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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2020
3000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Zahl der Infektionsfälle schnellt nach oben. Das Gesundheitswesen ist Medizinern zufolge dafür kaum gerüstet. Schon deshalb, weil es in Bezug auf die Bevölkerung nirgendwo weniger Ärzte gibt.
Die fachliche Qualifikation von Amy Coney Barrett ist unbestritten - doch sollte nach der konzilianten Anhörung der Richterin nicht vergessen werden: Am Supreme Court folgt auf eine Frauenrechtlerin eine Abtreibungsgegnerin. Das kann das Land verändern.
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung kritisiert die beschlossenen Entschädigungen. 50 000 Euro seien für Opfer schweren Missbrauchs nicht genug.
Das Verfahren zur atomaren Endlagersuche bleibt ein Aufreger. Vor allem das frühe Aus für Gorleben ist umstritten.
Meinung Gemessen an der Dynamik, die Spanien, Frankreich oder auch Belgien erfasst hat, sind die Corona-Fallzahlen in Deutschland auffallend niedrig. Dennoch wäre es falsch und gefährlich, die Pandemie wieder als nationales Problem zu behandeln.
Warum reiche Staaten mehr helfen müssen.
Seit Beginn der Pandemie versucht sich Sachsens Ministerpräsident Kretschmer fast schon zwanghaft vom Bund abzugrenzen. Im Fall des Beherbergungsverbots zu Recht.
Die Justiz kann schnell und zugleich relevant entscheiden.
Europa interessiert sich für die Menschen und Kultur Nord-Mazedoniens wenig. Das ist ein Fehler. Von dem stolzen kleinen Land ließe sich einiges lernen.
Maskenpflicht, Sperrstunde, private Feiern: Was Bund und Länder vereinbart haben - und was nicht.
Die Neuansteckungen mit dem Coronavirus erreichen in Deutschland und Europa neue Höchststände. Zugleich gelingt es der Politik nicht, einheitliche Maßnahmen zu beschließen.
Dem "Koch Putins" heizt nun die Europäische Union ein.
Vor drei Jahren wurde die Journalistin Daphne Caruana Galizia auf Malta getötet. Wie eng Politik und Verbrechen miteinander verstrickt sind, zeigt die Geschichte eines Kronzeugen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Corona-Zahlen steigen, strenge Beschlüsse zur Pandemie-Bekämpfung treten in Kraft. Trotzdem plant die CDU weiterhin ihren Parteitag - mit 1001 Delegierten in Präsenz.
Ein Mitglied ihres Empfangsbüros wurde positiv auf das Virus getestet, teilt die EU-Kommissionspräsidentin mit. Sie selbst sei negativ getestet, begebe sich aber vorsorglich in Selbstisolation.
Acht Stunden lang haben Angela Merkel und die Länderchefs über verschärfende Maßnahmen beraten. Die Kanzlerin fürchtet, das Ergebnis reicht nicht aus.
Nach einer zähen Sitzung lässt Merkel ausrichten, dass die Kompromisse der Ministerpräsidenten wenig taugen. Ihr Kanzleramtschef ruft die Menschen sogar auf, vorsichtiger zu sein, als die Länder es verlangen.
Lange Zeit war die spanische Monarchie Garantin für Stabilität und Einheit. Doch das Vertrauen der Spanier in ihren König bröckelt, während die politische Rechte zunehmend versucht, ihn zu vereinnahmen. Was bleibt ist ein gespaltenes Land.
Der Disput über Hering und Kabeljau ist eines der größten Hindernisse in den Brexit-Verhandlungen - und Thema am heutigen EU-Gipfel-Tag. Obwohl das Thema wirtschaftlich eigentlich wenig bedeutend ist.
Auf Twitter reagieren Hunderte verzweifelt und wütend auf die Rekordzahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland.