Kevin McCarthy

US-Repräsentantenhaus
:Republikaner einigen sich auf Nachfolger für Kevin McCarthy

Steve Scalise soll als "Speaker" in Zukunft die Sitzungen in der Kongress-Kammer leiten. Wann es zur Abstimmung über ihn kommt, ist jedoch offen.

SZ PlusUS-Kongress
:Ratlosigkeit und leere Reihen

Noch nie zuvor wurde der Vorsitzende des Repräsentantenhauses im US-Kongress abgesetzt. Wie geht es nun weiter? Und: Ist das Parlament noch arbeitsfähig?

Von Reymer Klüver

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Krise der US-Republikaner: Diese Partei ist keine Partei mehr

Erstmals in der US-Geschichte hat das Repräsentantenhauses seinen Sprecher abgesetzt. Was der Coup des Trump-Lagers bedeutet.

Von Stefan Kornelius und Lars Langenau

Aktuelles Lexikon
:Repräsentantenhaus

Die erste Kammer des US-amerikanischen Parlaments, derzeit ohne Sprecher.

Von Meredith Haaf

SZ PlusMeinungUSA
:Es war nie genug

Kevin McCarthy hat es nichts genutzt, sich zur Marionette der radikalen Trumpisten zu machen. Diese wollen keine Lösungen, sondern Zerstörung.

Kommentar von Christian Zaschke

SZ PlusMeinungUSA
:Der Feind meines Feindes ...

Die Demokraten hatten eine Chance: Sie hätten den republikanischen Speaker Kevin McCarthy vor den radikalen Trumpisten schützen müssen. Es geht darum, größeren Schaden abzuwenden.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusUSA
:Der vorläufige Höhepunkt im republikanischen Machtkampf

Noch nie zuvor in der US-Geschichte wurde ein Sprecher des Repräsentantenhauses abgesetzt - noch dazu mit Stimmen aus der eigenen Partei. Unklar ist, wer McCarthy ersetzen soll und welche Rolle Donald Trump dabei spielt.

Von Peter Burghardt

USA
:Republikaner McCarthy als Sprecher des Repräsentantenhauses abgesetzt

Zum ersten Mal in der US-Geschichte ist ein Vorsitzender der Kongresskammer von seiner eigenen Partei abgewählt worden.

US-Politik
:Republikaner wollen im Machtkampf schnell abstimmen

Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, will einen Antrag zur eigenen Absetzung noch im Laufe des Tages zur Wahl stellen. Eine Niederlage wäre ein bisher einmaliger Vorgang in der Geschichte der USA.

USA
:US-Repräsentantenhaus wendet Shutdown vorläufig ab

Einem Entwurf der Republikaner für einen Kurzfristetat stimmen fast alle Demokraten zu. Jetzt muss noch der Senat zustimmen.

Von Max Muth

USA
:Warum der Speaker plötzlich seine Meinung wechselte

Nicht lange her, da mahnte Kevin McCarthy die Republikaner zur Zurückhaltung bei Ermittlungen gegen Biden. Jetzt aber bläst er zur Offensive. Dabei spielt offenbar sein eigener Weg ins Amt eine entscheidende Rolle.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Diesen Republikanern geht es nur noch um Krawall

Eine Gruppe radikaler Ideologen strengt ein Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Biden an. Was sie abliefern, ist ein Armutszeugnis für die Demokratie.

Kommentar von Christian Zaschke

US-Politik
:McCarthy unterstützt Ermittlungen für Amtsenthebungsverfahren gegen Biden

Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses sagt, es gebe "glaubhafte Anschuldigungen", dass der US-Präsident an illegalen Geschäften seines Sohnes Hunter beteiligt sei. Rechte Republikaner setzten McCarthy unter Druck.

