Cristiano Ronaldo

Cristiano Ronaldo

SZ PlusMeinungKritik in Saudi-Arabien
:Wer Ronaldo kauft, bekommt Ronaldo

Der Portugiese erfüllt seinen Auftrag in Saudi-Arabien. Was aber, wenn sich das Gesicht des dortigen Fußball-Aufschwungs obszön zeigt? Nun spürt selbst Cristiano Ronaldo, dass sein Arbeitgeber ein eiskalter Investor ist.

Kommentar von Felix Haselsteiner

Fußball
:Obszöne Geste von Ronaldo sorgt für Ärger in Saudi-Arabien

Der Fußballprofi lässt sich von gegnerischen Fans provozieren. Es ist nicht das erste Mal, dass er in dem konservativen Land negativ auffällt.

SZ PlusWirbel um Lionel Messi
:Wut statt Erleuchtung

40 000 Fußballfans in Hongkong sind bereit für das ultimative Kommerzerlebnis - und dann spielt Lionel Messi gar nicht. Nun will die Stadtregierung sogar einen Teil der Subventionen zurück.

Von Philipp Selldorf

Kapverden beim Afrika Cup
:Sehnsucht der Blauhaie

Ein melancholischer Trainer, ein Stürmer mit Man-United-Erfahrung und Erinnerungen an Island: Die Kapverden sind die Überraschung beim Afrika Cup - im Team spiegelt sich der Geist einer Nation weit draußen im Atlantik.

Von Jonas Beckenkamp

Topverdiener im Sport
:Ronaldo ist der Reichste

Der Portugiese Cristiano Ronaldo ist dank seines Vertrags bei Al-Nassr in Saudi-Arabien erstmals seit 2017 wieder der internationale Topverdiener unter den Sportlern. Rund 126 Millionen Euro (brutto) nahm der Fußball-Europameister von 2016 laut ...

SZ PlusDoktortitel als Fußballprofi
:"Es ist schwierig, beide Welten zu verknüpfen"

Josef Welzmüller ist Defensivspieler und Technischer Direktor in Unterhaching - und nun Dr. rer. pol.: Der 33-Jährige ist der erst zweite deutsche Fußballprofi überhaupt, der während seiner Karriere promoviert. Wie hat er das geschafft?

Interview von Stefan Galler und Christoph Leischwitz

Tätowierte Sportler
:Wade hadde dudde da?

Die argentinische Fußballnationalspielerin Yamila Rodríguez steht wegen eines Cristiano-Ronaldo-Tattoos am Unterschenkel in der Kritik. Über Sportler und ihre Tätowierungen.

Von Martin Zips

SZ PlusMilliarden-Investitionen vom Golf
:Wie sich der Nahe Osten den Weltsport kauft

Die Zeit der westlichen Dominanz über den globalen Profisport endet mit den schier unerschöpflichen Geldmitteln der Golf-Region: Die VAE, Katar und Saudi-Arabien üben mehr Einfluss aus als je zuvor – und sie haben noch viel ehrgeizigere Ziele.

Von Felix Haselsteiner, Dunja Ramadan und Julia Schubert (Grafik und Illustration)

SZ PlusLuxusuhren
:Cristiano Ronaldo investiert in Karlsruher Uhren-Start-up

Der Weltstar steigt bei Chrono24 ein. Klingt abwegig - ist es aber ganz und gar nicht.

Von Benjamin Emonts

Podcast "Und nun zum Sport"
:Investoren im Fußball: Welche Ziele hat Saudi-Arabien?

Zuletzt hat der Golfstaat immer mehr Geld in den Sport gesteckt - und damit eine geopolitische Strategie verfolgt. Über Saudi-Arabiens Ambitionen - und die Auswirkungen auf den globalen Fußball.

Von Anna Dreher, Felix Haselsteiner und Thomas Kistner

Cristiano Ronaldo
:Ein König auf den Spuren von Birgit Prinz

Als erster Fußballer überhaupt knackt Cristiano Ronaldo die Marke von 200 Länderspielen. Dabei erzielt er auch noch sein 123. Tor, den Siegtreffer in der 90. Minute. An ein Karriereende in Portugals Nationalmannschaft denkt er noch lange nicht.

Von Javier Cáceres

SZ PlusMeinungSaudi-Arabien im Sport
:Das Königreich aktiviert die Milliarden

Erst Ronaldo, dann die Golf-Tour, nun ein Fußballer nach dem anderen: Saudi-Arabien macht bei seiner Sport-Strategie Ernst und flutet den Markt mit Geld. Das Ziel: Nicht weniger als die Transformation des Staates - und die Fußball-WM 2030.

