Die Filmszene, um die es hier zunächst kurz gehen soll, ist schlecht ausgeleuchtet und schludrig gedreht, also sicher nicht die schönste in "Miss Americana", der berühmten Doku über die Popkünstlerin Taylor Swift. Aber vermutlich sind die 30 Sekunden einer der stärksten Beiträge des Films zur großen Wahrheitsfindung, an der seit Jahren studiert und geknibbelt wird. Eine exzellente Antwort auf die Frage: Was ist der Schlüssel zum Phänomen Swift? Warum ist ausgerechnet sie solch ein Identifikationswunder?
Porträt des Pop-Produzenten Jack Antonoff:Einer für alle
Lesezeit: 6 min
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Von Joachim Hentschel
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