SZ PlusPersonality-Magazin "Barbara":Fröhlich abfeiernBarbara Schönebergers G+J-Magazin "Barbara" muss bei RTL dichtmachen - und beweist, wie man seinen eigenen Abschied souverän gestaltet.
SZ PlusNachruf:Eroberer und HaudegenGünther Grotkamp gilt als Begründer der Strukturen der heutigen Funke-Mediengruppe. Im Alter von 96 Jahren ist der frühere Geschäftsführer der WAZ gestorben.
SZ PlusRezept-Heft mit KI-Inhalten:"Experiment mit der journalistischen Glaubwürdigkeit"Burda veröffentlichte ein Heft komplett mit KI-Inhalten - aber ohne Kennzeichnung. Der Bayerische Journalisten-Verband reagiert bestürzt.
SZ PlusExklusivBurda-Verlag:KI mit SoßeSchmeckt's? Das Burda-Heft präsentiert "99 Pasta-Rezepte" - weitgehend mittels künstlicher Intelligenz. Die Leser erfahren davon nichts. Im Verlag herrscht Unruhe.
SZ PlusKahlschlag bei Gruner + Jahr:"Geo Epoche" bleibtRTL macht eine Kehrtwende: Zumindest das Geschichtsmagazin bekommt noch eine Zukunft. Die Zahlen waren nach SZ-Informationen schon immer gut.
SZ PlusAngebliches Schumacher-Interview:Die "Welt-Sensation!" und ihre FolgenDie Chefredakteurin des Regenbogen-Blatts "Die Aktuelle" wird gefeuert. Und der Verlag entschuldigt sich bei der Familie von Michael Schumacher.
Zeitschriften:Scheck und ChampagnerDer Streit um das doppelte Cover-Foto von "Elle" und "Madame" endet vor Gericht in einem Vergleich - Champagner inklusive.
SZ PlusZeitschriften:Jetzt wird's unpersönlichMit dem Kahlschlag bei Gruner + Jahr neigt sich auch die Ära der Personality-Magazine ihrem Ende zu. Zeit für einen letzten Blick in die Glitzerwelt.
Papier:Kostbarer StoffKaum ein Produkt hat die Moderne so geprägt wie Papier. Über ein Material, das Wissen transportiert, Künstler beflügelt - und im digitalen Zeitalter gerade wiederentdeckt wird.
SZ PlusExklusivBertelsmann und RTL:Perlen auf dem WühltischBertelsmann bietet sechs Zeitschriften einem engeren Kreis an - und schließt die RTV Media Group. Betroffen sind 87 Mitarbeiter und sechs Millionen Leser.
SZ PlusLiteraturzeitschrift "Sinn und Form":Unsinn und FormalieDas Landgericht Berlin untersagt der Berliner Akademie der Künste die Literaturzeitschrift "Sinn und Form" herauszugeben.
SZ PlusExklusivStellenabbau bei RTL und Gruner + Jahr:"Prima, vielen Dank"Während der CEO in einer internen Show den Kahlschlag erläutert, trifft man sich bei Gruner + Jahr zum "Public Viewing" im Foyer. Hier exklusiv: Szenen eines Trauerspiels.
SZ PlusStreit um "Sinn und Form":Mit freundlicher FörderungDie Kulturzeitschrift "Lettre International" wehrt sich gegen die aus Staatsgeldern finanzierte Konkurrenz.
SZ PlusExklusivPressehandel:Kahlschlag am KioskWenn Bertelsmann 23 Magazine einstellt, hat das Folgen für den Handel. Der formuliert einen Hilferuf.
SZ PlusExklusivGruner + Jahr und RTL:Schöner Feuern1000 Stellen weg: Wie bereitet man den großen Kahlschlag bei Bertelsmann vor? Einblick in die interne Anleitung des Konzerns.
Nach Kahlschlag-Ankündigung bei RTL:"Capital" bekommt neuen ChefredakteurWie geht es nach dem Kahlschlag mit den Heften von Gruner + Jahr weiter? Das Wirtschaftsmagazin bekommt eine neue Führung.
SZ PlusExklusivRTL und Bertelsmann:"Möglicherweise sind unsere Einschätzungen nicht ganz richtig"Bertelsmann-CEO Thomas Rabe räumt Unsicherheiten bei seiner Kahlschlag-Entscheidung ein. Für die "Geo Epoche" gibt es nun neue Hoffnung.
