Angela Merkel

Aktuelle Nachrichten zu Angela Merkel

Angela Merkel wurde am 22. November 2005 als erste Frau Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Amtszeit endete nach 16 Jahren im Dezember 2021. Sie war 18 Jahre lang Vorsitzende der CDU.

SZ PlusEnde der Ära Merkel
:Szenen einer Kanzlerschaft

Wie die SZ Merkel erlebt hat: In der Zeit ihres politischen Aufstiegs von Ostberlin nach Bonn und zurück nach Berlin - und ihre bewegten 16 Jahre im Kanzleramt.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

SZ PlusMeinungAngela Merkel
:Die Bewahrende

Kommentar von Stefan Kornelius
Portrait Ressortleiter Politik Stefan Kornelius

SZ PlusGroßer Zapfenstreich
:Kanzlerschaft im Schnelldurchlauf

Großer Zapfenstreich für Angela Merkel: Die Ehrung zum Abschied nach 16 Jahren im Amt entwickelt sich beim Blick auf die Ehrengäste zu einem kleinen Film über Höhen und Tiefen einer Regierungszeit.

Von Nico Fried

Weitere Artikel

SZ PlusMeinungDeutschland
:Corona- und Russland-Politik: Es gibt noch so viel aufzuklären

Noch immer befasst sich ein Untersuchungsausschuss mit dem chaotischen Abzug aus Afghanistan. Das ist nötig, aber politisch aus der Zeit gefallen. Denn inzwischen harren zwei andere Großthemen einer gründlichen Fehleranalyse.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusAngela Merkel
:„Furchtbar gescheitert“ in Afghanistan

Die Ex-Kanzlerin sieht den langen Militäreinsatz am Hindukusch großenteils kritisch – weniger jedoch ihre eigene Rolle dabei. Vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags erklärt sie, welche Lehren sie aus dem chaotischen Ende der Mission zieht.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusMerkel-Memoiren
:Ein bisschen wohlige Vergangenheit

Altkanzlerin Merkel stellt ihr Buch in den USA vor – gemeinsam mit Barack Obama. Die Tagespolitik umschiffen sie weiträumig. Und doch wirkt manches aus dem Gespräch wie der Versuch, Amerika vor der zweiten Trump-Amtszeit zu beruhigen.

Von Peter Burghardt

SZ PlusAutobiografien
:Oder man lässt es halt bleiben

Churchill und die Obamas haben bewiesen: Autobiografien können große Literatur sein. Aber Erinnerungen wie die Angela Merkels zeigen, dass das Genre in einer Krise steckt.

Von Joachim Käppner

SZ PlusMemoiren
:Das andere Ich von Angela Merkel

Ratgeberin, Büroleiterin und nun auch Co-Autorin: Kaum jemand steht der Ex-Kanzlerin so nahe wie Beate Baumann.

Von Stefan Kornelius

SZ PlusAngela Merkel bei „Maybrit Illner“
:Die Édith Piaf aus der Uckermark

Angela Merkel erklärt bei Maybrit Illner im ZDF ein weiteres Mal „exklusiv“, dass sie nichts zu bereuen hat. Endlich mal wieder eine gute TV-Komödie!

Von Werner Bartens

SZ PlusDeutscher Alltag
:Frau Merkel und die Poesie

Der Mensch wird geboren, lebt und zerfällt dann zu Staub. Daran ändert sich auch nichts, wenn Prominente ihre Autobiografie verfassen – nicht selten ist das ebenfalls eine staubige Angelegenheit.

Von Kurt Kister

Leute
:George Clooney oder dieser andere schöne Mann

Richard Gere wurde von seiner heutigen Frau angeblich für einen anderen Star gehalten, Ben Stiller stellt klar, dass er nicht Adam Sandler ist, und Angela Merkel schaut Arztserien.

SZ PlusBuchvorstellung von "Freiheit"
:War doch gemütlich

Nein, es war nicht alles schlecht. Aber sicher auch nicht so gut, wie Angela Merkel ihre Politik selbst beurteilt. Bei der Vorstellung der Autobiografie sind ihr die meisten Zuschauer trotzdem regelrecht verfallen. Über eine Altkanzlerin und ihren ganz persönlichen Hygge-Moment.

Von Henrike Roßbach

CDU
:Merkel gönnt Merz Chance aufs Kanzleramt

Die Altkanzlerin attestiert dem Spitzenkandidaten der Union den „unbedingten Willen zur Macht“. Bei der Vorstellung ihrer Memoiren macht Merkel deutlich, dass sie immer Kraft aus ihrem Leben in der DDR geschöpft habe.

SZ PlusMeinungZeitgeschichte
:Ist die Zurückhaltung der Ex-Kanzlerin wirklich klug?

