Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst

Bistum Limburg
:"Die Badewanne können Sie nicht sehen"

Besucher können die Gemächer des ehemaligen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst besichtigen. Ein für die Protz-Legende wichtiger Raum jedoch fehlt im Rundgang.

Von Susanne Höll

SZ PlusBistum Limburg
:Künftiger Limburger Bischof verzichtet auf Tebartz' Protzbau

Georg Bätzing möchte nicht in die Wohnräume seines unglückseligen Vorgängers Bischof Tebartz-van Elst einziehen. Das Bistum plant deshalb eine Umwidmung des Gebäudes.

Von Susanne Höll

Bistum
:Die Kirche ist arm, wenn sie nichts aus ihrem Reichtum macht

Das Erzbistum München-Freising hat seinen Besitz offengelegt: fast sechs Milliarden Euro. Ist das reich? Ja und nein.

Kommentar von Matthias Drobinski

Limburg
:Vatikan schont Tebartz-van Elst

Franz-Peter Tebartz-van Elst muss keinen Schadenersatz zahlen, das hat Rom entschieden. In Limburg ist man darüber nicht glücklich. 3,9 Millionen Euro sind endgültig weg.

Von Matthias Drobinski

Nach Luxussanierung
:Muss Tebartz-van Elst Schadenersatz zahlen?

Die Rede ist von 3,9 Millionen Euro, die womöglich als Forderung auf den früheren Bischof von Limburg zukommen.

Tebartz-van Elst
:Limburger Bade-Wahn

Zwei Etagen, Küche, Schnickschnack: Franz-Peter Tebartz-van Elst hat sein bischöfliches Domizil längst verlassen, der Ruch der Verschwendung bleibt. Jetzt wird durchgelüftet.

Von Susanne Höll

Ehemaliger Bischof von Limburg
:Neue Chance für Tebartz-van Elst

Neues Jahr, neue Aufgabe: Ex-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst könnte bald nach Rom ziehen. Offenbar hat der Kirchenmann von Papst Franziskus eine neue Aufgabe bekommen. Sie würde zu ihm passen.

Von Matthias Drobinski

Millionenfund im Kloster Neresheim
:Im Weinberg des Herrn

Ein Abt findet im Schlafzimmer seines verstorbenen Vorgängers Belege über ein Millionenvermögen. Niemand weiß, woher es stammt. Das nährt einen unchristlichen Verdacht: Half das Kloster bei der Geldwäsche eines dubiosen Anwalts?

Von Josef Kelnberger und Bernd Dörries

Limburg nach Tebartz
:Desaster mit Langzeitwirkung

Bischof Tebartz-van Elst verlässt Limburg, doch die tiefen Wunden bleiben: Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um die herrschenden Umgangsformen im Bischofssitz. Die waren "nicht nur verletzend" sondern "demütigend". Die Suche nach einem Nachfolger wird schwer.

Von Susanne Höll

Nach Finanzskandal
:Bistum Limburg legt 900-Millionen-Euro-Vermögen offen

Wegen seines 30 Millionen Euro teuren Dienstsitzes musste Franz-Peter Tebartz-van Elst zurücktreten. Nun hat sein früheres Bistum erstmals alle Vermögenswerte offenbart. Die Bilanzsumme beträgt ein Vielfaches der Baukosten.

Skandal um teuren Bischofssitz
:Bistum Limburg will Vermögen offenlegen

Mehr als 30 Millionen Euro kostete der Neubau des Limburger Bischofssitzes - ein Skandal, den Bischof Tebartz-van Elst mit seiner Abberufung bezahlte. Jetzt reagiert das Bistum mit der umfassenden Offenlegung seines Vermögens und geht damit nach Expertenmeinung vollkommen neue Wege.