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusLionel Messi verkündet seinen Wechsel
:Florida statt Barcelona

Lionel Messi geht zu David Beckhams Klub Inter Miami und sagt Saudi-Arabien und seinem Jugendverein ab. In einem Interview erklärt er seine Entscheidung - und warum die Geschichte mit seiner alten Liebe noch nicht zu Ende sein könnte.

Von Javier Cáceres

"Entscheidung ist gefallen"
:Lionel Messi wechselt nach Miami

Der mehrmalige Weltfußballer wird seine Karriere in den USA fortsetzen. Seinen am 30. Juni bei Paris Saint-Germain auslaufenden Vertrag hatte der Argentinier nicht verlängert.

Cristiano Ronaldo
:Vier Tore und 500. Ligatreffer

Fußballprofi Cristiano Ronaldo hat bei seinem neuen Klub Al-Nassr in Saudi-Arabien den nächsten Meilenstein seiner Karriere gesetzt. Der 38 Jahre alte Portugiese erzielte beim 4:0-Sieg bei Al-Wehda alle vier Treffer seines Teams, sein Führungstor ...

SZ PlusMeinungFußball in Saudi-Arabien
:Wenn Ronaldo spielt, rufen sie "Messi, Messi"

Saudi-Arabien ist im Fußball das nächste große Dollar-Ding. Aber Cristiano Ronaldo wirkt hier bisher eher wie ein Geflüchteter als wie ein Pionier: steinreich und trotzdem arm und verlassen.

Kommentar von Philipp Selldorf

SZ PlusFinanzskandal im Calcio
:Juventus Turin im freien Fall

Italiens Fußballverband bestraft den Klub mit einem Abzug von 15 Punkten wegen dubioser Transfergeschäfte. Der Anhang ist in Aufruhr und wittert einen Komplott. Dabei ist die Strafe wohl erst der Anfang.

Von Oliver Meiler

Cristiano Ronaldo vs. Lionel Messi
:Der Stoff saudi-arabischer Träume

In Riad sind Lionel Messi und Cristiano Ronaldo zum vielleicht letzten Mal aufeinandergetroffen. Doch der Testkick bildet nicht den Abschluss ihrer Rivalität - sondern den einer Sportswashing-Trilogie.

Von Tim Brack

SZ PlusTransfermarkt
:"Ich glaube ein Angebot so lange nicht, bis ich im Flieger sitze"

Aus der Landesliga nach Dubai, für den nächsten Neustart in die vierte türkische Liga: In diesem Winter wechseln einige deutsche Fußballer an Orte weit abseits der großen Fußballbühne. Ein Überblick zwischen Palmen und Stromausfall.

Von Sebastian Fischer, Ulrich Hartmann, Thomas Hürner, Christof Kneer und Philipp Schneider

Premier League
:Ronaldo stiehlt Arsenal die Show

Während das Spitzenspiel in England zwischen Arsenal und Newcastle eine trübe Nummer ist, glänzt und funkelt bei der Präsentation des fünfmaligen Weltfußballers in Saudi-Arabien alles.

Von Sven Haist
01:49

Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien
:"In Europa ist mein Job erledigt"

Während der Begrüßung bei seinem neuen Klub Al-Nassr bezeichnet sich Cristiano Ronaldo als "einzigartigen" Spieler. Kurzzeitig verliert er die Orientierung und verwechselt Saudi-Arabien mit Südafrika.

SZ PlusNewcastle United
:Viel schneller gut als gedacht

Der Erfolg von Newcastle United ist die Überraschung der Premier-League-Saison. Die saudi-arabischen Investoren fahren einen anderen Kurs als Katar in Paris. Sie setzen nicht auf Weltstars - sondern auf ein stimmiges Team.

Von Sven Haist

SZ PlusMeinungRonaldos Wechsel zu Al-Nassr
:Mieses Ende für den Rekordejäger

Mit seinem Engagement in Saudi-Arabien offenbart Cristiano Ronaldo, worum es ihm wirklich geht: Er will der Bestverdiener in der Geschichte des Fußballs sein - sportlich erlebt er eine verblüffende Herabstufung.

Kommentar von Thomas Hürner

SZ PlusCristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien
:Der 500-Millionen-Deal

Mit seinem Wechsel zum Al-Nassr Football Club verabschiedet sich Ronaldo von der Bühne des Weltfußballs. Die Frage ist, ob der bald 38-Jährige in Saudi-Arabien glücklich wird - oder zu einem Repräsentanten des autokratischen Regimes.

Von Sven Haist

Fußball
:Cristiano Ronaldo wechselt nach Saudi-Arabien

Der portugiesische Topstürmer, der früher bei Manchester United, Real Madrid und Juventus Turin spielte, kickt bald beim Al-Nassr FC in der Hauptstadt Riad.

Karriere-Ende von Cristiano Ronaldo?
:Geheimplan namens CR26

War's das für Portugals Besten, Schönsten und Treffsichersten? Das Land rätselt, ob Ronaldo nicht doch noch weitermacht - eine Expertinnenkommission aus dem Familienkreis will nun Anschub leisten.

Glosse von Jonas Beckenkamp

SZ PlusMeinungNeymar, Ronaldo, Messi und Co.
:Die WM der verehrten Individualisten

Der Trend ist nicht neu, aber beim Turnier in Katar besonders sichtbar: Viele Fans sind Anhänger von einzelnen Fußballern anstatt von Mannschaften. Daran verdienen viele - aber es ist schlecht für das Spiel.

Kommentar von Martin Schneider

SZ PlusDer kleine WM-Botschafter (Teil 16)
:Sie wirken müde

Messi, Neymar und Ronaldo macht offenbar das Gewicht der Prominenz zu schaffen.

Von Andreas Bernard

SZ PlusPortugals Aus bei der WM in Katar
:Es ist zum Heulen für Ronaldo

Nach dem 0:1 gegen Marokko dreht sich bei den Portugiesen wie immer alles um Cristiano Ronaldo. Seine Loyalisten sehen ihren Liebling als Einwechselspieler verraten, der Trainer sagt, er bereue nichts. Und Ronaldo? Geht schweigend.

Von Javier Cáceres

SZ PlusMarokko bei der WM in Katar
:Rocky ist ein Marokkaner

"Die ganze Welt ist jetzt mit Marokko, inshallah": Der gefeierte Außenseiter fordert als erster afrikanischer WM-Halbfinalist der Geschichte Frankreich heraus. Namen wie Regragui, Bono, Boufal oder Amrabat wird man schon jetzt nicht mehr vergessen.

Von Sebastian Fischer

SZ PlusSportstars
:Die glorreiche Sieben

Gefräste Hairline, Privatjet-Zickerei und gekühltes Sixpack: Wenn Cristiano Ronaldo demnächst aus dem Scheinwerferlicht tritt, wird er uns zumindest als eigenwillige Stilikone fehlen.

Von Silke Wichert

SZ PlusPortugals Stürmer bei der WM
:"Lasst Ronaldo in Frieden!"

Das fordert Portugals Trainer Fernando Santos. Er dementiert auch einen Bericht, der Ausnahmekönner habe mit seiner WM-Abreise gedroht - und lobt dessen Einsatz für die Mannschaft.

Von Javier Cáceres

SZ PlusPortugal bei der Fußball-WM
:Ronaldo ist abgelöst

Während elf Nicht-Ronaldos beim 6:1 gegen die Schweiz brillieren, sitzt das Idol sehr lange auf der Bank. Ronaldo jubelt artig mit, das Stadion huldigt ihm - doch seine internationale Karriere könnte zu Ende sein.

Von Martin Schneider

SZ PlusCristiano Ronaldo
:Der smarte Ball ist sein Feind

Obwohl die Fernsehbilder eindeutig dagegensprechen, beharrt Cristiano Ronaldo darauf, dass das Tor von Teamkollege Bruno Fernandes gegen Uruguay ihm gebührt. Doch dann dementiert ihn der Hightech-Ball.

Von Javier Cáceres

Stilkritik Taschenbillard
:Was sucht Ronaldo in seiner Hose?

Der Portugiese kramt während des Vorrundenspiels gegen Ghana sekundenlang mit der Hand in heiklen Zonen. Das geht so nicht!

Glosse von Martin Zips

Portugal - Ghana
:Hauptdarsteller? Natürlich Ronaldo!

Der Stürmer schießt beim 3:2 gegen Ghana ein Tor für die Geschichtsbücher - doch seine Mitspieler beweisen, dass Portugals Spiel auch ohne den Altmeister funktioniert.