Angela Merkels Memoiren haben eine Debatte über ihre Fehler und ihre Verantwortung als Kanzlerin ausgelöst. Sie aber erzählt eine Geschichte, die solche Fragen allzu offen lässt.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Merkel-Memoiren: Ihre Kanzlerschaft werden andere bewerten

Die Kanzlerin a. D. erzählt in ihrem Buch ausführlich von ihrem politischen Wirken und rechtfertigt ihre Flüchtlings- und Russlandpolitik. Ihren politischen Rivalen gönnt sie wenig Raum.

Von Stefan Kornelius, Leopold Zaak

SZ PlusAngela Merkels Memoiren
:„Nun jedoch war ein Tiefpunkt erreicht“

Vom Hochgefühl bei der Wahl zur CDU-Chefin bis zum Streit mit Seehofer: Was Merkel über das Verhältnis zu ihrer Partei, den Aufstieg der AfD und den Kanzlerkandidaten Merz schreibt.

Von Robert Roßmann

SZ PlusMerkel-Memoiren
:Die Sphinx bleibt sich treu

Viele Details, wenig Persönliches: Angela Merkel setzt in ihrer Bilanz auf Sachlichkeit und Rationalität. Nur wenn sie über Putin oder die Schlüsselmomente der Migrationskrise schreibt, blitzt Kampfeslust auf.

Von Stefan Kornelius

SZ PlusDigitalisierung
:„Das Merkel-Modell hat nicht funktioniert. Das Scholz-Modell aber auch nicht“

Deutschland ist bei der Digitalisierung abgehängt, viele Firmen sind frustriert von der Ampel-Regierung. Bitkom-Chef Wintergerst macht der Politik eine Ansage – und fordert ein echtes Digitalministerium.

Von Vivien Timmler

SZ PlusHabeck bei Miosga
:Ein Treffer „ins Graue“

Wie es weitergeht mit dem Wohlstand in Deutschland? Schwierig. Zum Glück hat Angela Merkel jüngst über die „Männer“ der Ampel gelästert. Nur deshalb geht es in der Miosga-Sendung mit Wirtschaftsminister Robert Habeck zur Sache.

Von Lisa Nienhaus

Migrationspolitik
:Merkel kritisiert CDU für Forderung nach Zurückweisungen an der Grenze

„Ich finde das nach wie vor nicht richtig“, sagt die Altbundeskanzlerin. Sie sieht eine Bringschuld der Deutschen gegenüber Zuwanderern.

SZ PlusMeinungKoalition
:Falls Trump gewählt wird, muss die Ampel unbedingt durchhalten

Will die FDP ausgerechnet jetzt die Regierung in Berlin platzen lassen? Eine Doppelkrise in den USA und Deutschland wäre so ziemlich das Letzte, was der Westen in den kommenden Monaten gebrauchen kann.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungCDU
:Die liebe Angela und der liebe Friedrich brauchen einander – ein wenig

Was es zu bedeuten hat, dass der heutige Parteivorsitzende und die Altkanzlerin in dieser Woche so freundlich miteinander umgegangen sind.

Kommentar von Henrike Roßbach

SZ PlusMerkels Geburtstagsparty
:Der Besuch der alten Dame

Seit ihrem Abschied ist Angela Merkel aus dem Orbit der CDU verschwunden. Jetzt war sie kurz noch mal da, ließ sich zu ihrem 70. Geburtstag feiern. Und siehe da, es gab nette Worte von Friedrich Merz, wer hätte das gedacht.

Von Henrike Roßbach und Robert Roßmann

Altkanzlerin
:Merkel feiert 70. Geburtstag mit Merz und Söder

Beim CDU-Festakt zu Ehren der Altkanzlerin begegnen sich die früheren Kontrahenten ohne Gram. Merkel äußert sich auch zur Kanzlerkandidatur ihres Nachfolgers als Parteivorsitzender.

Von Henrike Roßbach, Katja Guttmann

ExklusivHorst Seehofer
:„Genugtuung nach innen, die habe ich schon“

Die CDU feiert den 70. Geburtstag von Altkanzlerin Angela Merkel. Ein Gespräch mit dem früheren CSU-Chef Horst Seehofer über ihre Flüchtlingspolitik – und den neuen Kanzlerkandidaten der Union.

Von Robert Roßmann

SZ Plus16 Jahre Kanzlerin
:Wegschauen, aufschieben, anpassen

Bevor die langjährige Kanzlerin im November ihre Memoiren veröffentlicht, zieht der Journalist Eckart Lohse eine kritische Bilanz ihres Erbes. Hat Angela Merkel das Land „getäuscht“?