Skandal-Bischof zieht nach Regensburg
:"Die Sache mit Tebartz hat sie entsetzt"

Der geplante Umzug von Tebartz-van Elst nach Regensburg führt zu großer Empörung bei den Gläubigen im Bistum. Erste haben bereits ihren Kirchenaustritt angekündigt. Sigrid Grabmeier von der Reformgruppe "Wir sind Kirche" erklärt im SZ-Interview, warum die Verärgerung so groß ist.

Von Wolfgang Wittl

Ehemaliger Limburger Bischof
:Tebartz-van Elst findet Zuflucht in Regensburg

Das Kapitel Tebartz-van Elst in Limburg geht zu Ende. Der Ex-Bischof wohnt künftig in Bayern. Dort darf er auf "mitbrüderliche Aufnahme und Gastfreundschaft" hoffen.

Bistum Limburg
:Tebartz-van Elst wohnt noch immer in Bischofsresidenz

Ein langer Abschied: Franz-Peter Tebartz-van Elst bewohnt weiter die Bischofsresidenz auf dem Domberg in Limburg. Der Kirchenmann bereite seinen Umzug vor, heißt es vom Bistum. Dort wird bereits das nächste millionenschwere Bauprojekt geplant.

Tebartz-van Elst
:"Ich habe Fehler gemacht"

Erstes Zeichen der Reue: Mit einer Bitte um Vergebung versucht der frühere Limburger Bischof Tebartz-van Elst, den Weg für einen Neuanfang zu ebnen. Nach dem Treffen mit Papst Franziskus übt er in einer Erklärung Selbstkritik.

Neuanfang im Bistum Limburg
:Was die Kirche aus der Causa Tebartz lernen kann

Welche Konsequenzen zieht die katholische Kirche aus dem Skandal in Limburg? Wie lange dauert es, bis ein Nachfolger für Tebartz-van Elst gefunden ist? Und wer wohnt jetzt in der Bischofsresidenz? Wichtige Fragen und Antworten.

Von Oliver Klasen

MeinungFall Tebartz-van Elst
:Verrat am Glauben

Bischof Tebartz-van Elst kann keinen Fehler zugeben. Das ist der Schlüssel zu der ganzen Geschichte. Wer so denkt, geht davon aus, dass er auch keine Fehler macht. Die Irrenden, das sind die anderen. In Limburg hat sich gezeigt, wohin dieses Denken führen kann.

Ein Kommentar von Matthias Drobinski

Prüfbericht der Bischofskonferenz
:Tebartz-van Elst wehrt sich

"Zeuge der Wahrheit": Der zurückgetretene Limburger Bischof Tebartz-van Elst kämpft um seine Reputation. Nach dem vernichtenden Urteil der Prüfkommission versucht er die zentralen Vorwürfe zu widerlegen.

Rücktritt von Tebartz-van Elst
:Verfangen in der eigenen Wahrnehmung

Welches Signal sendet der Rücktritt des Limburger Bischofs? Was bedeutet das für das kircheninterne Machtgefüge? Und was wird jetzt aus Tebartz-van Elst? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Matthias Drobinski

Chronik
:Eine bischöfliche Affäre

Bei seiner Amtseinführung in Limburg war Franz-Peter Tebartz-van Elst 48 Jahre alt und damit der jüngste deutsche Diözesanbischof. Doch dann wurde er zu Deutschlands umstrittensten Kirchenmann.

Eine Chronologie der Ereignisse.

Causa Tebartz-van Elst
:Die Erklärung aus Rom im Wortlaut

Der Vatikan hat offiziell das Rücktrittsgesuch von Franz-Peter Tebartz-van Elst angenommen. In der Presseerklärung heißt es, dass es in der Diözese Limburg "zu einer Situation gekommen ist, die eine fruchtbare Ausübung des bischöflichen Amtes" verhindert.

