Arbeitsmarkt:Kurzarbeit schadet der Karriere nicht

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Im ersten Jahr der Pandemie waren im Schnitt 3,6 Millionen Menschen in Kurzarbeit. (Foto: Jens Büttner/dpa)

In der Corona-Pandemie rettete das staatlich geförderte Instrument zunächst Millionen Jobs. Aber wie ging es danach für die Beschäftigten weiter?

Von Alexander Hagelüken

Es war ein beispielloser Wirtschaftseinbruch. Im Frühjahr 2020 entfachte die Corona-Pandemie eine weltweite ökonomische Krise. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Ansteckung schlossen Fabriken und Geschäfte. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte so stark wie nie nach dem Zweiten Weltkrieg, nur in der Finanzkrise 2008/2009 hatte es Vergleichbares gegeben. Um zu verhindern, dass es wie in früheren Krisen zu Massenentlassungen kam, bezuschusste die Bundesregierung mit immensen Kosten Kurzarbeit. War das wirklich eine durchgehend gute Idee? Oder hatte der beispiellose Einsatz des Instruments auch negative Konsequenzen?

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