Taylor Swift

Leute
:Ausgebuht im Superdome

Taylor Swift bekommt beim Super Bowl keinen herzlichen Empfang, Ed Sheeran wird das Mikro abgestellt, und Denzel Washington probt „Othello“ mit geschwollener Zunge.

Super Bowl
:Improvisationskünstler gegen Laufwunder

Kansas Citys Quarterback Patrick Mahomes, Philadelphias Saquon Barkley – oder doch ein Taktiktüftler namens „Spags“? Nichts wird vor dem Super Bowl lebhafter diskutiert als die Frage, wer das Duell zwischen Chiefs und Eagles prägen könnte.

Von Jürgen Schmieder

67. Verleihung
:Die wichtigsten Grammy-Gewinner im Überblick

Die Grammys gehören zu den bedeutendsten Preisen der Musikindustrie. Welche Bands, Künstlerinnen und Künstler in diesem Jahr den Musik-Preis erhalten haben.

Von Michael Schnippert

SZ PlusBeyoncé gewinnt bei den Grammys "Best Album"
:Endlich Königin

Keine Spitzen gegen Donald Trump, wenig gesellschaftliches Gedöns – bei den Grammys ging es tatsächlich mal wieder um, kein Witz: Musik. Und es wurden die Künstler ausgezeichnet, die das Jahr musikalisch geprägt hatten: Beyoncé, Kendrick Lamar, Sabrina Carpenter, Charli XCX, Chappell Roan.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusHollywood
:Ziemlich beste Feinde

Eine Bestseller-Verfilmung wird zum Schauplatz eines Star-Dramas. Mit dabei: Blake Lively, Justin Baldoni und Livelys Ehemann Ryan Reynolds. Taylor Swift ist auch involviert. Wer führt hier eigentlich die Regie?

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusOptimismus im Jahr 2025
:Ärmel hochkrempeln, jetzt!

Statt dem neuen Jahr pessimistisch entgegenzublicken, fragt sich unser in Kalifornien lebender Autor: Was kann ich tun, damit 2025 so ausgeht, wie ich mir das wünsche?

Essay von Jürgen Schmieder

Jahresrückblick 2024 für München
:Taylor und ihre Swifties, Tausende hopsende Niederländer und ein neuer Party-Hotspot

Und dazu zehnmal Adele und dreimal Coldplay. Das Jahr stand im Zeichen von Mega-Konzerten, Fußball-Europameisterschaft und Eröffnungen von Locations. Wo München feierte – und noch feiern wird.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

Leute
:Super-Chefin Taylor Swift

Die Pop-Ikone überrascht ihre Mitarbeiter mit einem Millionen-Bonus, Keira Knightley möchte nie mehr „Peppa Wutz“ anschauen müssen, und José Carreras liebt eine deutsche Tugend.

SZ PlusMeinungUSA
:Donald Trump ist ein Mann für viele Männer

Zwar haben auch viele Frauen ihn zurück ins Amt gebracht. Doch den Ausschlag für seinen Sieg gab, dass er das Weltbild so vieler seiner Geschlechtsgenossen trifft. Denen sind all die Skandale egal, die ihn umwehen.

Kommentar von Kurt Kister

SZ PlusTaylor-Swift-Doku
:Sehr vertraut

Eine Arte-Doku erkundet den „Taylor-Swift-Effekt“ – und scheitert an der Frage, was sich noch über eine Künstlerin sagen lässt, zu der alles gesagt ist. Von jedem.

Von Jakob Biazza

Ruhrgebiet
:Wenigstens nicht Gelsenkirchen

Ausgerechnet Dortmund belegt weltweit Platz zwei der beliebtesten Reiseziele, zumindest laut der Urlaubsplattform Airbnb. Ist also doch nicht alles schlecht im Pott?

Von Paulina Würminghausen

Leute
:Es werde Panda

Der Berliner Zoo zeigt zum ersten Mal seine neuen Panda-Zwillinge. Taylor Swift kehrt zweidimensional nach Gelsenkirchen zurück. Und Al Pacino ist froher Vater mit 84.

Leute
:Opa Eminem

Mit 51 Jahren erfährt Eminem, dass er Großvater wird, Kesha entlarvte ihren Freund als „Starfucker“ mit einem Taylor-Swift-Test, und Bruce Springsteen spricht sich für Kamala Harris aus.