Entscheidung in Rom
:Tebartz-van Elst kehrt nicht ins Bistum Limburg zurück

Franz-Peter Tebartz-van Elst wird nicht in sein Amt als Bischof von Limburg zurückkehren. Der Vatikan hat nun offiziell mitgeteilt, dass Papst Franziskus das Rücktrittsgesuch des umstrittenen Kirchenmannes akzeptiert. Tebartz-van Elst werde "zu gegebener Zeit mit einer anderen Aufgabe betraut werden".

MeinungDeutsche Bischofskonferenz
:Zeit, die Sprache wiederzufinden

Schlechte Entscheidungen, falsches Personal, unterirdische Kommunikation - keine Institution steckt so tief in der Vertrauens- und Legitimationskrise wie die katholische Kirche. Darum ist die Wahl des neuen Vorsitzenden der Bischofskonferenz so wichtig.

Ein Kommentar von Matthias Drobinski

Skandal um teure Bischofsresidenz in Limburg
:Gänswein nimmt Tebartz in Schutz

Wie geht es weiter mit Franz-Peter Tebartz-van Elst? Nachdem der Prüfbericht zu exorbitant gestiegenen Kosten beim Bau der Bischofsresidenz vorliegt, liegt die Entscheidung jetzt beim Vatikan. Papstsekretär Gänswein nimmt den suspendierten Bischof in einem TV-Interview in Schutz.

Bistum Limburg
:Schlechter Rat ist teuer

Seine Ahnin war Gründerin der "Armen Dienstmägde Jesu", er selbst ist eher bekannt für seine Liebe zu teurer Kunst, Macht und Geld. Franz Kaspar soll als Generalvikar unter Bischof Tebartz-van Elst mitverantwortlich für dessen Verfehlungen gewesen sein.

Von Matthias Drobinski

MeinungTebartz-von Elst
:Eines Bischofs unwürdig

Vieles, was im Bericht zur Kostenexplosion von Limburg steht, wird zu diskutieren sein. Auch, ob er rechtliche Folgen haben wird, ist offen. Sicher ist schon jetzt, dass Tebartz-van Elst Glaube, Hoffnung und Menschenliebe zerstört hat.

Ein Kommentar von Matthias Drobinski

ExklusivAffäre um Tebartz-van Elst
:Bischof soll Geld aus Stiftung abgezweigt haben

System der Vertuschung und Verschleierung: Der Bericht der kirchlichen Untersuchungskommision belastet Bischof Tebartz-van Elst schwer. So soll er Geld aus einer mildtätigen Stiftung zweckentfremdet haben, um die tatsächliche Höhe der Baukosten zu verheimlichen.

Von Matthias Drobinski

Bericht zu Tebartz-van Elst
:Ringen um die Deutungshoheit

Der Untersuchungsbericht, der über die Zukunft von Tebartz-van Elst entscheiden soll, ist noch nicht fertig. Schon wird über seine Auslegung gerungen: Be- oder entlastet er den Skandalbischof?

Matthias Drobinski

Limburg
:Untersuchungsbericht soll Tebartz-van Elst schwer belasten

Dem Bischof von Limburg könnte nun doch eine Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft drohen: Wie "Der Spiegel" berichtet, soll die Untersuchungskommission auf "justitiable Ergebnisse" in einer "Geheimregistratur" gestoßen sein.

Tebartz-van Elst
:Problembischof zurück in Limburg

Tebartz-van Elst ist zurück in Limburg, ein paar Tage pro Monat nächtigt er just in der Wohnung, die ihm den Skandal einbrachte. Und auch sonst wirkt Tebartz nicht gerade einsichtig. Papst Franziskus wird wohl über seine Zukunft entscheiden müssen - und somit darüber, wie unruhig das Jahr 2014 für die katholische Kirche in Deutschland wird.

