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Portrait  Alexander Hagelüken

Alexander Hagelüken

Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik

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Alexander Hagelüken, 1968 geboren, studierte Ökonomie in München und ist stolzer Vater von mittlerweile vier Söhnen. Für die Süddeutsche ging er 1997 als Korrespondent nach Bonn, dann Berlin und Brüssel. Ab 2008 baute er den neuen Geld-Teil auf und erfand die Interviewreihe "Reden wir über Geld". Nach einem Ausflug zum Buch Zwei schreibt er seit 2015 als Leitender Redakteur über Wirtschaftspolitik, Arbeit, Soziales und Welthandel. Er veröffentlichte die Bücher "Das Ende des Geldes" (2020), "Lasst uns länger arbeiten" (2019) und "Das gespaltene Land" (2017).

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    Kommentar von Alexander Hagelüken
  • Konjunktur
    :Schlusslicht Deutschland

    Während andere Industriestaaten wachsen, könnte die hiesige Wirtschaft 2023 um 0,6 Prozent schrumpfen. Und einen Schuldigen haben die großen Forschungsinstituite auch ausgemacht.

    Von Alexander Hagelüken und Claus Hulverscheidt, München, Berlin
  • SZ PlusExklusivHohe Energiepreise
    :Wo bleibt das Geld für Firmen im Energieschock?

    Viele wollen ihn, den Strompreisrabatt für energieintensive Industriebetriebe. Doch die Politiker streiten sich, wie das finanziert werden soll. Ein neues Gutachten heizt die Debatte über Hilfen gegen Jobverluste weiter an.

    Von Michael Bauchmüller und Alexander Hagelüken
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    Der Handelskonzern zahlt seinen Mitarbeitern von sich aus mehr, weil die Tarifrunde stockt. Ausgerechnet die Gewerkschaft findet das gar nicht gut. Wie kann das sein?

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  • SZ PlusMeinungEnergiekrise
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    Die Bundesregierung verhakt sich in absurden Finanzdetails, statt endlich eine grundsätzliche Entscheidung zu treffen. Schluss damit. Es braucht den Industriestrompreis - denn ohne ihn wandern massenhaft Jobs ab.

    Kommentar von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusIndustriestrompreis
    :Jetzt soll es der Wundertopf richten

    In Berlin kursiert die Idee, den Industriestrompreis aus dem Klimafonds zu bezahlen. Die Frage ist, ob das sinnvoll ist - sowohl die Art der Finanzierung als auch die Subvention als solche.

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    :Wie künstliche Intelligenz Wachstum und Jobs beeinflusst

    Löst die Technologie gesellschaftliche Probleme oder ist sie ein frauenfeindlicher Stellenkiller? Ökonomen loten aus, was die Sprachmodelle bewirken.

    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusMeinungRezession
    :Die deutsche Wirtschaft ist zu bequem

    Heimische Firmen sind zurückgefallen, was Innovationen und bahnbrechend Neues angeht. Das gefährdet den Wohlstand - genau wie der Staat, der bremst, statt zu ermutigen.

    Kommentar von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusMeinungVier-Tage-Woche
    :Das falsche Versprechen von weniger Arbeit zum gleichen Lohn

    Millionen Beschäftigte würden gern weniger Zeit im Job verbringen. Doch wer dabei auf vollen Lohnausgleich pocht und den Personalmangel ignoriert, der bremst das Projekt.

    Kommentar von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusWirtschaft
    :Ist die Vier-Tage-Woche machbar?

    Millionen Deutsche möchten kürzer arbeiten. Dafür spricht nicht nur der Wunsch, mehr Zeit für sich und andere zu haben. Der Streit ums Geld steht dem Trend im Weg.

    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusWirtschaft
    :Deutsche Konjunktur verschlechtert sich weiter

    Während die anderen großen Volkswirtschaften wachsen, schrumpft die deutsche Wirtschaft laut Ifo-Institut erneut. Woran krankt es gerade in der Bundesrepublik?

    Von Alexander Hagelüken
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    :Erste Branche verhandelt über Vier-Tage-Woche mit vollem Lohn

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  • SZ PlusMeinungEinkommen
    :Senkt die Steuern für die Mittelschicht

    CDU-Chef Friedrich Merz will die Mehrheit entlasten und zeigt sich offen für eine höhere Spitzensteuer. Damit setzt er die Ampelkoalition unter Druck.

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    :Gewerkschaft stimmt gegen unbefristete Bahnstreiks

    Die EVG-Mitglieder akzeptieren den Lohnkompromiss. Den Reisenden bleibt nun tagelanger Stillstand erspart. Im Herbst drohen aber neue Streiks.

    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusMeinungRezession
    :Die deutsche Wirtschaft braucht einen Kurswechsel

    Die Bundesrepublik fällt ökonomisch zurück, weil ihre traditionellen Stärken Industrie und Export schwächeln. Wenn die Politik jetzt nicht gegensteuert, wird das zur Dauerkrise.

    Essay von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusExklusivStandort Deutschland
    :Wie blickt man aus den USA auf die deutsche Wirtschaftsmisere? 

    Ulrike Malmendier erstaunt die Debatte über die deutsche Konjunktur. Die Wirtschaftsweise über politische Wachstumsbremsen, irre Subventionen und den Weg da raus.

    Interview von Alexander Hagelüken und Lisa Nienhaus
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    :"Viele Mütter fühlen sich mit den Kindern total alleingelassen"

    Die Soziologin Jutta Allmendinger kritisiert das Ehegattensplitting und die Witwenrente scharf: Beides halte Frauen vom Arbeiten ab und mache sie abhängig. Der CDU-Politiker Thorsten Frei kontert: Hände weg vom geltenden System. Ein Streitgespräch.

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