SZ PlusUS-Kolumne: Washington D.C.
:Was Taylor Swift und Bob Dylan gemeinsam haben

Von beiden Künstlern kann man hören, dass man an Amerika nicht alles immer großartig und fabelhaft finden muss. Was für eine Wohltat.

Von Hilmar Klute

SZ PlusFrauen in der US-Wahl
:Sie hat Zeit, Geld und ein Haustier

Was es mit dem Feindbild der kinderlosen Katzenfrau auf sich hat. Und warum Konservative in Amerika damit Politik machen.

Von Aurelie von Blazekovic

SZ PlusMeinungSocial Media
:Mit seinem Swift-Post hat Elon Musk einen neuen Tiefpunkt auf X erreicht

Der Popstar spricht sich für Kamala Harris aus und Musk reagiert mit einem ungebetenen Angebot. Seine Attacke ist sexistisch, machistisch, oder kurz: indiskutabel.

Kommentar von Johanna Pfund

Aktuelles Lexikon
:Kinderlose Katzenfrau

Ein Schlüsselbegriff im US-Wahlkampf, den sich nun Taylor Swift zunutze macht, um für Kamala Harris zu werben.

Von Nadeschda Scharfenberg

SZ PlusPop und Politik
:Der Taylor-Moment

Der größte Star der Gegenwart wirbt überraschend klar für Kamala Harris. Nach der Unterstützung durch Beyoncé könnte das nun ein entscheidender Moment in diesem Wahlkampf sein, der mehr als jeder frühere vom Pop geprägt ist.

Von Jakob Biazza

SZ PlusUS-Open-Sieger Jannik Sinner
:Triumph mit Makel

Nach seinem Titelgewinn bei den US Open spricht Jannik Sinner über die Zeit nach seinen positiven Dopingtests im Frühjahr. Er gesteht: „In manchen Momenten war es sehr schwierig für mich.“

Von Gerald Kleffmann

Leute
:„,Auf Stöckelschuhen durch Absurdistan‘ Stay tuned!“

Christine Lambrecht schreibt ein Buch, Yotam Ottolenghis Kinder mögen seine Küche nicht, und Elton John will etwas Bestimmtes auf seinem Grabstein stehen haben.

SZ PlusAdele beendet Konzertreihe in München
:„Ich werde mich bis in alle Ewigkeit an diese Shows erinnern“

Mit Tränen, Feuerwerk und sattem Applaus hat sich die britische Pop-Queen Adele aus München verabschiedet. Für die kommenden Jahre hat sie einen Rückzug ins Private angekündigt.

Von Bernhard Blöchl

SZ PlusKonzertsommer
:Wie München von Swiftonomics und Adeleffect profitiert

Der Mega-Konzertsommer lockt Hunderttausende in die Stadt, die viel Geld in Hotels, Gaststätten und Geschäften ausgeben. Nun legen Marktforscher erste Zahlen vor – auch ein wichtiger Rekord könnte in diesem Jahr aufgestellt werden.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusMeinungWenn Großkonzerte nerven
:Taylor Swift, Adele, „Coldplay“: Es reicht mit den Giga-Konzerten in München

Einer von mehr als einer Million Zuschauern? Muss man doch gesehen haben? Nein, danke. Es wird Zeit für die kleinen Clubkonzerte. Ein Plädoyer.

Kolumne von Michael Bremmer

SZ PlusMeinungPopmusik
:Taylor Swift hat einfach – Skandal! – zwei Wochen geschwiegen. Recht hat sie

Als ihre Konzerte wegen Terrorgefahr abgesagt wurden, tat die Musikerin etwas Ungewöhnliches: Sie gab keinen Kommentar ab. Wie vorbildlich.

Kommentar von Tanja Rest

Terrorgefahr bei Konzerten in Wien
:Taylor Swift spricht von Angst und Schuldgefühlen

Zwei Wochen nachdem ihre Konzerte in Wien wegen mutmaßlich geplanter Terroranschläge abgesagt wurden, äußert sich die Sängerin erstmals. Sie dankt den Behörden und rechtfertigt ihr Schweigen.

Leute
:Die hört man

Herzogin Meghan ist stolz auf ihre laute Tochter, Channing Tatum hat sich von Taylor Swift bekochen lassen, und der „Queen“-Gitarrist setzt sich für Dachse ein.

