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Portrait  Alexander Hagelüken

Alexander Hagelüken

Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik

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Alexander Hagelüken, 1968 geboren, studierte Ökonomie und ist stolzer Vater von mittlerweile vier Söhnen. Für die SZ ging er als Korrespondent nach Berlin und Brüssel. Er baute den Geld-Teil auf und erfand die Interviewreihe "Reden wir über Geld". Nach einem Ausflug zum Buch Zwei schreibt er als Leitender Redakteur über Wirtschaftspolitik, Arbeit und Soziales. Er veröffentlichte ua die Bücher "Schock-Zeiten - wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert" (2023), "Wirtschaft für Kids" (2022) und "Das Ende des Geldes" (2020).

Neueste Artikel

  • SZ PlusMeinungBahn und öffentlicher Dienst
    :Jetzt keine Streiks provozieren

    Kommentar von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusÖffentlicher Dienst, Post und Bahn
    :Bei welchen Berufen jetzt Streiks kommen könnten

    Erzieherinnen, Müllwerker und andere Beschäftigte im öffentlichen Dienst drängen auf mehr Gehalt. Auch Mitarbeiter der Bahn wollen mehr Geld. Das dürften die Deutschen auch durch Streiks zu spüren bekommen.

    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusExklusivBahn
    :„Wenn wir auf keinen grünen Zweig kommen, greifen wir zu Streiks“

    Wenn um die Löhne der Bahn-Mitarbeiter verhandelt wird, kommt es meist wochenlang zu Zugausfällen. Diesmal könnte es für die Fahrgäste besser laufen – aber nur unter bestimmten Bedingungen.

    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusExklusivBerechnungen
    :Was kosten die Wahlversprechen der Parteien?

    Union, FDP und AfD stellen den Wählern hohe finanzielle Entlastungen in Aussicht, gerade Topverdienern. Aber lässt sich das finanzieren? Und sind die Pläne der anderen Parteien realistisch?

    Von Alexander Hagelüken und Claus Hulverscheidt
  • ExklusivWahlversprechen
    :„Das ist sozial ungerecht und ökonomisch unverantwortlich“

    Forscher haben für die SZ berechnet, was die Wahlversprechen für jeden Bürger finanziell bedeuten. Das löst eine politische Diskussion darüber aus, welchen Kurs die nächste Bundesregierung verfolgen sollte.

    Von Markus Balser, Alexander Hagelüken, Claus Hulverscheidt, Georg Ismar, Vivien Timmler
  • SZ PlusExklusivBundestagswahl
    :„An der Schuldenbremse festzuhalten, ist Wahnsinn“

    Verdi-Chef Frank Werneke verurteilt die Pläne von Union und FDP, ruft seine Mitglieder auf, nicht die AfD zu wählen – und liebäugelt mit größeren Streiks rund um die Bundestagswahl.

    Interview von Alexander Hagelüken und Benedikt Peters
  • SZ PlusMeinungEinkommen
    :Je reicher man ist, umso mehr Hilfe gibt’s von Merz & Co.

    Kommentar von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusExklusivEinkommen
    :Was die Wahlversprechen der Parteien jedem Bürger finanziell bringen

    Welche Parteien die neue Regierung bilden, wirkt sich stark auf den Geldbeutel aus. Welchen Einkommensgruppen winkt durch die Wahlprogramme wie viel Finanz-Plus oder -Minus? Exklusive Rechnungen zeigen es. Von den AfD-Plänen etwa profitieren Topverdiener am meisten. Auch andere Parteien überraschen.

    Von Alexander Hagelüken und Claus Hulverscheidt
  • Autoindustrie
    :Werden in deutschen VW-Werken bald chinesische Autos gebaut?

    Unternehmen aus China wollen möglichst bald auch in Europa Autos bauen. Jetzt gibt es Gerüchte, VW-Werke in Deutschland könnten das Interesse der Asiaten geweckt haben.

    Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel und Gregor Scheu
  • SZ PlusWeltwirtschaft
    :Trumps Zölle könnten allein in Deutschland 300 000 Jobs vernichten

    Macht der neue US-Präsident wahr, was er im Wahlkampf angekündigt hat? Seine Zollpläne würden weltweit Wohlstand kosten. Berechnungen zeigen: Deutschland könnte doppelt so viele Arbeitsplätze verlieren, wie VW hierzulande Mitarbeiter hat.

    Von Alexander Hagelüken und Ann-Kathrin Nezik
  • SZ PlusMeinungKrise
    :Die deutsche Wirtschaft hat Zukunft - aber sie muss mit der Nostalgie aufhören

    Kommentar von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusExklusivAutoindustrie
    :So will VW an den Gehältern der Mitarbeiter sparen

    Zum Sanierungspakt des Konzerns sickern neue Informationen durch. Unter den mehr als 120 000 Mitarbeitern gibt es Sorgen, sie müssten auf bis zu 20 Prozent Gehalt verzichten. Ist das berechtigt?

    Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel
  • SZ PlusAutokonzern
    :VW-Manager sollen auf Hunderte Millionen Euro Einkommen verzichten

    Um den größten deutschen Autokonzern zu stabilisieren, sparen die Arbeitnehmer Milliarden Euro ein. Auch das Management leistet einen Beitrag. Nur für den Vorstand gibt es noch keine konkreten Angaben.

    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusExklusivLohnreport
    :Nach mehr Gehalt fragen lohnt sich

    Wenn Arbeitnehmer in Deutschland 2024 auf mehr Geld pochten, hatten sie oft Erfolg. Auffallend häufig allerdings sind Beschäftigte mit ihrer Lohnsteigerung unzufrieden – aus ganz unterschiedlichen Gründen.

    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusExklusivSparplan
    :4000 VW-Manager sollen auf zehn Prozent Einkommen verzichten

    Nach SZ-Informationen ist für das Management bereits bis 2030 ein Sparbeitrag vereinbart. Doch bei der Einigung gibt es womöglich eine brisante Finanzierungslücke. Werden auch die Aktionäre zur Kasse gebeten?

    Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel
  • SZ PlusMeinungVW
    :Gut, dass für die Krise nicht allein die Arbeitnehmer zahlen

    Kommentar von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Sparplan steht: Volkswagen will mehr als 35 000 Stellen abbauen

    Drama beim größten deutschen Autobauer: Tagelang rangen Management und Gewerkschaft bis tief in die Nacht um milliardenschwere Einsparungen. Nun gibt es keine Werksschließungen, aber finanzielle Einschnitte. Und es sollen Zehntausende Stellen wegfallen.

    Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel
  • SZ PlusExklusivElon Musks deutsches Werk
    :Showdown bei Tesla

    Im Werk Grünheide fühlen sich laut einer Umfrage 80 Prozent der Mitarbeiter überlastet. Nun eskaliert der Streit über die Arbeitsbedingungen: Die IG Metall will per Gericht die Chefin des Betriebsrats absetzen, weil sie gegen Gesetze verstoße.

    Von Alexander Hagelüken