Taylor Swift

Deutscher Alltag
:Man steigt auf Berge, weil sie da sind

Darf man als nicht mehr junger Mann über Taylor Swift schreiben? Wenn nicht, dann bleibt immerhin noch Bob Dylan zur Begutachtung. Ein Lob der Vielfältigkeiten.

SZ PlusKolumne von Kurt Kister

Aktuelles Lexikon
:Wer ist Ophelia?

Ihre unerwiderte Liebe zu Hamlet, die sie erst in den Wahnsinn und dann in den Untergang führt, hat die Kunst angetrieben wie Kerosin einen Jumbo. Und sicher werden bald mehr neugeborene Mädchen ihren Namen tragen.

Von Marc Hoch

Kunst
:Ein Mann im Swiftie-Sturm

Seit Taylor Swift das Gemälde „Ophelia“ auf einem ihrer neuen Songs nachstellte, herrscht im Landesmuseum Wiesbaden Ausnahmezustand. Und Direktor Andreas Henning lernt, was „Easter Eggs“ sind.

SZ PlusVon Kathrin Wiesel-Lancé

Kunst
:Später Hype um Ophelia

Taylor Swift inszeniert in einem Video zu ihrem Song „The Fate of Ophelia“ ein Gemälde von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser – und das Museum Wiesbaden wird überrannt. Ein Besuch.

Von Nils Minkmar

Pop
:Vorsichtig formuliert: vollkommen gestört

Taylor Swifts Fans kaufen von ihrem neuen Album „The Life of a Showgirl“ in der ersten Woche vier Millionen Stück. Das ist selbst im Vergleich mit Prä-Streaming-Zeiten astronomisch viel.

Von Jakob Biazza

Ausverkaufte Augsburger Puppenkiste
:Karten für den Kasperl? So begehrt wie Taylor-Swift-Tickets

Ob Kelce, Kane oder Kasperl – wenn die Großen der Unterhaltungsbranche auf bayerischen Bühnen ihre Vorstellungen geben, dann sind die Tickets meist schnell vergriffen.

Von Alexander Kappen

Leute
:Wenn Mama kocht, „dann sterben wir alle!“

Die Kochkünste von Amal Clooney sind potenziell tödlich, Taylor Swift findet das Weltall „kalt und gruselig“, und Torwart Noah Atubolu hat den vielleicht wichtigsten Anruf seiner Karriere verschlafen.

Taylor Swift
:Jetzt schon unsterblich

Es fällt außerordentlich leicht, sich diese Platte schön zu hören: Taylor Swifts neues Album „The Life of a Showgirl“ ist kurzweiliger, kaum in nennenswerte Tauchtiefen gehender Pop. Die erwartete große Oper fällt aus.

SZ PlusVon Joachim Hentschel

MeinungTaylor Swift
:Mist, sie ist glücklich

Die meisten erfolgreichen Popstars sind halt erfolgreiche Popstars. Diese Frau hingegen ist zum Phänomen, zur Autorität geworden. Niemand verkörpert so sehr wie sie das Lebensgefühl von Frauen bis Mitte 30.  Schlimmstenfalls hat sie nun ihr Ziel erreicht.

SZ PlusKommentar von Sara Maria Behbehani

Leute
:Eine Hochzeit im kleinen Kreis?

Taylor Swift und Travis Kelce wollen keine „Spektakel“-Feier, Günther Jauch kann nicht mehr auftreten, und „Chico“ wird zum Grüßonkel für den deutschen Finanzbeamtennachwuchs.

Popkultur
:Protest in der Nische

Popstars wie Taylor Swift veröffentlichen ihre neuen Alben auf Kassette. Das ist keine Nostalgie, sondern Solidarität mit den Fans.

SZ PlusVon Andrian Kreye

Künstliche Intelligenz
:Meta nutzte Prominente unerlaubt für anzügliche Chatbots

Es sollen unter anderem Chatbots von Prominenten wie Scarlett Johansson, Anne Hathaway oder Taylor Swift abrufbar gewesen sein – ohne deren Zustimmung.