SZ PlusTaylor Swift
:Popstar, ganz vorsichtig

Nach den geplanten Terrorattacken in Wien steht in London wieder eine professionelle Sängerin auf der Bühne. Nur – gemessen an der innigen, fürsorglichen Beziehung zwischen Fans und Star: Warum sagt sie nichts?

Von Marlene Knobloch

Terrorgefahr in Deutschland
:„Die Situation ist brandgefährlich“

Nach der Absage von Konzerten des US-Stars Taylor Swift in Wien warnt Innenministerin Faeser auch in Deutschland vor der Gefahr durch islamistischen Terror.

Von Markus Balser

SZ PlusTerrorgefahr bei Swift-Konzerten
:Geheimdienste beteuern: Wir haben alles richtig gemacht

In Österreich weisen die Nachrichtendienste den Vorwurf zurück, sie hätten früher und besser zusammenarbeiten können. Ein Verdächtiger hat inzwischen sein Geständnis zurückgezogen.

Von Cathrin Kahlweit

Taylor Swift in Wien
:Hauptverdächtiger streitet Vorwürfe nun doch ab

Nach dem Terroralarm zu den Taylor-Swift-Konzerten in Wien hieß es: Der Verdächtige sei geständig. Jetzt beschreibt die Anwältin ihren 19-jährigen Mandanten als unreifes, ahnungsloses Kind.

Schilderklau
:Von Swiftkirchen bis Ippesheim – das Ortsschild als Trophäe

Was bayerische Ortsschilder mit "Swiftkirchen" und Taylor Swift gemeinsam haben? Sie sind heiß begehrtes Diebesgut, politisches Statement und - im Falle der Sängerin - sogar ein Dokument der Zeitgeschichte.

Von Anna Günther

Terrorismus
:Dritte Festnahme nach geplantem Anschlag auf Swift-Konzerte

Im Zusammenhang mit den Terrorermittlungen ist ein 18 Jahre alter Mann festgenommen worden.

MeinungTaylor Swift in Wien
:Die akute Gefahr ist vorbei, doch das Problem der Radikalisierung junger Menschen im Netz bleibt.

Swifties verbreiten nach den Konzert-Absagen gute Stimmung in Wien, aber das Problem bleibt: die Radikalisierung von Jugendlichen via Internet.

Kolumne von Cathrin Kahlweit

SZ PlusGelsenkirchen
:Ist der Ruf erst ruiniert

Die Stadt im Ruhrgebiet gilt vielen als Favela an der Emscher. Alles an dieser einstigen Industriehochburg ist Vergangenheit. Und doch ist ausgerechnet in Gelsenkirchen der Glaube an die Zukunft nicht totzukriegen. Nanu?

Von Joachim Käppner

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Nach Absage von Swift-Konzert: Wie gefährdet sind Großveranstaltungen?

Aus Sicherheitsgründen sagen die Veranstalter drei Konzerte von Taylor Swift in Wien ab. Was über die Hintergründe bekannt ist.

Von Johannes Korsche, Ronen Steinke

SZ PlusTaylor Swift in Österreich
:Mutmaßlicher Terrorist legt Geständnis ab

Er habe während eines Konzerts von Megastar Taylor Swift eine möglichst große Zahl an „Ungläubigen“ töten wollen – das erklärt einer der Terrorverdächtigen der Polizei. Die ermittelt nun gegen ein mögliches „Netzwerk“. Enttäuschte Swifties in Wien trösten sich gegenseitig.

Von Vivien Götz, Cathrin Kahlweit

Österreich
:Alle Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen Terrorermittlungen abgesagt

Die Polizei nimmt zwei Verdächtige fest. Einer von ihnen habe einen Treueschwur auf die Terrororganisation „Islamischer Staat“ abgelegt. Bei ihm seien chemische Substanzen sichergestellt worden.

SZ MagazinInternet
:"Ich entschuldige mich und liebe euch"

Wenn Prominente heute etwas klarstellen oder um Verzeihung bitten möchten, nutzen sie den heimlichen Star des iPhones: die Notizen-App. Was kann die unscheinbare Anwendung, was Pressekonferenzen und professionelle Layouts nicht schaffen?

