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Archiv für Ressort Medien - Juli 2020
124 Meldungen aus dem Ressort Medien
Ufa will Wirecard-Skandal verfilmen.
In der zweiten Staffel von "How to sell Drugs Online (Fast)" wird alles noch ein bisschen dramatischer als vor knapp einem Jahr - und wesentlich absurder.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" reagiert damit auf Probleme bei der Zustellung am Sonntag und verändertes Leserverhalten.
Die "New York Times" will künftig auch eigene Filme und Dokus produzieren
Im Wunsch-"Tatort" aus Weimar wird großenteils im Bordell ermittelt und am Ende rettet der Mann natürlich die Frau. So irre lustig ist das nicht. Die Kritik von damals.
In der Film- und Fernsehbranche arbeiten erstaunlich viele Kinder mit ihren Eltern zusammen. Hier erzählen sie, wie das gelingt - und von Vertrauen, Humor und Kinoversessenheit.
Das Radio hebt etliche Schlangengruben aus. In denen ringeln sich Ganoven und Spione, streitbare Künstler und zerstrittene Familien. Nicht jeder entkommt mit heiler Haut.
Ob vor oder hinter der Kamera: In der Film- und Fernsehbranche arbeiten erstaunlich viele erwachsene Kinder mit ihren Eltern. Hier erzählen sie, wie das gelingt - und von Vertrauen, Humor und Kinoversessenheit.
Kaum etwas ist schwerer zu ertragen als die Leere. Wie sich Menschen ihr dennoch stellen, davon erzählen die besten Filme des TV-Wochenendes.
Die Musikerin übernimmt "Die Sendung mit Olli Schulz" bei Radio Eins.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer haben sich für die Folge "Der kalte Fritte" aus dem Jahr 2018 entschieden.
Weil kaum Kulturfestivals stattfinden können, laufen beim "ARD Radiofestival" diesen Sommer einige Konzert- und Opernübertragungen als Wiederholung. Auch einige Live-Auftritte sind dabei.
Private Sender sichern sich 16 neue nationale Frequenzen. Sie versprechen sich davon deutlich mehr Hörer und höhere Werbeeinnahmen.
Streaming-Dienste profitieren laut einer Studie weiter von der Corona-Krise, während lineares Fernsehen die erhöhten Zuschauerzahlen wieder verliert.
Die Mitarbeiterinnen des Senders plädieren für eine Frau als Nachfolgerin von Ulrich Wilhelm.
Eine Studie untersucht die Zusammensetzung von Chefredaktionen der wichtigsten Online- und Printmedien in verschiedenen Ländern - und kommt zu ernüchternden Ergebnissen.
Im Vereinigten Königreich hat in der Corona-Krise ein Kahlschlag begonnen, der die dortige Medienvielfalt bedroht.
Bastian Pastewka gibt es gleich in zwei Podcasts zu hören. Außerdem wird ein wahrer Polit-Krimi aufgeklärt. Unsere Podcast-Empfehlungen.
Bei der Finanzierung von Journalismus müsse man offen sein, sagt SWR-Intendant Kai Gniffke.
Nachdem bekannt wurde, dass sein bisheriger Chef-Autor üblen Hass im Netz verbreitete, will der Fox-News-Moderator eine Woche pausieren - angeblich lang geplant.
Nicht jedes Buch braucht eine glitzernde Übersetzung in Bilder. Die zähflüssige Verfilmung von Sally Rooneys "Normal People" ist für Liebhaber des Buches und für Neulinge gleichermaßen eine Prüfung.
Die umstrittene Meinungsredakteurin Bari Weiss verlässt die "New York Times" - und erntet dafür Beifall von unerwarteter Seite.
21 junge Menschen sind am 24. Juli 2010 bei der Loveparade ums Leben gekommen. Es folgten: Eine kastrierte Anklage, wenig Aufklärung und kein Urteil. Musste das so sein?
Im Rechtsstreit über die Veröffentlichung von Fotos mit sichtbarer Brust haben sich das Model Nadine Leopold und die Zeitschrift "Madame" außergerichtlich geeinigt.
Eine Dokumentation über Gerhard Schröder untersucht mit kritischer Sympathie das Verhältnis des Agenda-Kanzlers zu seiner Partei - in der er erfolgreich, aber nie heimisch wurde.
Er war eine prägende Stimme des Berliner Radiosenders: Christian Bienert ist tot.
Auf Twitter sammeln Menschen ihre merkwürdigsten Sexmomente. Sie machen dabei auch deutlich, wovor man sich offenbar hüten sollte: Zahnspangen und Kakteen, aber auch alten Bekannten.