Von Matthias Drobinski

Katholischer Bischof
:Tebartz-van Elst wieder in Limburg

Eigentlich sollte Franz-Peter Tebartz-van Elst außerhalb seines Bistums weilen, während die Finanzierung seines neuen Bischofssitzes noch immer überprüft wird. Laut der "Frankfuter Allgemeinen Sonntagszeitung" widersetzt er sich dem Rat des Vatikans, schaut regelmäßig in Limburg vorbei - und gibt Anweisungen.

Skandal um Tebartz-van Elst
:Bistum Limburg will Finanzen reformieren

Nach dem Skandal um den 30 Millionen Euro teuren Bischofssitz zieht das Bistum Limburg erste Konsequenzen. Die Verantwortung für alle Geldfragen soll nach Medienangaben gebündelt und die Finanzen sollen offengelegt werden.

Weihnachtspredigten
:Geistliche mit weltlichen Forderungen

Solidarität mit Flüchtlingen, Stopp der Waffenexporte, Regulierung der Finanzmärkte: In ihren Weihnachtspredigten haben Kirchenvertreter in Deutschland etliche soziale Debatten aufgegriffen. Eine Übersicht.

Umstrittener Limburger Bischof
:Papst-Sekretär Gänswein verteidigt Tebartz-van Elst

Wenn die deutschen Bischöfe ihren umstrittenen Kollegen aus Limburg zum Rücktritt auffordern, seien das "private Meinungen", sagt Georg Gänswein. In einem Interview äußert sich der Präfekt des Päpstlichen Hauses auch zu Gerüchten um seine eigene Karriere.

Rechnungen und Unterlagen
:Auszeit von Tebartz-van Elst könnte sich hinziehen

Rechnungen, so viele Rechnungen: Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst wird wohl länger im Kloster bleiben als bisher geplant. Offenbar kämpfen die Prüfer bei der Untersuchung der Millionenkosten seines Bischofssitzes mit deutlich mehr Papieren, als sie erwartet hatten.

Skandal um Tebartz-van Elst
:Ablass für den Bischof von Limburg

Manch Frustrierter im Bistum Limburg mag auf einen Strafbefehl gegen Franz-Peter Tebartz-van Elst gehofft haben. Diese Hoffnung hat das Amtsgericht Hamburg nun zunichte gemacht. Dennoch ist die Entscheidung für den Bischof nur eine Art Freispruch zweiter Klasse.

Von Matthias Drobinski

Umstrittener Limburger Bischof
:Strafverfahren gegen Tebartz-van Elst eingestellt

Kein Strafverfahren gegen Tebartz-van Elst: Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr wegen einer falschen eidesstattlichen Versicherung gegen den umstrittenenen Limburger Bischof. Das Verfahren ist gegen eine Geldbuße von 20.000 Euro eingestellt worden - vorläufig.

Diözesanversammlung des Bistums
:Limburger Katholiken lehnen Rückkehr von Tebartz-van Elst ab

Das Vertrauensverhältnis ist "so zerstört", dass ein Neuanfang nicht möglich scheint: Die Diözesanversammlung des Bistums Limburg macht mit deutlichen Worten klar, dass sie nicht mit Bischof Tebartz-van Elst weitermachen will. Der hatte zuvor genau das angedeutet.

Kirchenaustritte
:Ohne uns

Bis Anfang November sind im Landkreis schon mehr Menschen aus der Kirche ausgetreten als im gesamten vergangenen Jahr. Das kann am Limburger Bischof liegen - aber auch an der Steuererklärung.

Von László Dobos

Limburger Bischof gibt Interview
:Tebartz-van Elst fühlt sich verraten

Der umstrittene Bischof Tebartz-van Elst gibt sein erstes Interview, seit ihm der Papst eine Auszeit verordnet hat. Darin lehnt er eine Alleinschuld an den enormen Baukosten des Bischofssitzes ab - und schiebt die Schuld auf andere. Er sei "viel zu oft" von den falschen Menschen beraten worden.

Auswirkungen des Skandals um Tebartz-van Elst
:Kirchenaustritte drastisch gestiegen

In Deutschland treten mehr Menschen als sonst aus der Kirche aus und geben häufig den Skandal um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst als Grund an. Manche Bistümer verzeichnen dreimal so viele Austritte wie üblich. Dabei differenzieren die Austrittswilligen kaum - auch nicht zwischen den Konfessionen.

Bekannter über Bischof Tebartz-van Elst
:"Keine Bitterkeit"

Der heftig kritisierte Limburger Bischof empfinde "weder Bosheit noch Hass", berichtet ein Vertrauter. Wohl aber Enttäuschung. Tebartz-van Elst nimmt derzeit eine Auszeit in einem niederbayerischen Kloster - und würde gerne nach Limburg zurückkehren.

Kabarettist Ringsgwandl über Tebartz-van Elst
:Spüre den Schmerz

Bete für Zuhälter, segne jedes Loch auf dem Golfplatz der Reichen oder rudere von Lampedusa nach Tunesien und entschuldige dich für die Kreuzzüge. Was Papst Franziskus dem Bischof Tebartz-van Elst predigen könnte - ein Gedankenspiel.

Ein Gastbeitrag von Georg Ringsgwandl

Skandal um Limburger Bischof
:Tebartz-van Elst weilt im Kloster Metten

Der Aufenthaltsort von Tebartz-van Elst war lange unbekannt, nun hat sich die Frage geklärt: Der umstrittene Limburger Bischof hat sich im Kloster Metten niedergelassen. Der Abt bittet die Öffentlichkeit um Zurückhaltung.

Tebartz-Vertreter Wolfgang Rösch
:"Die Nerven liegen blank"

Generalvikar Wolfgang Rösch hat heute die Vertretung des umstrittenen Limburger Bischofs Tebartz-van Elst angetreten. Er wolle jetzt vor allem um Vertrauen und Gemeinschaft werben, sagt Rösch und berichtet während seines Amtsantritts auch von einem Telefonat mit seinem Vorgänger.

Skandal um Bischof von Limburg
:Gericht will Verfahren gegen Tebartz-van Elst einstellen

In die Affäre um den Erste-Klasse-Flug des Limburger Bischof kommt Bewegung: Das Amtsgericht Hamburg hat angeregt, das Verfahren gegen Tebartz-van Elst einzustellen. Doch noch will die Staatsanwaltschaft davon nichts wissen.

Bistum Limburg
:Vertreter Tebartz-van Elsts will Vertrauen wiederherstellen

Er steht an der Spitze des Bistums, das seit Wochen in den Schlagzeilen ist. Wolfgang Röschs Aufgabe als Limburger Generalvikar ist nun, dort wieder Ruhe einkehren zu lassen. In seinem ersten Interview seit der Entscheidung von Papst Franziskus erklärt der 54-Jährige, wie er sich das vorstellt.

Bau von Tebartz-van Elst
:Bischofsresidenz in Limburg könnte zur Flüchtlingsunterkunft werden

"Der Geldgestank muss weg": Dass jemals wieder ein Bischof in die Limburger Residenz zieht, kann man sich im Ordinariat nur schwer vorstellen. Stattdessen werden nun Zukunfts-Szenarien für den umstrittenen Luxus-Bau von Bischof Tebartz-van Elst entworfen.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Operation Größenwahn

Werden die Touristen in hundert Jahren die freistehende Badewanne des Limburger Bischofs bestaunen? Selbst wenn nicht, hat sich Franz-Peter Tebartz-van Elst auf gewisse Weise verdient gemacht um sein Bistum.

Von Axel Hacke

Vertreter von Tebartz-van Elst
:Im Namen des Papstes

Als Jugendlicher langweilte ihn die katholische Kirche: Jetzt leitet Wolfgang Rösch auf Geheiß des Papstes vorübergehend das Limburger Bistum - doch große Amtsgewalt besitzt er nicht.

Von Matthias Drobinski

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