Von Dorothea Wagner

SZ PlusMünchner Olympiaberg
:Ein kleines Stück vom Konzerte-Glück

Der Andrang auf dem Olympiaberg ist der wahre Maßstab, um die Größe von Musik-Stars zu vermessen. Wer dort zuhört, zahlt nichts - und ist trotzdem dabei.

Von René Hofmann

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Jetzt muss Premier Starmer gegen den Rassismus vorgehen

Der tödliche Messerangriff auf Mädchen in Southport löst Trauer und Ratlosigkeit aus. Böse Gerüchte und rechtsextremistische Ausschreitungen offenbaren derweil ein Problem der Gesellschaft.

Kommentar von Jens Schneider

SZ PlusSZ MagazinMusik
:"Die haben mir unglaublich vertrauliche Sachen erzählt, bei denen ich dachte: Warum mir?"

Mick Jagger, Michael Jackson, Stevie Wonder: Kein anderer deutscher Journalist ist Popstars so nahegekommen wie der Radio-Moderator Fritz Egner. Ein Gespräch über die unbändige Kraft Schwarzer Musik, die gebrochenen Versprechen des Rock’n’Roll und warum er Taylor Swift so gerne mag.

Interview von Marc Baumann

SZ PlusDeutscher Alltag
:Taylor Swift, der Mond und der Dodo

In Paris sind Olympische Spiele, München ist noch Swift-selig, und Millionen sind gerade im Urlaub. Aber muss man sich immer mit der Welt drehen? Nein, findet unser Autor.

Von Kurt Kister

SZ PlusSZ-Serie „Ein Anruf bei …“
:„Das gibt’s nicht, eine Milliardärin steht da wie ein nasser Pudel“

Mit 76 ist Peter Klatt der womöglich „Oldest Swiftie“ und hat in Hamburg zum ersten Mal ein Konzert der Sängerin besucht. Ein Gespräch über seine Faszination und die Frage, warum er Taylor Swift für nicht so zimperlich wie Madonna hält.

Interview von Hannah Mara Schmitt

SZ PlusKonzerte von Taylor Swift
:Der Ansturm auf den Olympiaberg – und offene Fragen zu Sicherheit und Müll

Das Wochenende mit Zehntausenden Swifties war ein großes, friedliches Fest. Doch was wäre gewesen, wenn die Besucherinnen und Besucher plötzlich versucht hätten, etwa vor einem Gewitter zu flüchten?

Von Bernd Kastner

Bluttat in England
:„Wie etwas aus Amerika, nicht wie das sonnige Southport“

Ein Mann mit einem Messer stürmt einen Taylor-Swift-Tanzkurs für Kinder. Drei Mädchen sind tot, im Land herrscht Entsetzen. Die Sängerin schreibt auf Social Media, sie wisse nicht, wie sie ihr Mitgefühl ausdrücken solle.

Von Alexander Menden

SZ PlusMeinungMünchen
:Deutschland ist einen Sommer lang eine Fanmeile. Das tut so gut

Beispiel München: Europameisterschaft und Pop-Großereignisse zeigen, wie eine neue Verbundenheit entstehen kann.

Kommentar von Meredith Haaf

Fan-Auflauf im Olympiapark
:Swifties brechen Daten-Rekord

Nachrichten an Familie, Freunde, Follower: Die Taylor-Swift-Fans verbrauchen bei den Konzerten auf dem Olympiagelände ein gigantisches Datenvolumen. Die Auswertung zeigt auch, aus welchen Ländern sie anreisten – vor allem ein Ergebnis überrascht.

Von Katharina Haase

SZ PlusTaylor Swift in München
:Zwei Nächte, die die Stadt bewegen

Die Münchner Auftritte von Taylor Swift sind weltweit wohl einmalig: Zehntausende feiern auf dem Olympiaberg einfach mit. Die Abende werden lange in Erinnerung bleiben, nicht nur denen, die dabei waren. Und nun landet gleich der nächste Musikstar.

Von René Hofmann

Taylor Swift in München
:So sehr hat München geglitzert

Bei ihren Konzerten in München zeigt Taylor Swift, dass sie zu Recht als der größte Popstar derzeit gilt. So verlief das außergewöhnliche Wochenende in München.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

SZ PlusEras-Tour in München
:Der Swiftie-Berg leuchtet und singt

Was für ein Fest! Taylor Swift spielt im Stadion, und der Olympiaberg nebenan ist so voll wie nie. Eine Reportage.

Von Bernd Kastner

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