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Portrait  Alexander Hagelüken

Alexander Hagelüken

Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik

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Alexander Hagelüken, 1968 geboren, studierte Ökonomie und ist stolzer Vater von mittlerweile vier Söhnen. Für die SZ ging er als Korrespondent nach Berlin und Brüssel. Er baute den Geld-Teil auf und erfand die Interviewreihe "Reden wir über Geld". Nach einem Ausflug zum Buch Zwei schreibt er als Leitender Redakteur über Wirtschaftspolitik, Arbeit und Soziales. Er veröffentlichte ua die Bücher "Schock-Zeiten - wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert" (2023), "Wirtschaft für Kids" (2022) und "Das Ende des Geldes" (2020).

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    :Die Regierung muss sich um eine Steuerreform für die Mitte kümmern

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  • Konjunktur
    :Deutsche Wirtschaft wächst überraschend stark

    Im ersten Quartal legt die Wirtschaft um 0,4 Prozent zu. Ist das der Beginn des lang erwarteten Aufschwungs? Warum daran nur einzelne Ökonomen glauben – aber es nächstes Jahr trotzdem gute Chancen gibt.

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  • Prognose
    :Drittes schlechtes Jahr für die deutsche Wirtschaft

    Die Wirtschaftsweisen erwarten erst für 2026 einen Konjunkturschub. Nur wenn die Regierung das Geld aus dem Ausgabenpaket richtig ausgebe, sorge sie für viel Wachstum – und begrenze die Schulden.

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  • Öffentlicher Dienst
    :Nun kommen höhere Löhne beim Staat – doch viele sind unzufrieden

    Die Gewerkschaft Verdi stimmt Gehaltssteigerungen für Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst zu.  Aber nur 52 Prozent der Mitglieder äußern sich positiv.

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  • MeinungArbeitszeit
    :Mehr arbeiten? Warum Friedrich Merz falschliegt

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  • Welthandel
    :„Donald Trump rudert zurück“

    Überraschend einigen sich die USA und China. Für 90 Tage sollen die hohen Zölle reduziert werden. Ob das reicht, um die globale Wirtschaft wieder berechenbarer zu machen?

    SZ PlusVon Nicolas Freund und Alexander Hagelüken
  • MeinungZollpolitik
    :Trumps Deal mit China ist nur ein Schein-Sieg

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  • MeinungKonjunktur
    :Die deutsche Wirtschaft hat ein Gegenmittel zu Trump

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  • Konjunktur
    :Die Wirtschaft stagniert – und jetzt kommen auch noch Trumps Zölle

    Die deutsche Wirtschaft ist um 0,2 Prozent gewachsen, doch bald dürften Trumps Zölle schweren Schaden anrichten. Dabei braucht gerade der Arbeitsmarkt dringend Impulse.

    SZ PlusVon Alexander Hagelüken
  • Geschichtsbild
    :Energiemanager als Wirtschaftsminister, 2001

    1998 berief schon einmal ein Bundeskanzler einen Manager ins Bundeswirtschaftsministerium: Mit Werner Müller lief es nicht schlecht für die Regierung Schröder.

    Von Alexander Hagelüken
  • Populismus
    :„Trumps Politik bedeutet weniger Wohlstand für alle“

    Populistische Politiker wie Donald Trump richten oft wirtschaftlichen Schaden an, hat Christoph Trebesch erforscht. Im Interview redet der Ökonom darüber, worauf sich die Welt beim US-Präsidenten noch alles einstellen muss.

    SZ PlusInterview von Alexander Hagelüken
  • USA
    :Wie Trump an der Weltfinanzordnung rüttelt

    US-Staatsanleihen im Ausverkauf, der Dollar bewusst geschwächt und Gold als neuer sicherer Hafen: Der wilde Kurs des US-Präsidenten schadet auch dem Land.

    SZ PlusVon Harald Freiberger, Alexander Hagelüken und Markus Zydra
  • Bund und Kommunen
    :Schlichter übernehmen nach Scheitern der Verhandlungen im öffentlichen Dienst

    Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sind vorerst gescheitert. Während der Schlichtung, die binnen drei Tagen starten soll und in der Regel etwa zwei Wochen dauert, darf nicht gestreikt werden.

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  • Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst
    :Harter Kampf um mehr Geld

    Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen für die 2,6 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind nun die unabhängigen Schlichter gefordert.

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  • Standort Deutschland
    :So kommt die Wirtschaft wieder in Schwung

    Zu wenige Investitionen, zu viel Bürokratie: Diese Themen kamen im Wahlkampf viel zu kurz. Dabei verharrt Deutschland in der Wirtschaftskrise. Fünf Vorschläge, wie es wieder aufwärtsgehen könnte.

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    :Warnstreiks an Flughäfen und in Kitas

    Nach dem Nahverkehr nimmt sich die Gewerkschaft Verdi nun die nächsten Branchen vor, um ihre Gehaltsforderungen für Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst durchzusetzen. In den nächsten Wochen ist mit einigen Ausständen zu rechnen.

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  • MeinungAuto-Exporte
    :Machtlos gegen Trumps Zölle? Von wegen!

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  • Streik
    :Verdi legt am Freitag Busse und Bahnen lahm

    Die Gewerkschaft ruft am Freitag in sechs Bundesländern zu einem ganztägigen Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr auf. Weitere Arbeitsniederlegungen etwa bei Kitas und der Müllabfuhr dürften folgen.

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