter des Gegenverkehrs und der Straßenbeleuchtung wirken wie Sterne oben am Himmel - dann kann man sich schon mal fühlen wie der Pilot in einem kleinen, wendigen Raumschiff.

Von Richard Christian Kähler

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:Wegweisung mit Aerosmith

Der Busfahrer hört's nicht, die Einheimischen genauso wenig - nur die Touristen steigen an der falschen Haltestelle aus.

Von Marco Völklein

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:Hilflose Helfer

Von wegen freie Bahn für Rettungsfahrzeuge: Es gibt immer wieder Schnarchnasen, die den Einsatzkräften in scheinbarer Ahnungslosigkeit die Passage versperren, sie anderweitig behindern oder sogar anpöbeln und angreifen.

Von  Richard Christian Kähler

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:Der große Gleichmacher

Als Pendler aus dem weiten Speckgürtel bis nah an den Großstadtrand zu kommen, ist nicht das Problem. In die City hinein- und hindurchzukommen dagegen schon.

Von Richard Christian Kähler

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:Die dunkle Seite des Internets

Eine Landpartie auf der Bundesstraße. Die Strecke ist eigentlich gut, wären da nicht diese unglaublichen Massen an Lastkraftwagen. Unvermeidlich wie die Mücken im Sommer. Und mindestens genauso lästig.

Von Richard Christian Kähler

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:Freiheit auf die altmodische Tour

Kein Gurt, kein Airbag - das ist so unvernünftig wie Rauchen, Trinken und viel zu viel fettes Essen auf einmal!

Von Richard Christian Kähler

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:Im Spaghetti-Labyrinth

Autos können jetzt auch die gelben Spurmarkierungen selbst erkennen, heißt es. Man darf sich auf das Hupkonzert freuen, wenn sie sich auf übereinander gestrichenen und sogar durchgekreuzten Straßenbemalungen zurechtfinden sollen.

Von Richard Christian Kähler

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:Die letzte Ausfahrt

Zukunft hin oder her: Jetzt soll in den Niederlanden ein Tesla als Leichenwagen eingesetzt werden. Das hat uns gerade noch gefehlt. Andererseits: Es ist auch ein schöner Gedanke, dereinst völlig geräuschlos die allerletzte Ausfahrt hinter sich zu bringen.

Von Jörg Reichle

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:Das erste Mal Mitwohnen

Im Urlaub statt im Hotel lieber bei einem Einheimischen wohnen, der sein Domizil vermietet, klingt cool. Aber wenn man noch nicht mal vom Balkon aufs Meer schauen kann, weil die Tür klemmt, ist das coole Gefühl schnell vorbei.

Von Joachim Becker

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:Vespa - Göttin mit 70 Jahren

Auf der Insel, wo die Zitronen blühen und die Olivenbäume uralt werden, tragen Oldtimer eine besondere Patina. Betagte Vespas sind dort nicht auf den Veteranentreffen, sondern im täglichen Trott unterwegs.

Von Jochen Wagner

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:Klassiker vom Kaffeeröster

Oldtimer sind cool, auch wenn sie unpraktisch sind. Das hat jetzt auch ein führender Kaffeeröster erkannt, der einige Oldies online anbietet.

Von Joachim Becker

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:Hoppala kommt oft

"Humps & Bumps" nennt der Brite die etwa zehn cm hohen Schweller auf der Straße. Weil sie der Verkehrsberuhigung dienen, heißen sie auch "sleeping policemen". Wer mit Karacho auf so einen "schlafenden Polizisten" fährt, erlebt sein blaues Wunder.

Von Richard Christian Kähler

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:Ein Schwarm, sehr gelassen

Man kann uns Autofahrer ja auch mal loben: Wie wir uns im täglichen Verkehr bewegen, ohne zu kollidieren, ist fast ein alltägliches Wunder.

Von Richard Christian Kähler

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:Aufbruch allenthalben

Alljährlich zur Sommerzeit befällt die Straßen in deutschen Großstädten eine Krankheit: der gemeine Straßenpilz, lateinisch: fungi strata, bricht Fahrbahndecken auf, die man tags zuvor noch für unzerstörbar hielt.

Von Jörg Reichle

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:Angriff der Killer-Roboter

Wer dieses Sirren aus des Nachbars Garten hört, zweifelt nicht mehr daran, dass Maschinen ihr geheimes Leben haben. Was, wenn die Garten-, Haushalts- und Lieferroboter ferngesteuert durchdrehen und sich künftig gegen ihre Herren wenden?

Von Joachim Becker

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:Der kategorische Zeigefinger

Von allen Körperteilen, die der Mensch zum Autofahren braucht, wird der Zeigefinger am meisten unterschätzt. Denn damit wird der Mensch am Steuer zum höchstamtlichen Richter über Recht und Sitte im Verkehr. Tagtäglich.

Von Jörg Reichle

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:Stau, Streik, Stornierung

Ein Vielflieger erklärt, wie sich Geschäftsreisen angenehmer gestalten lassen und was immer wieder für Ärger sorgt.

Interview von Martin Scheele

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:Freiheit in der Einzelzelle

Freiheit im Auto bedeutet: Keiner wird mich stören. Das ermöglicht einiges: Nasepulen oder Wagner-Hören zum Beispiel. Oder: so viel zu rauchen, wie man will.

Von Richard Christian Kähler

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