Von Juri Auel

SZ PlusUSA
:Rechte Republikaner rebellieren

Ende September geht der US-Regierung das Geld aus. Es ist höchst ungewiss, ob der heillos zerstrittene Kongress rechtzeitig Abhilfe schafft.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusZweifel an Ukraine-Unterstützung
:Der US-Schuldenstreit holt Europa ein

Kaum ist der Konflikt um die Staatsfinanzen der USA geschlichtet, bricht er wieder aus. Diesmal sind die Europäer noch besorgter: Das Geld für die Verteidigung der Ukraine ist gefährdet.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungJoe Biden
:Der tapsige Dealmaker

Joe Biden hat in dieser Woche ein politisches Kunststück vollbracht. Die öffentliche Wahrnehmung aber wird geprägt von einem Sandsack.

Kommentar von Fabian Fellmann

US-Haushalt
:Fast so richtig dramatisch

Die Abgeordneten kommen mit Bildern von Babys und Tankern daher oder sprechen von "Geiselnahme" - aber nach langen Verhandlungen billigt das Repräsentantenhaus den Deal im Schuldenstreit. Weder Demokraten noch Republikaner sind am Ende ganz glücklich.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUS-Schuldenstreit
:McCarthy vollbringt die wohl wichtigste Tat seiner politischen Laufbahn

Der Sprecher des Repräsentantenhauses wird oft persönlich attackiert, sowohl von Demokraten als auch aus den eigenen Reihen. Nun ist es ihm gelungen, die Katastrophe im Schuldenstreit abzuwenden - mit hohem Risiko für sich selbst.

Kommentar von Christian Zaschke

USA
:US-Repräsentantenhaus billigt Deal im Schuldenstreit

Die Verhandlungen dauerten lange und waren schwierig, nun stimmt eine Mehrheit der Abgeordneten in der Kongresskammer für einen Gesetzesentwurf, mit dem die Schuldenobergrenze bis 2025 ausgesetzt werden soll.

SZ PlusMeinungUS-Haushalt
:Ein böses altes Spiel

Zwar einigen sich Demokraten und Republikaner wohl im rituellen Streit um den Etat, aber dieser könnte auch einmal ganz anders enden.

Von Peter Burghardt

SZ PlusUSA
:Einigung im Schuldenstreit

Präsident Joe Biden und Kevin McCarthy, Sprecher des Repräsentantenhauses, haben einen Deal ausgehandelt, um zu verhindern, dass die USA demnächst erstmals in ihrer Geschichte zahlungsunfähig werden. Allerdings muss der Kongress noch zustimmen.

Von Peter Burghardt

USA
:Im Schuldenstreit soll sich eine baldige Einigung abzeichnen

Präsident Joe Biden spricht von Fortschritten. Einem Medienbericht zufolge soll die Schuldenobergrenze für zwei Jahre angehoben werden.

Schuldenstreit
:Ratingagentur Fitch droht USA mit Herabstufung der Topnote "AAA"

Die Kreditwächter reagieren auf den Streit um die Anhebung der Schuldenobergrenze und einer deshalb drohenden Staatspleite. Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern enden erneut ohne Ergebnis.

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Schuldenstreit in den USA: Die Zeit wird knapp

Falls die Schuldenobergrenze nicht angehoben wird, droht den USA im Juni die Zahlungsunfähigkeit. Wie könnte eine Lösung aussehen und wird sie rechtzeitig kommen?

Von Peter Burghardt und Tami Holderried

SZ PlusUSA
:Das politische Theater um die Schuldenobergrenze

Alles offen bis zur letzten Sekunde, dann Einigung und Freude allenthalben: Gut möglich, dass es im Schuldenstreit in den USA so laufen wird wie schon in der Vergangenheit. Und wenn jemand sich mit Geduld auskennt, dann Kevin McCarthy.

Von Christian Zaschke

USA
:Darum geht es beim Schuldenstreit

Nun verhandeln die Chefs: US-Präsident Biden und Speaker McCarthy suchen eine Lösung für die Schuldenobergrenze. Was Demokraten und Republikaner trennt - und welche Folgen eine Zahlungsunfähigkeit der USA für die Weltwirtschaft hätte.

