Magdeburg

Anschlag in Magdeburg

Viele Hinweise, kein Gesamtbild

Nach der Amokfahrt auf dem Weihnachtsmarkt gehen die Ermittlungen weiter. Der mutmaßliche Attentäter war den Sicherheitsbehörden des Bundes seit spätestens Anfang 2015 bekannt. Eine Chronologie.

SZ PlusVon Lena Kampf und Sina-Maria Schweikle
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dpa-Nachrichten

  1. Parteien
    :BSW Sachsen-Anhalt will Strukturen aufbauen

  2. Landtagswahl
    :AfD plant aufwendigen Landtags-Wahlkampf und sammelt Spenden

  3. Gewerkschaften
    :Jugend der IG Metall setzt mit Festival Zeichen gegen Rechts

  4. Todesfahrt vor Weihnachten
    :Hilfen fließen an Betroffene des Weihnachtsmarkt-Anschlags

  5. Spendenbereitschaft
    :Magdeburg: Soforthilfen für 1.113 Betroffene des Anschlags

  6. Kultur
    :Magdeburg sucht Stadtschreiberin für 2026

  7. Suchthilfe
    :Beratungsnetzwerk für Glücksspielsüchtige wächst

  8. Nach der Amokfahrt
    :Rund 1.600 Betroffene des Weihnachtsmarkt-Anschlags erfasst

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:Jetzt sind auch die Feldhamster sauer auf Intel

Der US-Konzern wollte in Magdeburg eine riesige Chipfabrik aufbauen, doch weil die Pläne gestoppt sind, wird die Fläche nun für Landwirtschaft genutzt. Ein Ziel: den Feldhamster fernzuhalten.

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Annett Gröscher: „Schwebende Lasten“
:100 Leben in einem

Blumenhändlerin, Mutter, Weltkriegsüberlebende, Kranfahrerin: Annett Gröschner hat mit „Schwebende Lasten“ einen einzigartigen Roman geschrieben – darüber, was eine Frau zu leisten im Stande ist.

SZ PlusVon Marie Schmidt

Anschlag auf Weihnachtsmarkt
:Ehemaliger Vorgesetzter des Magdeburg-Täters freigestellt

Mitarbeiter sollen vor Taleb A. gewarnt haben. Der Klinikbetreiber, für den er tätig war, will das nun überprüfen.

Weihnachtsmarkt-Anschlag
:Kollegen von Magdeburg-Täter warnten Arbeitgeber

Taleb A. arbeitete als Arzt. Nun wird eine brisante E-Mail bekannt. Kollegen zufolge sprach der Mann vor dem Anschlag von Krieg.

Magdeburg
:Eine Stadt singt an ihrem Schicksalstag

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SZ PlusVon Iris Mayer

MeinungInnere Sicherheit
:Die Bundesländer tun zu wenig, um Täter wie Taleb al-A. zu stoppen

Es gab so viel Information über die Radikalität des Attentäters von Magdeburg. Aber wie die meisten Länder hat Sachsen-Anhalt es versäumt, sich um die Erkennung von Gefährdern zu kümmern.

SZ PlusKommentar von Lena Kampf

ExklusivAnschlag von Magdeburg
:„Keine Erkenntnisse“

Vor dem Anschlag in Magdeburg war die Polizei viel häufiger mit Taleb al-A. befasst als bisher bekannt. Das zeigt eine neue, 16-seitige Chronologie der Ermittler. Er stand unter Schleuser-Verdacht und drohte mit Gewalt. Als potenziellen Attentäter sahen ihn die Behörden nicht.

SZ PlusVon Markus Balser, Lena Kampf, Christoph Koopmann und Melissa Yesil

Anschlag in Magdeburg
:„Wir haben eine Art Lotsenfunktion“

Hunderte Betroffene des Anschlags in Magdeburg sind nun auf Hilfe angewiesen. Welche Angebote es gibt und was ihnen zusteht, erklärt die Landesopferbeauftragte des Landes Sachsen-Anhalt, Gabriele Theren.

Interview von Jonas Junack

Anschlag auf Weihnachtsmarkt
:Gefährliche Lücken im System

Die vielen Polizeibehörden sind schlecht vernetzt, manche Täter fallen durchs Raster der Ermittler: Probleme, die nach dem Anschlag von Magdeburg genannt werden, sind seit Jahren nicht gelöst. Dabei fiel Taleb al-A. den Behörden nach SZ-Informationen noch häufiger auf als bisher bekannt, wie ein vertraulicher BKA-Bericht zeigt.