Rezension von Johan Schloemann

SZ PlusMeinungAsyldebatte
:Die Bundesregierung versäumt es, ihre Migrationspolitik mit Europa abzustimmen

Berlin hat jetzt mit der innenpolitisch befeuerten Grenzpolitik ein neues Kapitel im europäischen Asyl- und Migrationsepos aufgeschlagen. Völlig unklar aber ist, um welches es sich da handelt.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusAngela Merkel
:Wann kommt ihr Bild ins Kanzleramt?

Noch nie verging so viel Zeit, bis ein neues Kanzlerporträt aufgehängt wurde. Merkel aber hat – offiziell – noch immer keinen Plan, wer ihr Bild anfertigen soll. Und drängen lässt sie sich schon gar nicht.

Von Georg Ismar

SZ PlusExklusivDeutschland
:„Das erinnert schon teilweise an die Erfolge der NSDAP"

Bei der Europawahl war der Osten blau und der Westen schwarz. Historikerin Christina Morina kritisiert diese Darstellung und spricht über die Gründe für die Erfolge der AfD, das Selbstbild der Ostdeutschen und darüber, was AfD-Wähler von anderen unterscheidet.

Interview von Elisabeth Dostert und Mirjam Hauck

SZ PlusDeutsch-chinesische Beziehungen
:In Pekings Hand

Dem Motto „Geld vor Moral“ hat sich die Bundesregierung in vollem Bewusstsein ausgeliefert. Peking nutzt das nun gnadenlos aus. Andreas Fuldas fulminante Abrechnung mit der deutschen Chinapolitik.

Rezension von Heiner Roetz

SZ PlusAngela Merkel
:Ein Leben nach dem anderen

Angela Merkel blickt auf eine einzigartige politische Karriere zurück. Nur, was kann danach noch kommen? Über eine Frau, die jetzt, mit 70 Jahren, wieder mal dabei ist, sich neu zu erfinden.

Von Stefan Kornelius (Text) und Herlinde Koelbl (Fotos)

SZ PlusDoku-Serie
:Wir kannten Merkel doch nicht

Der ARD gelingt eine großartige Dokumentation zur früheren Bundeskanzlerin, die ihre Kompliziertheit wieder herstellt.

Von Gustav Seibt

Wagner-Festspiele
:Die Merkel-Stilkritik in Bayreuth fällt heuer aus

Die Bundeskanzlerin a.D. bleibt den Wagner-Festspielen dieses Jahr fern, womit auch der Blick auf ihre Garderobe entfällt. Dabei war der immer aufschlussreich.

Glosse von Florian Fuchs

SZ PlusDramolett zur K-Frage
:„Friedrich, willst du eigentlich auch eine Semmel?“

Wer wird Kanzlerkandidat der Union? Das ganze Drama um Friedrich Merz, Markus Söder und Hendrik Wüst. Eine Satire.

Von Roman Deininger, Boris Herrmann

SZ PlusNord Stream
:"Liest sich absolut beunruhigend!"

Auf den letzten Drücker hatte die alte Bundesregierung noch Fakten rund um Nord Stream 2 geschaffen. Jetzt zeigen interne Dokumente, wie der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck die Reißleine zog.

Von Michael Bauchmüller und Georg Mascolo

SZ PlusMeinungEnergiepolitik
:Handeln im Schlafwandeln

Trotz aller Warnungen beharrten die großen Koalitionen Angela Merkels darauf, die Gaspipeline Nord Stream 2 zu bauen. Es war eine der größten Fehleinschätzungen des deutschen Politikbetriebs. Den vollen Preis für diese Träumerei haben die Deutschen noch nicht gezahlt.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusExklusivEinsatz der Bundesregierung für die Pipeline
:Die Akte „Nord Stream 2“

Die Regierung Merkel hat immer beteuert, die russische Pipeline sei ein „privatwirtschaftliches Projekt“. Bislang geheime Unterlagen zeigen, wie stark die politische Lobbyarbeit war. Chronik eines historischen Irrtums. 

Von Michael Bauchmüller, Georg Ismar, Georg Mascolo, Nicolas Richter

SZ PlusMerkel-Laudatio
:Vom Menschenfreund Matthes

Nach jahrelanger Freundschaft ehrt Ex-Kanzlerin Angela Merkel den Schauspieler in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung - und stößt dabei zum Kern der Schauspielkunst vor.

Von Peter Laudenbach

SZ Plus"Maischberger"
:Markus Söder und sein Preis

Der CSU-Chef als Bundespräsident? Seine Parteifreundin Ilse Aigner zieht sich elegant aus der Affäre. Und Jürgen Trittin will nicht Lothar Matthäus spielen, hat aber trotzdem einen Rat für die Ampel.

Von Peter Fahrenholz

SZ PlusMerkel und die Grünen
:"Ich bedauere das manchmal heute noch"

Zu Gast bei Freunden: Die einstige CDU-Kanzlerin Angela Merkel verabschiedet den Grünen Jürgen Trittin - und überrascht mit einem verblüffenden Geständnis.