Von Claus Hulverscheidt und Matthias Kolb

SZ PlusUSA
:Warum der US-Präsident die Australier versetzt

Biden verkürzt eine Auslandsreise, um mit den Republikanern wieder einmal über die Anhebung der US-Schuldengrenze zu verhandeln. Eigentlich ist das nur ein politisches Ritual, doch so bedrohlich wie jetzt war der Streit vielleicht noch nie.

Von Peter Burghardt

US-Republikaner gegen Joe Biden
:Der Schuldenstreit wird ernst

Weil den USA Anfang Juni das Geld ausgeht, muss Präsident Joe Biden mit den Republikanern schnell eine Notlösung aushandeln. In Zeiten maximaler Polarisierung eine schwierige Aufgabe.

Von Fabian Fellmann

USA
:Finanzministerin warnt vor Zahlungsausfall schon am 1. Juni

In Kürze erreichen die USA ihre vom Kongress festgelegte Schuldenobergrenze. Damit die Regierung weitere Schulden aufnehmen darf, braucht Präsident Biden die Republikaner - doch die stellen Forderungen.

SZ PlusTaiwan und USA
:Brisante Durchreise

Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses McCarthy empfängt Taiwans Präsidentin Tsai. Offiziell war es kein politischer Besuch. Trotzdem reagiert China wütend auf das Treffen.

Von Florian Müller

Diplomatisch heikler Besuch
:McCarthy trifft Präsidentin Taiwans

Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses und Tsai Ing-wen kommen in der Nähe von Los Angeles zusammen. Während Peking zürnt, beschwichtigt Washington.

Sicherheitspolitik
:China und die USA schaukeln einander hoch

"Abgeschottet, eingekreist und unterdrückt": Chinas Präsident Xi richtet ungewohnt scharfe Worte gegen die Amerikaner. Dabei versuchen die gerade zu deeskalieren - unter anderem mit der Absage einer Taiwan-Reise.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungUSA
:Joe Biden in den Händen der Radikalinskis

Der oberste Republikaner, Kevin McCarthy, war beim Präsidenten. Es ging um Staatsschulden - und das Gespräch soll sogar gut gewesen sein. Aber was nützt's?

Kommentar von Reymer Klüver

Schuldengrenze in den USA
:Erste Machtprobe zwischen Biden und McCarthy

Beim Treffen des US-Präsidenten mit dem republikanischen Sprecher des Repräsentantenhauses geht es vor allem um die Frage, wie die USA zahlungsfähig bleiben. Denn die Schuldengrenze ist erreicht. Mehr Schulden? Sparen? Das Gespräch lief offenbar besser als erwartet.

Von Peter Burghardt

SZ PlusRepublikaner
:Kevin McCarthy und sein Ensemble des Wahns

Eine Abgeordnete redet über jüdische Weltraumlaser, die andere will Waffen im Kongress. Wie angenehm für die Republikaner, dass das Land sich weniger darüber zu empören scheint als über den Inhalt von Bidens Garage.

Von Peter Burghardt und Christian Zaschke

Cheryl Johnson
:Plötzlich Volksheldin

"Johnson for Speaker!" - wie die Frau, die im US-Repräsentantenhaus als eine Art Schriftführerin dient, unerwartet zur Berühmtheit wurde.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungNach der Wahl im Repräsentantenhaus
:Im Griff der Talibanisten

Die Republikaner kämpfen um die Macht nach Donald Trump. Denn keine Figur ist stark genug, alles zusammenzuhalten. Aber keine Sorge: Eine Demokratie hat noch immer eine Opposition hervorgebracht.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungUS-Repräsentantenhaus
:Chaos in einem Parlament, das die Weltpolitik prägt