Von Markus Schäflein

Fußball-WM
:Ronaldo schreibt Geschichte

Nach seinem Tor beim 3:2 gegen Ghana ist der Portugiese nun der erste Fußballer, der bei fünf Weltmeisterschaften getroffen hat.

Fußball-WM
:Portugal gewinnt

Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit gelingt Osman Bukari der Anschlusstreffer für Ghana. Doch der Favorit setzt sich 3:2 durch.

Der Liveticker zum Nachlesen

SZ PlusPortugal bei der WM
:Besser mit Ronaldo - oder ohne ihn?

Auch für Portugals Nationalteam stellt sich die Frage, ob es die Dienste von Cristiano Ronaldo noch braucht. Doch ein Ronaldo auf der Bank - das käme im Land wohl Blasphemie gleich.

Von Javier Cáceres

Premier League
:Cristiano Ronaldo ist vereinslos

Der Portugiese steht nicht mehr bei Manchester United unter Vertrag. Der englische Rekordmeister bestätigt den Abschied des Stürmers. Von einer einvernehmlichen Trennung ist die Rede.

SZ PlusCristiano Ronaldo bei der WM
:"Fragt nicht mehr nach mir. Es langweilt langsam"

Angeblich alles aus dem Zusammenhang gerissen: Ronaldo gerät vor Portugals Auftaktpartie gegen Ghana in die Defensive - er muss sein Verhältnis zu Mitspielern erklären und antwortet genervt.

Von Javier Cáceres

SZ PlusCristiano Ronaldo bei ManUnited
:Spieglein, Spieglein an der Wand

In einem TV-Interview lässt Cristiano Ronaldo erkennen, dass er ein neues Stadium der Eitelkeit erreicht hat - und schimpft unter anderem gegen Rangnick, seinen früheren Trainer in Manchester. Ziel des Portugiesen ist es, Old Trafford im Winter zu verlassen.

Von Javier Cáceres

Manchester United
:Ronaldo fühlt sich "verraten"

Der Portugiese provoziert den Bruch mit Manchester United. In einem Interview kritisiert er Trainer Erik ten Hag heftig - auch Ralf Rangnick bekommt einen mit.

SZ PlusCristiano Ronaldo
:Trotziger Abgang einer Kunstfigur

Erst Weltstar, dann auf der Bank, nun bei Manchester United suspendiert: Cristiano Ronaldo wollte größer als der Fußball sein, läuft aber Gefahr, seine Karriere unwürdig zu beenden.

Von Felix Haselsteiner

Vor der Fußball-WM
:Ronaldo entfernt sich von seinem Mythos

In nahezu letzter Minute sichert sich Spanien einen Platz im Final-Four-Turnier der Nations League - und befeuert bei Nachbar Portugal die Debatte um den zusehends alternden Cristiano Ronaldo.

Von Javier Cáceres

Manchester United
:Ten Hags prominente Opfer

Ohne Cristiano Ronaldo und Kapitän Harry Maguire besiegt Manchester United sogar Tabellenführer Arsenal. Der Trainer hat seine Mannschaft offenbar gefunden - und wird auch rhetorisch mutiger.

Von Felix Haselsteiner

Hoher Sieg für Liverpool
:1:0, 2:0, 3:0, 4:0, 5:0, 6:0, 7:0, 8:0, 9:0

Balsam für die geschundene Red-Seele: Der FC Liverpool überrollt Aufsteiger AFC Bournemouth - Erling Haaland schießt Manchester City mit einem Hattrick zum Sieg.

SZ PlusCristiano Ronaldo bei Manchester United
:Nur noch Statist im Traumtheater

Trotz eines erlösenden Sieges gegen Liverpool bleibt Manchester United ein großes Problem: Wohin bloß mit Cristiano Ronaldo? Ins System von Trainer Erik ten Hag scheint er nicht zu passen, und Abnehmer findet er auch keine.

Von Felix Haselsteiner

Hamburger SV
:Rache mit Ronaldo (oder ohne Ronaldo?)

Mal wieder miese Stimmung beim HSV. Diesmal wegen eines Schiedsrichters außer Kontrolle - und bestimmt auch wegen CR7.

Glosse von Thomas Hürner

Manchester United
:0:4 nach 35 Minuten in Brentford

Welten zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Manchester United blamiert sich beim FC Brentford, der neue Trainer Erik ten Hag ist nach zwei Spielen Letzter in der Premier League. Fast gleichzeitig brilliert Stadtrivale City.

Von David Kulessa

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