Jeden Sonntag ein Rätsel: Christian Bienert pflegt die letzte Rias-Sendung - die sein Freund Hans Rosenthal erfand.
Auf Spotify ist ein Podcast verfügbar, dessen Produzenten der Verfassungsschutz als rechtsextrem einstuft. Nutzer kündigen aus Protest ihre Abonnements.
Der US-amerikanische Schauspieler und Modellbauer starb im Alter von 49 Jahren an einer Gehirnblutung.
Seit dem Lockdown veröffentlicht die Kathedrale von Canterbury tägliche Videoandachten. In ihnen tauchen recht beiläufig Tiere auf. Zufall oder Social-Media-Strategie? Ein Anruf beim Dekan.
Die Film- und Fernsehbranche bekommt Gelder für Ausfälle in der Pandemie. Produzenten geht das nicht weit genug. Sie warnen: Am Ende trifft es die Zuschauer.
Der "Kicker" setzt seit nun 100 Jahren auf Zahlen, Fakten und feierliche Rhetorik. Online ist er der Konkurrenz längst weit enteilt.
Statt vor Gericht zu streiten, wollen sich Model Nadine Leopold und die Zeitschrift "Madame" nun gemeinsam für Frauenrechte in der Fashion-Branche einsetzen.
Johannes Susen entwirft seit fast 40 Jahren Kreuzworträtsel. Er weiß, was es braucht, um ein guter Rätsellöser zu werden. Ein Gespräch über unnützes Wissen und natürlich die Frage: Machen Kreuzworträtsel intelligenter?
Unterrichten von zu Hause aus - kein leichtes Unterfangen, wie Grundschullehrerin Tina in der Webcomedy-Serie "Lehrerin auf Entzug" feststellen muss.
Das amerikanische Web-Magazin "Daily Beast" enttarnt Lobschreiber für die Vereinigten Arabischen Emirate: Insgesamt neunzig Beiträge von Autoren mit fingierten Biografien sind offenbar in den USA erschienen.
Die Tucker-Carlson-Show ist Donald Trumps Lieblingssendung bei Fox News. Nun muss Chef-Autor Blake Neff gehen - er hat offenbar jahrelang unter Pseudonym im Netz abstoßende Hetze betrieben.
Kommissar Faber ermittelt in einer Justizvollzugsanstalt, in der nicht ganz zufällig die Tollwut tobt - auch ein alter Bekannter des Ermittlerteams steckt sich mit der Krankheit an. Ein weiterer Wunsch-Tatort - und die Kritik von damals.
Am 12. Juli 1950 strahlte der Nordwestdeutsche Rundfunk zum ersten Mal ein Testbild im Fernsehen aus. Über ein Relikt, das technisch nicht mehr gebraucht wird. Aber geliebt.
Kino ist Bewegung. Der französische Regisseur Stéphane Brizé reduziert sie bis zum Äußersten, Matt Damon und Timothy Dalton indessen geben richtig Gas. Und Sergio Leone? Hatte Ennio Morricone für den richtigen Rhythmus.
An nichts leiden die Menschen so sehr wie an der Liebe. Einige Hörspiele erzählen davon: traurige, skurrile, lustige. Und dann gibt es Hörspiele, die von Mord und Totschlag handeln.
Die Serie "8 Tage" zelebriert die letzte Woche vor einem Meteoriteneinschlag. Aber bei allen Bemühungen nimmt man ihr nicht ab, dass Deutschland im Chaos versinkt.
Lino Helms wird auf Twitter wegen seines Account-Namens von Millionen K-Pop-Fans mit Anfragen, Beleidigungen und Spam bombardiert. Die Macht der Bubble ist dabei erstaunlich.
Nach zehn Jahren "voller spannender Herausforderungen" sei es Zeit, im kommenden Februar "das Haus zu übergeben".
"Stateless" erzählt beklemmend aktuell von der Unmenschlichkeit australischer Einwanderungscamps. Produziert wurde die Serie von Cate Blanchett - die sich leider nur eine Nebenrolle gab.
Die Autorin und Moderatorin Sophie Passmann über Häme auf Twitter, strukturellen Sexismus, abgetragene Sakkos und ihren neuen Podcast.
Das Bundesverfassungsgericht hebt die Strafe gegen einen Fotografen wegen fehlender Verpixelung auf - zuständig dafür ist nicht er, sondern die Redaktion, sagen die Richter.
Der Investigativ-Journalist Omar Radi wird von den marokkanischen Behören schon lange drangsaliert. Eine Webseite stellt ihn nun als "Spion" bloß und veröffentlicht unter anderem seine Kontodetails.