Leute
:Heirate doch auf Schalke!

Taylor Swift bekommt Hochzeitsangebote, Matthias Schweighöfer zieht ungern blank, und Cardi Bs Haare sorgen vor Gericht für Verwirrung.

Verlobung von Taylor Swift
:Blumige Aussichten

Binnen weniger Stunden hat jenes sehr botanische Bild, mit dem Taylor Swift und Travis Kelce auf Instagram ihre Verlobung bekannt geben, 30 Millionen Likes gesammelt. Daher eine kleine kunsthistorische Einordnung.

SZ PlusVon Alexander Menden

Popkultur
:Taylor Swift und Travis Kelce haben sich verlobt

Ein Social-Media-Post, der Millionen Fanherzen weltweit höher schlagen lässt:  Sängerin Taylor Swift und Football-Spieler Travis Kelce wollen heiraten. Die beiden sind seit zwei Jahren ein Paar.

Leute
:Zum zweiten Mal geschieden

Bettina und Christian Wulff beenden ihre Ehe, Zoë Kravitz, ihre Mutter und eine Schlange richten Chaos in Taylor Swifts Villa an, und Jimi Blue Ochsenknecht hat die Zeit im Gefängnis „ein bisschen genossen“.

„The Life of a Showgirl“
:Breaking! Mutter von Taylor Swift hat neues Knie

Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Taylor Swift hat ihr neues Album angekündigt. Im Podcast ihres Freundes. Die etwa vier Millionen Artikel darüber liefern aber noch mehr spannende Nicht-News.

SZ PlusVon Bernhard Heckler

Swift-Album „The Life of a Showgirl“
:Betr.: verpixelte Vorschau zu Zwecken der Vor-Vorbestellung

Taylor Swift kündigt an, bald das Datum anzukündigen, an dem ihr neues Album erscheinen soll. Ein paar Gedanken zu modernem Marketing.

SZ PlusVon Jakob Biazza

Leute
:„Ich hoffe nur, dass er dieses Mal ein besserer Vater sein wird“

Anna Ermakova nimmt die Nachwuchs-Nachrichten ihres Vaters Boris Becker verhalten auf. „South Park“ verspottet J. D. Vance. Und Selena Gomez lernte Taylor Swift beim Daten kennen.

Event-Konzerte
:Es geht hier nicht um Musik - sondern um dich

Bei „Candlelight“-Konzerten spielen klassische Instrumentalisten Musik von„ Coldplay“, Taylor Swift oder Soundtracks von Videospielen. Ist das peinlich oder die Zukunft des Kulturbetriebs? Ein Selbstversuch.

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand

Leute
:Getrennt und doch zusammen

Katy Perry und Orlando Bloom treten künftig nicht mehr als Paar, sondern als „Co-Parents“ auf, Amal und George Clooney knöpfen ihren Gästen die Handys ab, und Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee horten Klopapier für den Ernstfall.

US-Sport und Promis
:Wenn Taylor Swifts Lippenstift-Farbe wichtiger als das Siegtor ist

Im US-Sport erregen Promis auf den Tribünen oft mehr Aufmerksamkeit als das Geschehen auf dem Spielfeld. Das ist seltsam – aber lukrativ.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Rechtsstreit zwischen Justin Baldoni und Blake Lively
:Richter lehnt 400-Millionen-Dollar-Klage ab

Wende im Hollywood-Streit: Die Klage von Justin Baldoni gegen Blake Lively und Ryan Reynolds wird überraschend abgewiesen - wie es nun weitergehen kann.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Taylor Swift und Blake Lively
:Das Ende einer Freundschaft

Taylor Swift und Blake Lively – das war etwas ganz Großes. Best friends forever und all das. Doch nun wurden sie schon seit Monaten nicht mehr zusammen gesehen. Schuld daran ist offenbar ein Gerichtsprozess.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Ein Universum in Lila und Pink
:Der Münchner Wallfahrtsort für Swifties

Zu den Konzerten von Taylor Swift pilgerten viele Tausend Fans nach München. Jetzt hat Ylie Schweiger ein Haus gestaltet, in dem man der Sängerin nachspüren kann.