SZ PlusVon Markus Balser, Lena Kampf und Christoph Koopmann

Anschlag auf Weihnachtsmarkt
:In Magdeburg steigt die Zahl rassistischer Übergriffe

Seit dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mehren sich in Magdeburg Angriffe auf Migranten. Die Zahl der Todesopfer des Attentats steigt derweil auf sechs: Am Montag erlag eine Frau ihren Verletzungen.

Von Veronika Wulf

Magdeburg
:Sechstes Todesopfer nach Anschlag – Tatverdächtiger nach Dresden verlegt

Eine 52-jährige Frau ist im Krankenhaus gestorben. Auch die Zahl der Verletzten ist nochmals gestiegen. Der mutmaßliche Täter wurde in die Justizvollzugsanstalt Dresden verlegt.

MeinungTerrorismus
:An Daten über den mutmaßlichen Mörder von Magdeburg fehlte es nicht – aber an einer klaren Analyse

Die deutschen Behörden besaßen zahlreiche Informationen über Taleb al-A. – doch bestand irgendwo ein Gesamtbild der Bedrohung, die von ihm ausging?

SZ PlusKommentar von Lena Kampf

Nach dem Anschlag in Magdeburg
:Viele Hinweise und doch kein Alarm

Nach dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtmarkt fordern Abgeordnete im Bundestag Aufklärung über Versäumnisse der Sicherheitsbehörden.

Von Michael Bauchmüller, Daniel Brössler und Lena Kampf

Amokfahrt
:Bundestag will Tragödie von Magdeburg aufklären

Am Montag diskutiert der Innenausschuss über die Details zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt – ein Thema, dass die Parteien zunehmend auch im Wahlkampf beschäftigt.

Sina-Maria Schweikle

Stahlketten und Fahrzeuge
:Mögliche Behördenfehler nach Anschlag von Magdeburg im Fokus

Wege auf den Weihnachtsmarkt waren offenbar nicht, wie im Sicherheitskonzept vorgesehen, mit Stahlketten gesichert.

MeinungNach Anschlag auf Weihnachtsmarkt
:Ein Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer von Magdeburg

Ein Täter, der anderen Böses will, steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Und was ist mit den Hunderten Menschen, die sich sofort zum Dienst gemeldet haben, um die Verletzten zu versorgen?

SZ PlusKommentar von Christina Berndt

Anschlag in Magdeburg
:Ministerium bestätigt Polizeifehler

Ein Einsatzfahrzeug befand sich laut Landesregierung nicht an dem Standort, der im Schutzkonzept des Magdeburger Weihnachtsmarkts vorgesehen war. Die Union will mit Innenministerin Faeser über ein Sicherheitspaket sprechen.

Von Roland Preuß

Weihnachtsansprache
:Steinmeier: „Hass und Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben“

Wegen der Ereignisse in Magdeburg ändert der Bundespräsident seine Weihnachtsansprache. Er ruft auf: „Lassen wir uns nicht auseinandertreiben.“

Anschlag in Magdeburg
:„Man will die Guten schützen und die Bösen aussperren“

Ein Sachverständiger für Zufahrtschutz kritisiert die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Und erklärt, wie es besser geht.

Interview von Sina-Maria Schweikle

MeinungAfD-Kundgebung in Magdeburg
:Alice Weidel instrumentalisiert den Anschlag für ihren Wahlkampf

Wider besseres Wissen behauptet die AfD-Chefin, der Täter von Magdeburg sei ein Islamist. Ein bisschen Demut hätte selbst einer Rechtsaußen-Politikerin gut angestanden.

SZ PlusKommentar von Jan Bielicki

Anschlag von Magdeburg
:Magdeburger demonstrieren gegen Instrumentalisierung des Anschlags

Mit einer Lichterkette versuchen zahlreiche Menschen, ein Zeichen gegen Hass zu setzen. Zeitgleich hält die AfD eine Demo ab. Bundesinnenministerin Faeser warnt die Partei davor, die Tat für ihre Zwecke zu nutzen. Im angemieteten Auto des mutmaßlichen Täters fanden Ermittler einem Bericht zufolge ein Testament.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Anschlag auf Weihnachtsmarkt
:Er kümmert sich um die Opfer und Hinterbliebenen von Magdeburg

Pascal Kober war Pfarrer und Militärseelsorger. Heute soll der FDP-Politiker als Beauftragter der Bundesregierung dafür sorgen, dass sich die Menschen nach einer Terrortat nicht im Stich gelassen fühlen.

Von Bastian Brinkmann

MeinungLeben
:Hofft nicht, sondern freut euch über das Unverhoffte

Die Morde von Magdeburg haben dieses Weihnachten verändert: Viele Menschen ersehnen nicht mehr das Gute, sondern das Ausbleiben des Schlechten. Aber gerade wenn die Zuversicht dahin zu sein scheint, passiert das Unerwartete.

SZ PlusKommentar von Kurt Kister

Attentat in Magdeburg
:Im Schatten des Helfersyndroms

Warum mordet ein Arzt, der es zu seiner Lebensaufgabe gemacht hat, Menschen zu helfen, Unterdrückte zu retten? Beim Tatverdächtigen von Magdeburg zeigen sich die Gefahren einer entgleisten Motivation.

SZ PlusGastbeitrag von Wolfgang Schmidbauer

Anschlag in Magdeburg
:Taleb al-A. war den Behörden bekannt

Hätte der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit bislang fünf Toten und 200 Verletzten verhindert werden können? Schon 2013 fiel der mutmaßliche Täter auf. Innenministerin Faeser kündigt Ermittlungen dazu an.

Von Jana Stegemann

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Anschlag von Magdeburg: Was wir wissen – und was nicht

Bei einem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg sind fünf Menschen getötet und viele verletzt worden. Was bislang über Tat und Täter bekannt ist.

Jana Stegemann, Christoph Koopmann, Lars Langenau

Anschlag in Magdeburg
:Drei Minuten

Freitagabend in Magdeburg, nur ein Hauch liegt zwischen der weihnachtlichen Vorfreude und dem Grauen. Was hat Taleb al-A. angetrieben, in eine Menschenmenge zu rasen? Für die Ermittler ist es ein Rätsel. Für andere kein Grund, mit dem Zündeln zu warten.

SZ PlusVon Lena Kampf, Christoph Koopmann, Iris Mayer, Sara Simons, Jana Stegemann und Lina Verschwele

Attentäter von Magdeburg
:„Umsteiger, nicht Aussteiger“

Ferndiagnosen sind immer schwierig, doch der Psychologe Ahmad Mansour erkennt beim Attentäter von Magdeburg autoritäre Denkmuster – ein Phänomen, das Religionsaussteiger verbindet.

SZ PlusVon Moritz Baumstieger

MeinungPrantls Blick
:Wann bist Du eigentlich lieb, lieber Gott?

Wenn die Engel nicht behüten:  weihnachtliche Fragen zum Attentat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt.

SZ PlusVon Heribert Prantl

Anschlag auf Weihnachtsmarkt
:„Das wird für immer ein schwarzer Tag in der Geschichte Magdeburgs bleiben“

Nach dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt trauern die Menschen in der Stadt, miteinander und unter Anteilnahme der Politik. Viele Fragen sind am Tag danach weiter offen. Ein Ortsbesuch.

SZ PlusVon Jana Stegemann

Reaktionen auf Tat in Magdeburg
:„Eine Katastrophe für die Stadt Magdeburg und für das Land“

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt nennt den Anschlag eine „furchtbare Tragödie“. Kanzler Scholz ruft zum Zusammenhalt gegen Hass und Gewalt auf. US-Präsident Biden bietet Hilfe an.

Von Carina Seeburg und Kassian Stroh

MeinungMagdeburg
:Halt finden, indem man miteinander schweigt

Dies ist eine Tat, in der sich das Schlechteste am Menschen offenbart - und im Umgang mit ihr auch das Beste. Sie zeigt, was für eine gefährliche Macht der Zorn sein kann.

SZ PlusKommentar von Detlef Esslinger

Anschlag von Magdeburg
:Der Festgenommene, die Opfer, der Tathergang

Auf einer Strecke von rund 400 Metern rast der mutmaßliche Attentäter Taleb al-A. am Freitagabend mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt. Die Details zum Tatverdächtigen und dem Ablauf des Anschlags.

SZ PlusVon Christoph Koopmann, David Kulessa, Philipp Saul, Carina Seeburg und Lara Thiede

Magdeburg am Tag danach
:„Es tut mir im Herzen und in der Seele weh“

Magdeburg am Tag danach - das ist Trauer und Stille. Und eine große Koalition aus Bundes- und Landespolitik, die gemeinsam um Worte und Fassung ringt.

SZ PlusVon Iris Mayer und Jana Stegemann

Anschlag in Magdeburg
:Um 19.07 Uhr ging die letzte Hass-Botschaft online

Behörden aus Saudi-Arabien hatten vor ihm gewarnt: Taleb al-A. ist der mutmaßliche Attentäter von Magdeburg. Offenbar sah er sich selbst auf einer Mission.

SZ PlusVon Christoph Koopmann und Lea Weinmann

Bauhaus und Rechtsaußen
:Unheimlich, dumm

Stahlrohr und Stahlhelm: Die AfD stänkert gegen das Bauhaus als „Irrweg der Moderne“. Ein Scherz? Jedenfalls einer, den man ernst nehmen muss. Zu einer Drucksache, die nach hinten losgeht.

