Cristiano Ronaldo

Cristiano Ronaldo

Wie Porträts misslingen
:Bitte nicht lächeln

Ronaldo, Trump, sogar Jesus: Mit unvorteilhaften Porträts hat jeder mal zu tun. Ein Essay über den Umgang mit Passbildern, die einem nicht ähnlich sehen wollen, über Datingprobleme, Fotofilter und, letztlich, Botox.

SZ PlusVon Peter Richter

Meinung40. Geburtstag des Portugiesen
:Cristiano Ronaldo ist der Dorian Gray des Fußballs

Auch mit 40 Jahren ist er noch aktiv, von sich selbst überzeugt und darf, aus welchen Gründen auch immer, weiter Freistöße schießen. Eine kleine Würdigung eines Spielers, der nicht aufhören kann und will.

SZ PlusKommentar von Philipp Selldorf

Fußball in Saudi-Arabien
:„Unterschätzen Sie nicht, wie schnell sich dieses Land verändert“

Neymar mag weg sein, doch Fußballer wie er haben die saudi-arabische Liga ordentlich angeschoben. Al-Hilal-CEO Esteve Calzada über die Rolle der Regierung, die Kritik am Sportswashing – und über die Frage, ob hier nicht bald die nächste Blase platzt.

SZ PlusInterview von Javier Cáceres

Jorge Valdano im Interview
:„Wirtz und Musiala zeigen, was die großen Spieler ausgezeichnet hat“

Jorge Valdano, argentinischer Weltmeister und Fußballphilosoph, spricht über die beiden deutschen Dribbler, den Wert der Straße für die Ausbildung – und das unbezwingbare Element des Genies auf dem Platz.

SZ PlusInterview von Javier Cáceres

Nations League
:Ronaldo und Modric können’s nicht lassen

Der Portugiese trifft als Einwechselspieler, der Kroate entscheidet das Duell mit Polen durch einen seiner Freistöße. Vier Geschichten aus der Nations League.

Von SZ-Autoren

Internationaler Fußball
:Von dem Tag, als sich das Warten endlich gelohnt hat

Cristiano Ronaldo erzielt sein 900. Tor und San Marino gewinnt zum ersten Mal seit 20 Jahren ein Spiel: Welches ist wohl die größere Heldengeschichte?

Von David Kulessa

Marco Reus bei Los Angeles Galaxy
:Anders als Beckham und Ibrahimovic

Der frühere Dortmunder Fußballer Marco Reus soll bei Los Angeles Galaxy ein Vorbild sein, kein Heilsbringer oder Selbstdarsteller. Die US-Liga MLS hofft, auch durch ihn weiter zum Sprungbrett für heimische Talente zu werden.

Von Jürgen Schmieder

Männer und Emotionen
:Lass es raus, Junge

Cristiano Ronaldo öffnete alle Schleusen: Die wirklich harten Kerle haben in diesem verregneten Sommer Mut zum Heulen. Eine Wasserstandsmessung, kurz vor Olympia.

SZ PlusGastbeitrag von Ralf Bönt

Abschied von Cristiano Ronaldo
:Wer sagt ihm, dass es vorbei ist?

Die Welt, in der Cristiano Ronaldo Fußballspiele dominieren kann, existiert nicht mehr. Das zeigt sich bei dieser EM auch an seinem finalen Abend - und führt zu Portugals Ausscheiden gegen Frankreich.

SZ PlusVon Felix Haselsteiner

Cristiano Ronaldo bei der Fußball-EM
:Crunchtime, Alter!

Diese Schübe von Traurigkeit, diese Müdigkeit: Mit gerade einmal 39 Jahren kann Cristiano Ronaldo doch nicht schon am Ende seiner Karriere stehen? Parallelen zu einem anderen großen Anführer drängen sich auf.

Glosse von Philipp Schneider

Leute
:Wie ein Baby

Nico Santos schläft super, seit er Vater geworden ist, Jessica Schwarz ist Ronaldo-Fan, und Amira Pocher zeigt sich erstmals mit ihrem neuen Partner.

Portugal schlägt Slowenien
:Das große Drama des Cristiano Ronaldo

Der Portugiese verwandelt im Achtelfinale beim Zittersieg gegen Slowenien einen seiner zwei Elfmeter – allerdings den für ihn persönlich unwichtigeren. Deshalb all die Tränen?

SZ PlusVon Philipp Schneider

Portugal gewinnt im Elfmeterschießen
:Ronaldo verschießt, weint und siegt

Zwischen Himmel und Hölle: Gegen Slowenien vergibt Cristiano Ronaldo beste Chancen und verschießt einen Strafstoß. Doch als die Tränen getrocknet sind, zieht Portugal im Elfmeterschießen doch noch ins Viertelfinale ein.

