Koalitionsverhandlungen:Was die Wirtschaft von den Ampel-Plänen hält

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(Foto: Fotos: dpa, imago, Collage: Stefan Dimitrov)

SPD, Grüne und FDP haben sondiert, nun beginnen die Verhandlungen. Doch was sagen Unternehmen und Verbände zu den Vorhaben der möglichen Koalitionäre? VW prescht schon mal mit eigenen Ideen vor.

Von Herbert Fromme, Alexander Hagelüken, Max Hägler, Benedikt Müller-Arnold und Stephan Radomsky

Es sind Worte, bei denen wohl erst einmal kaum einer widersprechen will: "Die nächsten Jahre sind entscheidend, um Deutschland und Europa zu stärken", schreiben die Verhandlerinnen und Verhandler von SPD, Grünen und FDP. Man stehe vor großen Herausforderungen, heißt es in dem zwölfseitigen Ergebnispapier der Regierungssondierungen weiter. Das seien Klimawandel, Digitalisierung, Sicherung unseres Wohlstands, sozialer Zusammenhalt und der demografische Wandel. An diesem Donnerstag beginnen nun die Koalitionsgespräche, über 300 Menschen aus den drei Parteien diskutieren in Arbeitsgruppen, wie sie eine Ampel-Regierung bilden könnten. Doch was denken eigentlich Unternehmen, Mieterinnen, Selbstständige, Arbeitnehmer - kurz die Wirtschaft - über die bisher bekannt gewordenen Lösungsideen?

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