Das Spiel gegen Portugal war vorüber, da fuhr sich Cristiano Ronaldo mit der Innenfläche der Hand über das teuer pomadisierte Haupthaar. Ein, zwei Mal. Empört. Mit 2:0 hatte Portugal gegen Uruguay im Lusail-Stadion gewonnen, mithin die Qualifikation fürs WM-Achtelfinale sichergestellt. Doch Ronaldos Gedanken kreisten um etwas, das er für wichtiger hält: um sich selbst.
Cristiano Ronaldo:Der smarte Ball ist sein Feind
Obwohl die Fernsehbilder eindeutig dagegensprechen, beharrt Cristiano Ronaldo darauf, dass das Tor von Teamkollege Bruno Fernandes gegen Uruguay ihm gebührt. Doch dann dementiert ihn der Hightech-Ball.
Von Javier Cáceres, Lusail
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