SZ PlusVon Philipp Schneider

Portugal gegen Slowenien
:Ronaldodämmerung

Die EM bietet wohl die letzte Möglichkeit, dieses Naturschauspiel bei einem großen Turnier zu betrachten: Cristiano Ronaldo, 210 Länderspiele, 130 Tore. Die Verehrung nimmt bisweilen skurrile Formen an – nicht nur in Harsewinkel.

SZ PlusVon Philipp Schneider

Georgien überrascht
:Die Ronaldo-Fanboys stehen im Achtelfinale

Das Land ist der größte Außenseiter im Achtelfinale der Fußball-EM: Einem 2:0 gegen Portugal und einem überragenden Torjäger sei Dank.

Von Ulrich Hartmann

Portugals 3:0 gegen die Türkei
:Größer als die Hagia Sophia

Während die Portugiesen ein Loblied auf die Selbstlosigkeit von Cristiano Ronaldo anstimmen und sich nur über die vielen Flitzer ärgern, reden die Türken jenes Missverständnis klein, das zum bisher kuriosesten Eigentor des Turniers führte.

Von Javier Cáceres

Leute
:Schneller laufen? Geht nicht

Eddie Murphy spürt das Alter, Cristiano Ronaldos Sohn trägt das „falsche“ Trikot und Lotttomillionär Chico Mülltüten an den Füßen.

Portugals Sieg gegen Tschechien
:Ronaldos Agilität lässt nach – aber Chico springt ein

112 Sekunden nach seiner Einwechslung rettet Francisco Conceição Portugal den positiven Turnierstart – und wird danach von seinem Trainer gelobt als Beispiel für „unglaubliche Werte“ des Teams.

Von Javier Cáceres

Cristiano Ronaldo
:Spieglein, Spieglein, wer ist der Erfolgreichste im Land?

Auch mit 39 Jahren ragt Cristiano Ronaldo bei Portugals Nationalmannschaft heraus. Seine Allgegenwart überschattet, dass sein Land eine der besten Generationen zu dieser Fußball-EM schickt.

SZ PlusVon Javier Cáceres

Fußball-EM
:Die Senatoren tanzen länger

Ronaldo, Modric, Kroos: Mutmaßliche Hauptdarsteller der EM sind im reiferen Fußballeralter. Sie trotzen den gestiegenen Anforderungen mit Fitness und hoher Spielintelligenz – verweigern aber auch den Generationenwechsel.

SZ PlusVon Javier Cáceres

MeinungKritik in Saudi-Arabien
:Wer Ronaldo kauft, bekommt Ronaldo

Der Portugiese erfüllt seinen Auftrag in Saudi-Arabien. Was aber, wenn sich das Gesicht des dortigen Fußball-Aufschwungs obszön zeigt? Nun spürt selbst Cristiano Ronaldo, dass sein Arbeitgeber ein eiskalter Investor ist.

SZ PlusKommentar von Felix Haselsteiner

Fußball
:Obszöne Geste von Ronaldo sorgt für Ärger in Saudi-Arabien

Der Fußballprofi lässt sich von gegnerischen Fans provozieren. Es ist nicht das erste Mal, dass er in dem konservativen Land negativ auffällt.

Wirbel um Lionel Messi
:Wut statt Erleuchtung

40 000 Fußballfans in Hongkong sind bereit für das ultimative Kommerzerlebnis - und dann spielt Lionel Messi gar nicht. Nun will die Stadtregierung sogar einen Teil der Subventionen zurück.

SZ PlusVon Philipp Selldorf

Kapverden beim Afrika Cup
:Sehnsucht der Blauhaie

Ein melancholischer Trainer, ein Stürmer mit Man-United-Erfahrung und Erinnerungen an Island: Die Kapverden sind die Überraschung beim Afrika Cup - im Team spiegelt sich der Geist einer Nation weit draußen im Atlantik.

Von Jonas Beckenkamp

Topverdiener im Sport
:Ronaldo ist der Reichste

Der Portugiese Cristiano Ronaldo ist dank seines Vertrags bei Al-Nassr in Saudi-Arabien erstmals seit 2017 wieder der internationale Topverdiener unter den Sportlern. Rund 126 Millionen Euro (brutto) nahm der Fußball-Europameister von 2016 laut ...

Doktortitel als Fußballprofi
:"Es ist schwierig, beide Welten zu verknüpfen"

Josef Welzmüller ist Defensivspieler und Technischer Direktor in Unterhaching - und nun Dr. rer. pol.: Der 33-Jährige ist der erst zweite deutsche Fußballprofi überhaupt, der während seiner Karriere promoviert. Wie hat er das geschafft?

