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Javier Cáceres

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    :Eine Tragödie im Großen und im Kleinen

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    Von Javier Cáceres
  • SZ PlusMeinungWeltfußballer-Wahl
    :Eine alberne Veranstaltung wird zur Farce

    Messi statt Haaland: Im Mannschaftssport Fußball wirken individuelle Trophäen ohnehin latent deplatziert - die Gala der Fifa bringt nun befremdliche Ergebnisse.

    Kommentar von Javier Cáceres
  • RB Leipzig
    :RB lässt die Flügel hängen

    Überlegene Leipziger müssen sich Frankfurt 0:1 geschlagen geben. Die Distanz zu Platz eins ist bereits zum Ende der Hinrunde unüberwindlich, im Kampf um die Champions League rücken Borussia Dortmund und die Eintracht immer näher.

    Von Javier Cáceres
  • Frankfurts 1:0 in Leipzig
    :Ein Angriff aus dem Bilderbuch reicht

    Mit den Winterzugängen van de Beek und Kalajdzic startet Eintracht Frankfurt beim 1:0 in Leipzig eine Aufholjagd in der Tabelle. RB verzweifelt am erstklassig parierenden Kevin Trapp - und verliert die Bundesligaspitze aus den Augen.

    Von Javier Cáceres
  • SZ PlusWolfgang Niersbach über Franz Beckenbauer
    :"Er sagte: 'Bist deppert? I kann doch dem Papst ned ...'"

    Der ehemalige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat Franz Beckenbauer jahrzehntelang begleitet. Er erinnert sich an kuriose Episoden mit dem Teamchef und dem Menschen Beckenbauer, turbulente Zeiten rund um die WM 2006 - und einen Weltmeister der Empathie.

    Interview von Javier Cáceres und Philipp Selldorf
  • SZ PlusFranz Beckenbauers Trikot bei den Cruyffs
    :"Aber dieses Trikot, das hat er aufbewahrt ..."

    Das legendäre weiße Hemd mit der Rückennummer 5, in dem Franz Beckenbauer im Juli 1974 Weltmeister wurde, wird von einem umsichtigen Wächter an einem "supergeheimen Ort" wie ein Gral gehütet. Sein Name: Jordi Cruyff.

    Von Javier Cáceres
  • Brasiliens neuer Nationaltrainer
    :Feuerwehrmann für die Seleção

    Wenige Tage nach der Absage von Real Madrids Coach Carlo Ancelotti vertraut Brasiliens Verband seine Auswahl Dorival Junior an - ein 61-jähriger Coach, der mit Problem-Mannschaften vertraut ist und erst jüngst große Erfolge feiern konnte.

    Von Javier Cáceres
  • Tennis
    :Es bleibt ihm immer noch Paris

    Wegen einer Muskelverletzung sagt der Spanier Rafael Nadal seine Teilnahme an den Australian Open ab. Doch sein großer Traum ist ohnehin, in Roland Garros nach dem 15. Titel zu greifen.

    Von Javier Cáceres
  • SZ PlusZum Tod von Mário Zagallo
    :Er repräsentierte Brasiliens Siege wie kaum ein Zweiter

    "Ich war eigentlich immer schon Trainer": Mário Zagallo krönte eine glanzvolle Profikarriere mit zwei weiteren WM-Titeln als Coach. Mit ihm verliert Brasiliens Fußball eine Figur, die das schöne Spiel mit der Effizienz vereinte. Nachruf auf einen Mann der Ewigkeit.

    Von Javier Cáceres
  • SZ PlusUrteil des EuGH
    :Und ewig grüßt die Super League

    Ein Urteil - und jede Menge Fragen. Die Initiatoren der sogenannten Super League feiern einen juristischen Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof. Doch ob die Eliteliga wirklich kommt, ist so offen wie eh und je.

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  • Union gegen Köln
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    Zweikämpfe? Welche Zweikämpfe? Union Berlin ist auch im Abstiegsduell gegen den 1. FC Köln anfangs nur ein Schatten seiner selbst, gewinnt aber dennoch mit 2:0. Das dürfte die Debatten um den FC-Trainer Steffen Baumgart verschärfen.

    Von Javier Cáceres
  • Belgische Nationalmannschaft
    :Spitzen gegen Tedesco

    Belgiens Weltklasse-Torwart Thibaut Courtois erklärt seinen Verzicht auf die EM 2024 - und räumt ein, dass er im Juni bei den "Roten Teufeln" Fahnenflucht beging, weil er in seiner Eitelkeit verletzt war.

    Von Javier Cáceres
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    :Und wieder droht der Untergang

    Knapp sieben Monate nach dem siebten Europa-League-Triumph stürzt der FC Sevilla in Spaniens Liga ans Tabellenende. Der glücklose Trainer Diego Alonso muss gehen - und die finanzielle Lage des Klubs ist brenzlig.

    Von Javier Cáceres
  • SZ PlusFC Barcelona in der Champions League
    :"Es reicht jetzt"

    Nach dem 2:3 beim zuvor punktlosen Mark-van-Bommel-Klub Royal Antwerpen wächst in Barcelona nicht nur die Kritik an Trainer Xavi und Topverdiener Robert Lewandowski - sondern auch die Nervosität des Vorstands um Präsident Laporta.

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    :Und jetzt: 40 Punkte sammeln

    Union Berlin zeigt beim 2:3 gegen Real Madrid seine Champions-League-Form und unterliegt erneut äußert knapp. Trotzdem ist die Europareise nun zu Ende - und der Klub muss sich seinem stets proklamierten Saisonziel widmen.

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  • 2:3 gegen Real Madrid
    :Union verabschiedet sich in Würde

    Tapfere Köpenicker leisten Real Madrid lange Zeit Widerstand und gehen sogar in Führung. Am Ende unterliegen sie jedoch mit 2:3 - und verpassen den Einzug in die Europa League. Torwart Frederik Rönnow erwächst zu einem Giganten.

    Von Javier Cáceres
  • Union Berlin
    :Plötzlich mit "breiter Brust" gegen die Königlichen

    Mit behutsamen Änderungen führt der neue Trainer Nenad Bjelica den 1. FC Union gegen Gladbach zum ersten Sieg nach mehr als 100 Tagen. Nun fürchten die Berliner nicht mal den Champions-League-Gegner Real Madrid.

    Von Javier Cáceres
  • Union Berlin
    :Das alte Union ist wieder da

    Durch einen ungefährdeten 3:1-Sieg gegen apathische Gladbacher landet der 1. FC Union den ersten Dreier nach 16 Spielen - und beschert seinem neuen Trainer Nenad Bjelica ein erinnerungswürdiges Bundesligadebüt.

    Von Javier Cáceres