SZ PlusAbwicklung von Gruner + Jahr:Unser Dank geht nach HamburgGruner + Jahr war das Vergnügungsunternehmen, das mit "Stern", "Eltern" und "Brigitte" dieses Land veränderte: Zum Abschied eines großen Pressehauses aus der deutschen Geschichte.
SZ PlusRTL und Bertelsmann:"Das wird eine schwere Zeit"Nach Kahlschlag bei Bertelsmann: Ein Gespräch mit Hamburgs Mediensenator Carsten Brosda, der Auswirkungen auf die gesamte Verlagsbranche fürchtet.
Bertelsmann und RTL:"Geo"-Chefredaktion tritt geschlossen zurückNachdem bei Gruner + Jahr und RTL 1000 Stellen und Dutzende Zeitschriften gestrichen werden, tritt die Chefredaktion von "Geo" zurück.
SZ PlusBertelsmann und RTL:Duzen und feuernBertelsmann-Chef Thomas Rabe verkündet in wenigen Minuten unter Buhrufen einen Kahlschlag: Zig Hefte des Hamburger Traditionshauses Gruner + Jahr sollen weg - und 1000 Stellen.
Traditionszeitschriften von G+J:Notruf HafenkanteNach Übernahme durch RTL: In Hamburg protestieren die Mitarbeitenden gegen Ausverkaufspläne der Zeitschriften von Gruner + Jahr. Die Verhandlungen gehen unterdessen offenbar weiter.
SZ PlusModezeitschrift "Vogue":Fröhliche SnobsVor 130 Jahren erschien die erste Ausgabe des legendären Modemagazins "Vogue". Nachgeblättert in den Trends aus dem Jahr 1892.
SZ PlusExklusivBertelsmann und RTL:Der große AusverkaufDer Verlag ist erfolgreich, trotzdem kommen jetzt Gruner + Jahr-Titel wie "Brigitte" und "Geo" unter den Hammer. In Hamburg ist man fassungslos. Was ist los beim Mutterkonzern Bertelsmann?
Leben und Gesellschaft in Bayern:Die Oberpfalz von A bis ZSeit 115 Jahren dokumentiert die alle zwei Monate erscheinende Zeitschrift "Die Oberpfalz" die historische Entwicklung dieser Region und ihre Phänomene. Doch die Zahl der Abonnenten schmilzt, dem verdienstvollen Blatt droht ein jähes Ende.
SZ PlusKai Sina: "Transatlantik":Ein "New Yorker" für DeutschlandHans Magnus Enzensberger und Gaston Salvatore gründeten "Transatlantik", eine Zeitschrift, in der Intellekt und Hedonismus zusammenkamen. Kai Sina erzählt davon in einem Buch.
SZ PlusSchwarze Frauen:"Wir sind viel mehr als nur ein Afro"Warum wollen einem Menschen dauernd in die Haare fassen? Linda Nübling hat aus dieser Frage ein Fotoprojekt und das Magazin "Gurlz with Curlz" entwickelt. Sie will damit Schwarze Frauen sichtbarer machen.
SZ PlusPresse in Deutschland:Im Jahr der UmbrüchePapierkosten steigen, Abozahlen sinken: Mitten in der Krise wechselt das Spitzenpersonal der deutschen Verlegerverbände.
SZ PlusPapierpreise:Blättern in GefahrDas Papier wird knapp, der Strom teuer: Wie Deutschlands Zeitungs- und Magazinverlage durch die Krise steuern.
SZ PlusDDR:Von wegen, die DDR war nur grauDie Regisseurin Aelrun Goette erzählt von kleinen Fluchten, von Mode, Schönheit und starken "Ostweibern". Ihr Film ist eine Einladung, genauer auf den Staat zu schauen, den es nicht mehr gibt.
SZ PlusSZ-Serie "Spezialauftrag":Tusche, Tusche, Pinsel, PapierUnterwegs mit Journalisten, die immer über etwas berichten, das nur in ihrem Land ein großes Ding ist. In dieser Folge: die Kalligrafie-Redakteurin aus Japan.
Hamburg:Zeitschriftenverlag Klambt bündelt seine RedaktionFür die Hefte "Grazia", "Petra", "Jolie" und "Für Sie" wird eine zentrale Printredaktion geschaffen. Auch anderswo in der Branche wird fleißig zusammengelegt.
Zeitschrift "Emma":Presserat weist Beschwerden gegen "Emma" zurückDas Selbstkontroll-Gremium entscheidet nach dem Vorwurf der Transphobie gegen die Zeitschrift einstimmig, dass ein kritisierter Artikel über Politikerin Tessa Ganserer zulässig ist.