SZ PlusInterview von Stefan Galler und Christoph Leischwitz

Tätowierte Sportler
:Wade hadde dudde da?

Die argentinische Fußballnationalspielerin Yamila Rodríguez steht wegen eines Cristiano-Ronaldo-Tattoos am Unterschenkel in der Kritik. Über Sportler und ihre Tätowierungen.

Von Martin Zips

Milliarden-Investitionen vom Golf
:Wie sich der Nahe Osten den Weltsport kauft

Die Zeit der westlichen Dominanz über den globalen Profisport endet mit den schier unerschöpflichen Geldmitteln der Golf-Region: Die VAE, Katar und Saudi-Arabien üben mehr Einfluss aus als je zuvor – und sie haben noch viel ehrgeizigere Ziele.

SZ PlusVon Felix Haselsteiner, Dunja Ramadan und Julia Schubert (Grafik und Illustration)

Luxusuhren
:Cristiano Ronaldo investiert in Karlsruher Uhren-Start-up

Der Weltstar steigt bei Chrono24 ein. Klingt abwegig - ist es aber ganz und gar nicht.

SZ PlusVon Benjamin Emonts

Podcast "Und nun zum Sport"
:Investoren im Fußball: Welche Ziele hat Saudi-Arabien?

Zuletzt hat der Golfstaat immer mehr Geld in den Sport gesteckt - und damit eine geopolitische Strategie verfolgt. Über Saudi-Arabiens Ambitionen - und die Auswirkungen auf den globalen Fußball.

Von Anna Dreher, Felix Haselsteiner und Thomas Kistner

Cristiano Ronaldo
:Ein König auf den Spuren von Birgit Prinz

Als erster Fußballer überhaupt knackt Cristiano Ronaldo die Marke von 200 Länderspielen. Dabei erzielt er auch noch sein 123. Tor, den Siegtreffer in der 90. Minute. An ein Karriereende in Portugals Nationalmannschaft denkt er noch lange nicht.

Von Javier Cáceres

MeinungSaudi-Arabien im Sport
:Das Königreich aktiviert die Milliarden

Erst Ronaldo, dann die Golf-Tour, nun ein Fußballer nach dem anderen: Saudi-Arabien macht bei seiner Sport-Strategie Ernst und flutet den Markt mit Geld. Das Ziel: Nicht weniger als die Transformation des Staates - und die Fußball-WM 2030.

SZ PlusKommentar von Thomas Kistner

Lionel Messi verkündet seinen Wechsel
:Florida statt Barcelona

Lionel Messi geht zu David Beckhams Klub Inter Miami und sagt Saudi-Arabien und seinem Jugendverein ab. In einem Interview erklärt er seine Entscheidung - und warum die Geschichte mit seiner alten Liebe noch nicht zu Ende sein könnte.

SZ PlusVon Javier Cáceres

"Entscheidung ist gefallen"
:Lionel Messi wechselt nach Miami

Der mehrmalige Weltfußballer wird seine Karriere in den USA fortsetzen. Seinen am 30. Juni bei Paris Saint-Germain auslaufenden Vertrag hatte der Argentinier nicht verlängert.

Cristiano Ronaldo
:Vier Tore und 500. Ligatreffer

Fußballprofi Cristiano Ronaldo hat bei seinem neuen Klub Al-Nassr in Saudi-Arabien den nächsten Meilenstein seiner Karriere gesetzt. Der 38 Jahre alte Portugiese erzielte beim 4:0-Sieg bei Al-Wehda alle vier Treffer seines Teams, sein Führungstor ...

MeinungFußball in Saudi-Arabien
:Wenn Ronaldo spielt, rufen sie "Messi, Messi"

Saudi-Arabien ist im Fußball das nächste große Dollar-Ding. Aber Cristiano Ronaldo wirkt hier bisher eher wie ein Geflüchteter als wie ein Pionier: steinreich und trotzdem arm und verlassen.

SZ PlusKommentar von Philipp Selldorf

Finanzskandal im Calcio
:Juventus Turin im freien Fall

Italiens Fußballverband bestraft den Klub mit einem Abzug von 15 Punkten wegen dubioser Transfergeschäfte. Der Anhang ist in Aufruhr und wittert einen Komplott. Dabei ist die Strafe wohl erst der Anfang.