SZ PlusVon Sabine Buchwald

Musikrechte-Deal
:Das Ende einer relativ irren Geschichte

Taylor Swift kauft die Rechte an ihren ersten Alben zurück. Warum das selbst gemessen an den Standards der Pop-Branche ungewöhnlich ist.

SZ PlusVon Jakob Biazza

Musikindustrie
:Taylor Swift kauft Rechte an ihren ersten sechs Alben

Zu Beginn ihrer Karriere gehörten die Rechte an ihren Werken nicht der Sängerin selbst, sondern ihrem Label, das sie dann weiterverkaufte. Es folgte ein jahrelanger Streit, der nun ein Ende hat.

Leute
:Der Hollywood Boulevard macht krank

Miley Cyrus hat sich beim Herumkullern auf dem Walk of Fame eine Infektion eingefangen, Wes Anderson hofft auf die Vergesslichkeit von Donald Trump, und Boris Johnson muss sich jetzt mindestens neun Kindernamen merken.

Forschung an der Uni Bamberg
:Warum Taylor Swift ohne Social Media kein Megastar wäre

Die Sängerin hat ihren Fans ein eigenes „Taylorverse“ geschaffen, meint Medienwissenschaftler Jörn Glasenapp. Der bekennende „Swiftie“ forscht auch zu Beyoncé. Er sieht einen entscheidenden Unterschied zwischen den Künstlerinnen.

SZ PlusInterview von Anna Günther

Leute
:Ran ans Gewehr

Trotz einer Verurteilung wegen häuslicher Gewalt erhält Trump-Unterstützer Mel Gibson offenbar sein Recht auf Waffenbesitz zurück, Taylor Swift stellt große Schecks aus, und Pierce Brosnan nennt seinen Wunsch-James-Bond.

Leute
:Fans wollen Pierce Brosnan wieder als James Bond

Pierce Brosnan gibt den Ruhestand-James-Bond, Selena Gomez rührt Taylor Swift zu Tränen, und ein italienischer Bürgermeister bekämpft die Espresso-Pause.

„Mayhem“ von Lady Gaga
:Ganz Taylor Swift und ganz bei sich

Lady Gagas neues Album „Mayhem“ klingt nach quasi allem, was derzeit so durch die Pop-Luft schwebt. Und dabei, schwer verwirrend: trotzdem nach ihr.

SZ PlusVon Jakob Biazza

Tourismus
:München feiert Rekorde mit Superstars

Im vergangenen Jahr übernachteten mehr Gäste in der Stadt als jemals zuvor. Das liegt vor allem an dem außergewöhnlichen Konzertsommer mit Adele, Taylor Swift und Coldplay.

Von David Scheidler

Leute
:Ausgebuht im Superdome

Taylor Swift bekommt beim Super Bowl keinen herzlichen Empfang, Ed Sheeran wird das Mikro abgestellt, und Denzel Washington probt „Othello“ mit geschwollener Zunge.

Super Bowl
:Improvisationskünstler gegen Laufwunder

Kansas Citys Quarterback Patrick Mahomes, Philadelphias Saquon Barkley – oder doch ein Taktiktüftler namens „Spags“? Nichts wird vor dem Super Bowl lebhafter diskutiert als die Frage, wer das Duell zwischen Chiefs und Eagles prägen könnte.

Von Jürgen Schmieder

67. Verleihung
:Die wichtigsten Grammy-Gewinner im Überblick

Die Grammys gehören zu den bedeutendsten Preisen der Musikindustrie. Welche Bands, Künstlerinnen und Künstler in diesem Jahr den Musik-Preis erhalten haben.

Von Michael Schnippert

Beyoncé gewinnt bei den Grammys "Best Album"
:Endlich Königin

Keine Spitzen gegen Donald Trump, wenig gesellschaftliches Gedöns – bei den Grammys ging es tatsächlich mal wieder um, kein Witz: Musik. Und es wurden die Künstler ausgezeichnet, die das Jahr musikalisch geprägt hatten: Beyoncé, Kendrick Lamar, Sabrina Carpenter, Charli XCX, Chappell Roan.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Hollywood
:Ziemlich beste Feinde

Eine Bestseller-Verfilmung wird zum Schauplatz eines Star-Dramas. Mit dabei: Blake Lively, Justin Baldoni und Livelys Ehemann Ryan Reynolds. Taylor Swift ist auch involviert. Wer führt hier eigentlich die Regie?