SZ PlusMedienbranche:"Zweimal derselbe Fehler wäre ein Problem"Seit Jahresanfang ist Martin Weiss neuer Chef des Burda-Konzerns. Er will einen neuen Führungsstil einführen und einiges ändern, aber an den Zeitschriften festhalten - selbst wenn das Wachstum woanders stattfindet.
Mitten in Germering:Das gute alte Druckwerk erfreut sich einer regen AusleiheIn der Stadtbücherei haben Zeitschriften noch immer ihren festen Platz.
Kulturmagazin:"Du, wia schaut's denn aus mit unserm Heftl?"Josef Winkler macht seit zehn Jahren die "MUH", die über Musik, Heimat und Volksschauspieler wie Gustl Bayrhammer schreibt. Neulich stand die Zeitschrift kurz vor dem Aus.
SZ PlusBild, Springer und die deutschen Zeitungen:Der PräsidentEr redet das tollste Zeug, seine Argumente sind oft seltsam und in der Bewältigung des Skandals um Reichelt macht er eine jämmerliche Figur: Als Präsident des Verlegerverbandes ist Mathias Döpfner untragbar geworden.
SZ PlusSpringers Amerika-Geschäft:Ist die Affäre Reichelt ein amerikanischer Albtraum?Wenn Mathias Döpfner sein Unternehmen zum größten Verlagshaus der freien Welt machen will, muss er auf dem amerikanischen Journalismusmarkt tätig sein. Dort verfolgt man sein Lavieren mit Staunen.
Springer-Vorstand Mathias Döpfner:"Schädigt das Ansehen der Branche"Wie die Mitglieder des Verlegerverbandes BDZV auf den DDR-Vergleich ihres Vorstands Mathias Döpfner reagieren.
Magazine:"Sports Illustrated" kommt nach DeutschlandPlayboy-Herausgeber sichern sich Lizenzrechte an dem US-Magazin
Nachruf:Der Pate des SudokuMaki Kaji verhalf dem Zahlenrätsel zu einem breiten Publikum und das Zahlenrätsel ihm zu weltweitem Ruhm. Dabei wollte der Japaner eigentlich etwas ganz anderes tun in seinem Leben.
Übernahme von G + J:Ende eines stolzen VerlagshausesRTL kauft Gruner + Jahr mit Magazinmarken wie "Stern", "Geo" und "Brigitte" - in der Hoffnung, so gegen Netflix und andere bestehen zu können. Kann das funktionieren?
Bayerisches Magazin:Die "MUH" braucht HilfeDas Team der Zeitschrift startet eine Rettungsaktion und ruft zu einer Spendenaktion im Internet auf - mit prominenter Unterstützung.
SZ PlusWerbung in Zeitschriften:Sie kombinieren, was nicht kombiniert werden darfÜber das interessante Geschäft der Publikumszeitschriften mit Produktplatzierungen und was das für Leserinnen und Leser bedeutet.
Freisinger Prop-Begegnungsstätte:Eine Zeitschrift als AnkerWeil die Begegnungsstätte für Suchtkranke und -gefährdete des Vereins Prop geschlossen hat, gibt es jetzt das KoB-Blatt.
MeinungRegenbogenpresse:Wenn Prominente gejagt werdenKlatschmagazine schreiben am liebsten über Stars und Sternchen und überschreiten dabei immer wieder Grenzen. Das machen sie durchaus kalkuliert.
Kuriose Magazine:Das Impfen hat jetzt seine eigene IllustrierteDas "pieks"-Magazin reiht sich ein in die lange Liste kurioser Special-Interest-Titel für jede nur erdenkliche Zielgruppe - vom Weihnachtsbaumhändler bis zum Hundehasser.
Streit beim "Stern":Und jetzt vertragt euchDer "Stern" ohne Politikressort? Das Berliner Büro der Zeitschrift wird in die des Wirtschaftsmagazins "Capital" eingemeindet. Die Turbulenzen sind heftig.
Literaturzeitschrift "Krachkultur":Trost oder ExtremerfahrungDie Literaturzeitschrift "Krachkultur" widmet sich der verschiedenster Musik
Zukunft der "Bravo":Verschwende deine JugendzeitschriftDie ehemalige Teenager-Bibel "Bravo" soll künftig von einem externen Redaktionsbüro produziert werden. Ein Zeichen für eine Neuerfindung oder eher ein sanftes Ableben?