Von Michael Bauchmüller

Gleichstellung
:Das gefährliche Frauenproblem der CDU

Nicht lange her, da spotteten manche, das Kürzel stehe für "Christliche Damen Union". Jetzt zeigt eine neue Erhebung: Der schwache Frauenanteil in der Partei ist in manchen Bereichen sogar noch gesunken.

Von Robert Roßmann

SZ PlusCDU
:Wie viel Prozent bekommt Merz?

Der CDU-Chef muss sich auf dem Bundesparteitag zum ersten Mal der Wiederwahl stellen. Das Ergebnis wird zeigen, was die Partei von ihm hält.

Von Robert Roßmann

SZ PlusInterview mit Armin Laschet
:„Höcke ist überhaupt nicht unschlagbar“

Der frühere Parteivorsitzende und Kanzlerkandidat Armin Laschet spricht vor dem CDU-Parteitag über Strategien gegen die AfD, sein Verhältnis zu Friedrich Merz und einen Wunsch an Angela Merkel.

Interview von Henrike Roßbach und Robert Roßmann

SZ PlusNaher Osten
:Israel muss lernen, mit seinen Nachbarn zu leben

Die "Sicherheit Israels" zur deutschen Staatsräson zu erklären, bedeutet keine uneingeschränkte Unterstützung des Landes. Erst recht nicht, wenn die Regierung Netanjahu auf Rat keinen Wert legt.

Gastbeitrag von Jürgen Chrobog

SZ PlusDeutsche Zeitgeschichte
:Fast zu nah an der Gegenwart

Der letzte Band des völlig überarbeiteten "Handbuchs der deutschen Geschichte" ist erschienen. Der Historiker Edgar Wolfrum betrachtet die Republik von 1990 bis 2021. Das Projekt hat mehrere Tücken.

Rezension von René Schlott

SZ PlusMemoiren
:Ein Leben im Vollen

Wolfgang Schäuble hat seine Memoiren im Bewusstsein seines bevorstehenden Todes verfasst. Rücksicht musste er da auf niemanden mehr nehmen - nicht mal auf sich selbst.

Von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungVorbilder
:Wo sind eigentlich die großen Alten?

Warum gelingt es nur so wenigen Staatsmännern und -frauen, am Ende ihrer Karriere das nationale Gewissen zu verkörpern? Für die Position des "Elder Statesman" werden dringend Kandidaten gesucht.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusFlüchtlingspolitik
:Putschpläne gegen Angela Merkel

Der im Dezember verstorbene Wolfgang Schäuble hat in seinen Memoiren enthüllt, dass Edmund Stoiber ihn 2015 zum Sturz von Kanzlerin Merkel aufgefordert hatte. Stoiber selbst will sich dazu nicht äußern.

Von Peter Fahrenholz

SZ PlusAufarbeitung der Corona-Pandemie
:War doch nur ’ne Seuche

Vier Jahre danach: Ausgangssperren, Delta-Welle und Sauerteig-Einsamkeit sind vergessen, gemeinschaftlich verdrängt statt aufgearbeitet. Dabei waren wir uns selbst nie so nah wie in der Pandemie.

Von Friederike Zoe Grasshoff

SZ PlusMeinungParteien
:Die Krawatten-AfD ist überflüssig

Kurz nach ihrer Gründung ist die Werteunion von Hans-Georg Maaßen bereits in den Zerfallsprozess eingetreten. Die Rechten liebäugeln mit einem Partner CDU; die ganz Rechten wollen etwas ganz anderes.

Kommentar von Kurt Kister

SZ PlusMeinungCDU
:Das neue Duo funktioniert - erst einmal

Nicht lange her, da betrachteten sich Ursula von der Leyen und Friedrich Merz mit Argwohn. Jetzt aber ist es damit vorbei, aus Pragmatismus.

Kommentar von Robert Roßmann

SZ PlusGeneraldebatte
:Nur keine Einigkeit

Sachlichen Widerstreit haben Olaf Scholz und Friedrich Merz lange aufgegeben. Regierungschef und Oppositionsführer verbergen kaum, dass sie sich persönlich nicht ausstehen können. Das macht eine gemeinsame Reaktion auf die Herausforderung durch die AfD schwierig.

Von Daniel Brössler

Trauerfeier im Bundestag
:Macron erinnert auf Deutsch an Schäubles Engagement für Europa

Mehr als 50 Jahre lang saß der CDU-Politiker im Bundestag und hat sich stets auch für Europa eingesetzt. Bei einem Staatsakt sprachen Bärbel Bas, Friedrich Merz und der französische Präsident über den Verstorbenen und sein politisches Vermächtnis.

Von Nadja Lissok

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