SZ PlusVon Peter Richter

MeinungChip-Fabrik in Magdeburg
:Die Ampel ist düpiert. Aber schuld am Intel-Rückzug ist sie nicht

Dennoch stellen sich zwei Fragen: Was gedenkt die Regierung dagegen zu tun, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland derzeit von Hiobsbotschaften überrollt wird? Und: Warum inszenieren Habeck und Lindner umgehend das nächste Ampel-Chaos?

SZ PlusKommentar von Claus Hulverscheidt

Halbleiter-Industrie
:Intel und die Angst um die Chipfabrik in Magdeburg

Die Amerikaner haben mal das Chip-Geschäft dominiert. Jetzt muss der Konzern massiv sparen und 15 000 Jobs abbauen. Was bedeutet der Sparkurs für das geplante Werk in Sachsen-Anhalt?

Europawahl
:Wie die Food-Branche vor einem Rechtsruck warnt

Mit Witz und Fakten für Demokratie und die EU: Die Ernährungswirtschaft hat eine Deutschlandtour zur Europawahl gestartet - mit Zwischenhalt in Magdeburg.

Von Michael Kläsgen

MeinungRechtsextremismus
:Lautstärke ist nicht alles

Die AfD mag gesellschaftliche Debatten vergiften, aber sie ist nicht die Mehrheit. Gut, wenn Demokraten das sichtbar machen wie jetzt gerade in Sachsen-Anhalt.

SZ PlusKommentar von Iris Mayer

Intel-Fabrik
:Irlands Coup mit den Chips

Chiphersteller Intel investiert nahe Dublin eine astronomische Summe. Die Technologie schafft Arbeitsplätze und Know-how. Die Frage aber lautet: Wie viele Subventionen sollen's denn sein?

Von Helmut Martin-Jung

ExklusivChipfabriken
:"Magdeburg war einfach hungriger. Sie wollten gewinnen"

Die ganze Welt will Chipfabriken, eine baut Intel nun in Sachsen-Anhalt. Im Interview erklärt Konzernchef Pat Gelsinger, was für den Standort Deutschland spricht und warum er die umstrittenen Milliarden-Subventionen dafür braucht.

SZ PlusInterview von Helmut Martin-Jung

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:AfD-Parteitag: Der Höhenflug fördert Einigkeit

Die hohen Umfragewerte für die AfD führen beim Bundesparteitag in Magdeburg zu gelöster Stimmung. Der Kurs für die Partei ist klar.

Von Ann-Marlen Hoolt und Roland Preuß

Intel-Subventionen
:Deutschland haut die Milliarden raus

Subventionen erleben gerade ein Comeback. Aber zehn Milliarden Euro für den US-Chipkonzern Intel? Damit könnte man auch Hunderte neue Schulen bauen. Wann Industriepolitik sinnvoll ist - und wann einfach nur Unsinn.

SZ PlusVon Caspar Busse, Alexander Hagelüken und Claus Hulverscheidt

Halbleiter
:Warum Intel so viele Milliarden für ein Werk in Magdeburg bekommt

Der amerikanische Chiphersteller bekommt knapp zehn Milliarden Euro aus Steuergeldern, eine beispiellose Summe. Der Weg dahin war zäh - und die Kritik daran ist laut.

SZ PlusVon Caspar Busse und Claus Hulverscheidt

Chipfabrik
:Fast zehn Milliarden Euro Förderung für Intel-Werk in Magdeburg

Nach monatelangem Poker ist der Vertrag für den Bau einer neuen Chipfabrik in trockenen Tüchern. Der Bund subventioniert das Werk mit einer größeren Milliardensumme. Das stößt nicht nur auf Zustimmung.

Ansiedlung in Magdeburg
:Intel will mehr Subventionen

Weil die geplante Chipfabrik in Magdeburg teurer wird als geplant, will Intel mehr Geld vom Staat. Doch das ist in Berlin umstritten.

ExklusivSubventionen
:"Wir werfen das Geld zum Fenster raus"

Der Ökonom Reint Gropp aus Halle kritisiert vehement die öffentliche Milliarden-Förderung für neue Chipfabriken - und macht einen Vorschlag, was man mit dem Geld stattdessen machen sollte.

SZ PlusInterview von Caspar Busse

Bundeskanzler
:Hundefutter, Kiffen und schwere Waffen

Olaf Scholz reist durchs Land, um sich den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern stellen und um Wahlkampf zu machen. Der Kanzler wirkt gelöst, aufmerksam, zugewandt - und bleibt in Teilen doch wieder unkonkret.

SZ PlusVon Ulrike Nimz und Christian Wernicke

MeinungCorona
:Falsche Rechnung

Die nächste Infektionswelle kommt bestimmt. Aber die Gesundheitsminister haben keinen Plan.

Kommentar von Angelika Slavik

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