Die Wahl McCarthys zum Sprecher des Repräsentantenhauses ist kein Triumph, sondern ein Debakel. Das Parlament ist zum Boxring und in manchen Ecken zur Freakshow verkommen. Und hat trotzdem gewaltige Macht.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusRepräsentantenhaus
:Ein Spektakel, das den USA noch Probleme bereiten wird

Nach vier Tagen, 15 Wahlgängen und chaotischen Szenen schafft es Kevin McCarthy genug rechte Hardliner auf seine Seite zu ziehen - und er wird Sprecher des Repräsentantenhauses. Doch der Preis dafür ist hoch.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Die Frau mit der Pistole

Die Republikaner machen sich, das Parlament, ja das Land abhängig von extremistischen Schreihälsen.

Kommentar von Peter Burghardt

US-Repräsentantenhaus
:13 Blamagen im Kapitol

Eine kleine Zahl von republikanischen Abgeordneten verweigert Kevin McCarthy weiterhin die Wahl zum Sprecher im Repräsentantenhaus. Wer sind diese Parlamentarier? Und warum finden sie Vergnügen daran, die USA lächerlich zu machen?

Von Peter Burghardt

SZ PlusRepublikaner in den USA
:Gespaltene Partei, gespaltenes Land

Sechs Mal ist Kevin McCarthy bei der Wahl zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses gescheitert. Seit dem Sturm aufs Kapitol vor zwei Jahren blockieren radikale Trump-Anhänger die parlamentarische Zusammenarbeit. Am Donnerstagnachmittag steht die nächste Abstimmung an.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Die Republikaner sind außer Kontrolle

Das historische Scheitern von Fraktionschef Kevin McCarthy bei der Speaker-Wahl offenbart den eisernen Machtwillen der Hardliner. Und Donald Trumps zerstörerische Saat geht in Washington endgültig auf.

Kommentar von Christian Zaschke

SZ PlusUSA
:Eine rechte Brachialrevolte

20 Parteikollegen weigern sich, den Republikaner Kevin McCarthy zum Sprecher des Repräsentantenhauses zu wählen. Der will sich an diesem Mittwoch wieder zur Wahl stellen. Die Grand Old Party versinkt immer tiefer im Chaos.

Von Peter Burghardt
01:30

Washington
:Historische Niederlage für McCarthy im US-Repräsentantenhaus 

Der Republikaner will Vorsitzender der Kammer werden. Aber mehrfach verweigern Parteikollegen ihm die Gefolgschaft - und sorgen so für eine saftige Demütigung in drei Wahlgängen.

Midterms
:Republikaner erlangen Mehrheit im US-Repräsentantenhaus

Die "rote Welle" ist ausgeblieben und der Senat bleibt in den Händen der Demokraten, doch im Repräsentantenhaus triumphieren nun die Republikaner. Ob sie Nancy Pelosi als Sprecherin ablösen können, ist noch offen.

Midterms 2022
:Kevin McCarthy wiedergewählt

Die Republikaner im Repräsentantenhaus haben den Kalifornier erneut zum Vorsitzenden bestimmt - und im Haus fehlt noch ein Sitz für die Mehrheit, die ihn auch zum Sprecher machen könnte.

SZ PlusUS-Demokraten
:Der Rückhalt für Bidens Ukraine-Kurs bröckelt

Bisher kritisierten vor allem die Republikaner die Unterstützung des Weißen Hauses für die Ukraine. Angesichts der hohen Geldsummen war es absehbar, dass sich das ändern würde. Nun hat eine progressive Demokratin einen Brief an den Präsidenten geschrieben.

Von Fabian Fellmann

Demokraten im US-Kongress
:Wieder mächtig

Die Demokraten haben nun auch offiziell die Führung im Repräsentantenhaus übernommen. Wie sie diese Mehrheit nutzen, wird die Präsidentschaftswahl 2020 maßgeblich beeinflussen.

Von Johannes Kuhn

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