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Archiv für Ressort Kultur - Oktober 2016
877 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Suhrkamp-Empfang ist traditionell der Treffpunkt der literarischen Republik. Der Verlag ist wieder obenauf - wegen der unsichtbaren Elena Ferrante, und weil der alte Rebell Karl Heinz Bohrer las.
Bodo Kirchhoff, Träger des Deutschen Buchpreises, spricht über Flüchtlinge, starke Romanzen und aussterbende Berufe.
Die Frankfurter Buchmesse ist ein Muss für Autoren, Verlage und bibliophile Menschen - und für Eric Jarosiński alias "NeinQuarterly" der pure Wahnsinn, der für ihn kafkaesk beginnt.
Bilder So pointiert wie seine sonstigen Filme ist Michael Moores neue Doku nicht. Sie ist in erster Linie ein Appell an die Amerikaner.
Ob Terroranschläge, Banken- oder Flüchtlingskrise: Elfriede Jelinek ist meist die Erste, die über akute Themen schreibt. Nun wird die österreichische Literaturnobelpreisträgerin 70.
Der Schweizer Hans Ulrich Obrist gilt als einflussreichster Mann der Szene: Die Liste "Power 100" führt den Chef der Londoner Serpentine Galleries nach 2009 zum zweiten Mal an der Spitze.
Werner Herzog ehrt Hubert Sauper
Das Hamburger Elektro-Duo "Digitalism" kommt ins Technikum
Der große niederländische Sänger und Poet kommt in die Philharmonie
Edusei und die Symphoniker im Prinzregententheater
Das "Orchestre National du Jazz" in der Unterfahrt
Auch auf ihrem neuen Album "Zweite Sahne" beschäftigt sich die Indie-Band "Goya Royal" mit den Absurditäten des Lebens. In der Milla kann man die Songs live hören
Entweder oder, so war es früher mal. Heute geht zum Glück sowohl als auch
Ein halbes Dutzend Musikfestivals buhlen in den nächsten Tagen um das bayerische Publikum
Herbert Nauderer führt die Besucher seiner Ausstellung gerne an der Nase herum
Can Dündar, der verfolgte Ex-Chefredakteur, prangert auf der Buchmesse die Stillhaltepolitik Europas gegenüber der Türkei an.
Sony plant die Neuverfilmung der Kriegerinnen-Legende "Mulan". Regie führen soll Alex Graves, ein Weißer. Ist das typisch für den Umgang Hollywoods mit Asiaten? Die jüngere Filmgeschichte lehrt: Da ist was dran.
"Bridget Jones' Baby" bringt ein Wiedersehen mit der tollpatschigen Heldin aller Frauen, die das Gefühl bekämpfen, nicht gut genug zu sein. Sie ist nun aber zur ewigen Niedlichkeit verdammt.
Neuer Thriller von Leon de Winter. In "Geronimo" hat Osama bin Laden den Angriff überlebt und gerät in eine schlimme Intrige. Manchmal hilft Bach, ein bisschen.
Johannes Naber liefert mit "Das kalte Herz"ein Stück Kapitalismuskritik.
Es wird zu schnell hektisch in O'Neills Familienzerstörung "Eines langen Tages Reise in die Nacht". Das Suchtkrankenstück aus den Fünfzigern wird von Karin Henkel im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg inszeniert.
Donaueschingens Musiktage sind immer noch das wichtigste Festival für neue Musik. Doch trotz 17 Uraufführungen und einem philosophischen Vortrag blieben Fragen offen.
Warum unterstützen die großen Wohltäter aus dem Silicon Valley so gerne Bildungsprogramme? Wer sich die Projekte im Einzelnen ansieht, die etwa Mark Zuckerberg oder Bill Gates finanzieren, erkennt darin ganz klare Ziele.
Das Goethe-Institut ist für deutsche Kultur im Ausland zuständig, eigentlich. Doch in Damaskus musste es schließen. Auch deshalb gibt es nun erstmals ein Projekt des Institutes in Berlin - für Flüchtlinge.
Der deutsche Dirigent und Arrangeur Claus Ogerman hat den Bossa Nova groß und Frank Sinatra cool gemacht. Nun haben sich die Gerüchte bestätigt, dass er mit 85 Jahren gestorben ist.
Albert Eibl legt vergessene Romane vom Anfang des 20. Jahrhunderts wieder auf. Bestseller, von Frauen, brisant, wie "Der heilige Skarabäus".
Die "Kings Of Leon" legten zwei grandiose Indierock-Alben vor, bevor sie in den Mainstream abbogen. Aber warum wird das der Band, deren neues Album "Walls" nun erscheint, so übel genommen?
Von wegen verklärte Buchladen-Romantik! Ein Blick auf die Anfänge des Buchhandels zeigt: Massenware und Billigpreise waren auch im 18. Jahrhundert der Schlüssel zum Erfolg.
In Sri Lanka musste sie als Kind vor dem Krieg fliehen, in England wurde sie beschimpft. Heute ist die Rapperin M.I.A. berühmt und erzählt, warum sie lieber nur ein reicher als ein sehr reicher Popstar ist.
Der umstrittene Filmemacher schaltet sich in den US-Präsidentschaftswahlkampf ein: In "Michael Moore in Trumpland" dokumentiert er seine Reise durch den "Swing State" Ohio.
Video Ein Mann und eine Frau - jeder für sich vor dem Abgrund - haben das Glück sich kennenzulernen. Und sie ergreifen diese vielleicht letzte Lebenschance. Der Trailer von "Gleißendes Glück".
Bilder Über diese Bücher spricht man jetzt. Aber was taugen sie? Ein Überblick über den Bücherherbst zu Beginn der Frankfurter Buchmesse.
Die Präsidentschaftskandidatin im Eva-Kostüm ist womöglich eine Protestaktion.
Beim Bergfilm-Festival Tegernsee sind 83 alpine Geschichten zu sehen - von der ernsten Doku bis zum lustvollen Musikvideo
Neues Album, neuer Film: Die Adam-Green-Show im Ampere
Schreibende Köche, rappende Schauspieler: Ist Spezialisierung out und Selbstüberschätzung in, oder will einfach jeder alles ausprobieren, um nur ja nichts zu verpassen?