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Optimismus im Jahr 2025
:Ärmel hochkrempeln, jetzt!

Statt dem neuen Jahr pessimistisch entgegenzublicken, fragt sich unser in Kalifornien lebender Autor: Was kann ich tun, damit 2025 so ausgeht, wie ich mir das wünsche?

SZ PlusEssay von Jürgen Schmieder

Jahresrückblick 2024 für München
:Taylor und ihre Swifties, Tausende hopsende Niederländer und ein neuer Party-Hotspot

Und dazu zehnmal Adele und dreimal Coldplay. Das Jahr stand im Zeichen von Mega-Konzerten, Fußball-Europameisterschaft und Eröffnungen von Locations. Wo München feierte – und noch feiern wird.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

Leute
:Super-Chefin Taylor Swift

Die Pop-Ikone überrascht ihre Mitarbeiter mit einem Millionen-Bonus, Keira Knightley möchte nie mehr „Peppa Wutz“ anschauen müssen, und José Carreras liebt eine deutsche Tugend.

MeinungUSA
:Donald Trump ist ein Mann für viele Männer

Zwar haben auch viele Frauen ihn zurück ins Amt gebracht. Doch den Ausschlag für seinen Sieg gab, dass er das Weltbild so vieler seiner Geschlechtsgenossen trifft. Denen sind all die Skandale egal, die ihn umwehen.

SZ PlusKommentar von Kurt Kister

Taylor-Swift-Doku
:Sehr vertraut

Eine Arte-Doku erkundet den „Taylor-Swift-Effekt“ – und scheitert an der Frage, was sich noch über eine Künstlerin sagen lässt, zu der alles gesagt ist. Von jedem.

SZ PlusVon Jakob Biazza

Ruhrgebiet
:Wenigstens nicht Gelsenkirchen

Ausgerechnet Dortmund belegt weltweit Platz zwei der beliebtesten Reiseziele, zumindest laut der Urlaubsplattform Airbnb. Ist also doch nicht alles schlecht im Pott?

Von Paulina Würminghausen

Leute
:Es werde Panda

Der Berliner Zoo zeigt zum ersten Mal seine neuen Panda-Zwillinge. Taylor Swift kehrt zweidimensional nach Gelsenkirchen zurück. Und Al Pacino ist froher Vater mit 84.

Leute
:Opa Eminem

Mit 51 Jahren erfährt Eminem, dass er Großvater wird, Kesha entlarvte ihren Freund als „Starfucker“ mit einem Taylor-Swift-Test, und Bruce Springsteen spricht sich für Kamala Harris aus.

US-Kolumne: Washington D.C.
:Was Taylor Swift und Bob Dylan gemeinsam haben

Von beiden Künstlern kann man hören, dass man an Amerika nicht alles immer großartig und fabelhaft finden muss. Was für eine Wohltat.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Frauen in der US-Wahl
:Sie hat Zeit, Geld und ein Haustier

Was es mit dem Feindbild der kinderlosen Katzenfrau auf sich hat. Und warum Konservative in Amerika damit Politik machen.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

MeinungSocial Media
:Mit seinem Swift-Post hat Elon Musk einen neuen Tiefpunkt auf X erreicht

Der Popstar spricht sich für Kamala Harris aus und Musk reagiert mit einem ungebetenen Angebot. Seine Attacke ist sexistisch, machistisch, oder kurz: indiskutabel.

SZ PlusKommentar von Johanna Pfund

Aktuelles Lexikon
:Kinderlose Katzenfrau

Ein Schlüsselbegriff im US-Wahlkampf, den sich nun Taylor Swift zunutze macht, um für Kamala Harris zu werben.

Von Nadeschda Scharfenberg

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