SZ PlusVon Oliver Meiler

Cristiano Ronaldo vs. Lionel Messi
:Der Stoff saudi-arabischer Träume

In Riad sind Lionel Messi und Cristiano Ronaldo zum vielleicht letzten Mal aufeinandergetroffen. Doch der Testkick bildet nicht den Abschluss ihrer Rivalität - sondern den einer Sportswashing-Trilogie.

Von Tim Brack

Transfermarkt
:"Ich glaube ein Angebot so lange nicht, bis ich im Flieger sitze"

Aus der Landesliga nach Dubai, für den nächsten Neustart in die vierte türkische Liga: In diesem Winter wechseln einige deutsche Fußballer an Orte weit abseits der großen Fußballbühne. Ein Überblick zwischen Palmen und Stromausfall.

SZ PlusVon Sebastian Fischer, Ulrich Hartmann, Thomas Hürner, Christof Kneer und Philipp Schneider

Premier League
:Ronaldo stiehlt Arsenal die Show

Während das Spitzenspiel in England zwischen Arsenal und Newcastle eine trübe Nummer ist, glänzt und funkelt bei der Präsentation des fünfmaligen Weltfußballers in Saudi-Arabien alles.

Von Sven Haist
01:49

Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien
:"In Europa ist mein Job erledigt"

Während der Begrüßung bei seinem neuen Klub Al-Nassr bezeichnet sich Cristiano Ronaldo als "einzigartigen" Spieler. Kurzzeitig verliert er die Orientierung und verwechselt Saudi-Arabien mit Südafrika.

Newcastle United
:Viel schneller gut als gedacht

Der Erfolg von Newcastle United ist die Überraschung der Premier-League-Saison. Die saudi-arabischen Investoren fahren einen anderen Kurs als Katar in Paris. Sie setzen nicht auf Weltstars - sondern auf ein stimmiges Team.

SZ PlusVon Sven Haist

MeinungRonaldos Wechsel zu Al-Nassr
:Mieses Ende für den Rekordejäger

Mit seinem Engagement in Saudi-Arabien offenbart Cristiano Ronaldo, worum es ihm wirklich geht: Er will der Bestverdiener in der Geschichte des Fußballs sein - sportlich erlebt er eine verblüffende Herabstufung.

SZ PlusKommentar von Thomas Hürner

Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien
:Der 500-Millionen-Deal

Mit seinem Wechsel zum Al-Nassr Football Club verabschiedet sich Ronaldo von der Bühne des Weltfußballs. Die Frage ist, ob der bald 38-Jährige in Saudi-Arabien glücklich wird - oder zu einem Repräsentanten des autokratischen Regimes.

SZ PlusVon Sven Haist

Fußball
:Cristiano Ronaldo wechselt nach Saudi-Arabien

Der portugiesische Topstürmer, der früher bei Manchester United, Real Madrid und Juventus Turin spielte, kickt bald beim Al-Nassr FC in der Hauptstadt Riad.

Karriere-Ende von Cristiano Ronaldo?
:Geheimplan namens CR26

War's das für Portugals Besten, Schönsten und Treffsichersten? Das Land rätselt, ob Ronaldo nicht doch noch weitermacht - eine Expertinnenkommission aus dem Familienkreis will nun Anschub leisten.

Glosse von Jonas Beckenkamp

MeinungNeymar, Ronaldo, Messi und Co.
:Die WM der verehrten Individualisten

Der Trend ist nicht neu, aber beim Turnier in Katar besonders sichtbar: Viele Fans sind Anhänger von einzelnen Fußballern anstatt von Mannschaften. Daran verdienen viele - aber es ist schlecht für das Spiel.

SZ PlusKommentar von Martin Schneider

Der kleine WM-Botschafter (Teil 16)
:Sie wirken müde

Messi, Neymar und Ronaldo macht offenbar das Gewicht der Prominenz zu schaffen.

SZ PlusVon Andreas Bernard

Portugals Aus bei der WM in Katar
:Es ist zum Heulen für Ronaldo

Nach dem 0:1 gegen Marokko dreht sich bei den Portugiesen wie immer alles um Cristiano Ronaldo. Seine Loyalisten sehen ihren Liebling als Einwechselspieler verraten, der Trainer sagt, er bereue nichts. Und Ronaldo? Geht schweigend.

SZ PlusVon Javier Cáceres

Marokko bei der WM in Katar
:Rocky ist ein Marokkaner

"Die ganze Welt ist jetzt mit Marokko, inshallah": Der gefeierte Außenseiter fordert als erster afrikanischer WM-Halbfinalist der Geschichte Frankreich heraus. Namen wie Regragui, Bono, Boufal oder Amrabat wird man schon jetzt nicht mehr vergessen.

SZ PlusVon Sebastian Fischer

Gutscheine: