Hollywood

Die US-amerikanische Filmindustrie

Film
:Hollywood liebt jetzt Duisburg

Die Macher der „Tribute von Panem“ suchen 4000 Komparsen – und zwar direkt aus dem Pott. Am liebsten vernarbt und idealerweise mit Amputationen. Warum es keinen besseren Ort für dieses Casting gibt.

SZ PlusGastbeitrag von Micky Beisenherz

Dem Geheimnis auf der Spur
:Zimmer frei im Jenseits

Im Hollywood Roosevelt Hotel in Los Angeles wohnten einst Stars wie Marilyn Monroe und Charlie Chaplin. Heute zieht es auch Geisterjäger an.

SZ PlusVon Sofia Glasl

Nachruf
:Hollywoodstar Michael Madsen ist tot

Er war einer von Quentin Tarantinos Lieblingsschauspielern und drehte mit ihm „Reservoir Dogs“ und „Kill Bill“. Nun ist er im Alter von 67 Jahren gestorben.

SZ PlusVon David Steinitz

US-Star beim Filmfest München
:Gillian Anderson bekennt: „Ich bin ein bisschen Eremitin“

Die US-Amerikanerin Gillian Anderson wird in München für ihre Schauspielkunst geehrt. Die Fans sind aus dem Häuschen, eine Stadt steht Kopf. Eindrücke von einem Star-Besuch beim 42. Filmfest, den man sich auch anders hätte vorstellen können.

Von Bernhard Blöchl

Kino
:Diese Dinos machen endlich wieder Spaß

Teil sieben der Reihe, das klingt nicht sonderlich verlockend.  „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ ist aber ein aufregender Abenteuerfilm geworden.

SZ PlusVon Fritz Göttler

Nachruf auf Lalo Schifrin
:Seine Mission war der Groove

Seine Titelmelodie für „Mission: Impossible“ pulsiert bis heute durch Millionen Gehörgänge, aber Lalo Schifrin konnte noch viel mehr. Der große Jazzer und Filmkomponist starb mit 93 Jahren in Los Angeles.

SZ PlusVon Helmut Mauró

Leute
:In Hollywood gehen die Diebe um

Brad Pitt wird Opfer einer Einbruchswelle, Florian Silbereisen wäre kein guter Fußballmoderator, und Marie Mouroum möchte, dass Mädchen besser hauen können.

Kino
:Und es hat Brumm gemacht

Man nehme „Top Gun“ und ersetze die Flugzeuge durch Autos und Tom Cruise durch Brad Pitt: Wie Apple mit dem Actionfilm „F1“ endgültig auch zum Hollywood-Studio werden will.

SZ PlusVon David Steinitz

Carrie Coon
:Eine, die sich von Hollywood nicht verbiegen lässt

An Carrie Coon kommt man gerade nicht vorbei: In „The White Lotus“ lieferte sie den besten Moment der Staffel, nun ist sie als Bertha Russell in „The Gilded Age“ zurück – und wird das kalte Herz der Serie.

SZ PlusVon Carolin Gasteiger

Comicfestival München
:Wie Disney-Zeichner Andreas Deja der Traum von Hollywood gelang

Mit Andreas Deja ist einer der großen Disney-Zeichner auf dem Münchner Comicfestival zu erleben. Er kommt mit Originalzeichnungen und seinem neuen Film „Mushka“.

Von Sabine Buchwald

Podcast
:Unbedingt hörenswert

Der Podcast „You must remember this“ widmet sich vergessenen Geschichten aus Hollywood – und beleuchtet vor allem die Frage, wie die Neunziger eigentlich für Frauen waren.

SZ PlusVon Carolin Gasteiger

Hollywood vs. KI-Industrie
:Disney und Universal verklagen KI-Unternehmen Midjourney

Die Filmbranche steigt spät, aber gleich mit zwei ihrer wichtigsten Vertreter in den Streit darum ein, was KI alles darf. In der Klageschrift geht es ums Grundsätzliche.

SZ PlusVon Max Fluder

Kino
:Fliegen lernen

Das Realfilm-Remake des Trickhits „Drachenzähmen leicht gemacht“ ist nicht weniger als ein großes Plädoyer für den Pazifismus.

SZ PlusVon Fritz Göttler

Kino
:Papa ist ein Killer

Kevin James, Hollywoods Spezialist für derbe Komödien, gerät in „Guns Up“ als braver Familienvater in die Fänge der Mafia. Eine böse Satire auf den amerikanischen Traum.

SZ PlusVon Fritz Göttler

Journalismus
:Nicht erfunden, aber auch nicht ganz echt

Der Wiener „Kurier“ wehrt sich gegen den Vorwurf, ein gefälschtes Interview mit Clint Eastwood veröffentlicht zu haben. Mit der Autorin möchte die Zeitung trotzdem nicht mehr zusammenarbeiten.

SZ PlusVon David Steinitz

USA
:Aus dem Leben einer Hollywood-Nanny

Diana arbeitet für eine Familie in der Gegend von Los Angeles, der Vater Start-up-Gründer, die Mutter in der Filmbranche. Das Jahresgehalt der Nanny: 180 000 Dollar. Womit hat sie das verdient?

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Film
:Ja, Pferde sind sehr schöne Tiere

In „On Swift Horses“ über zwei homosexuelle Liebesgeschichten in den Fünfzigerjahren sind alle sehr attraktiv und sehr melancholisch. Ist das klassisch oder prätentiös?

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand

Film
:Jungs, hier kommt der Masterplan

Der Handlung von Wes Andersons Film „Der phönizische Meisterstreich“ kann man irgendwann nicht mehr folgen. Aber spielt das eine Rolle?

SZ PlusVon Florian Kaindl

Weitere Festival-Highlights stehen fest
:Hollywood-Star Gillian Anderson kommt zum Filmfest München

Ende Juni beginnt das 42. Filmfest München. Erste Ehrengäste stehen bereits fest: Unter anderem wird die US-amerikanische Schauspielerin Gillian Anderson an der Isar erwartet. Was sonst noch bekannt ist.

Von Bernhard Blöchl

SZ MagazinKino
:„Ich habe viel Zeit allein verbracht, obwohl ich immer Freunde hatte“

Kaum ein Regisseur hat einen so unverwechselbaren Stil wie Wes Anderson. Im Interview spricht er über KI als Konkurrenz, das Attentat auf Donald Trump und eine Welt, die seinen überzeichneten Filmen immer ähnlicher wird.

SZ PlusInterview von Thomas Bärnthaler

Cannes
:Tom Cruise geht in Rente

Zumindest als Held der „Mission: Impossible“-Filme. In Cannes stellt Hollywoods ewige Grinsekatze den letzten Teil „The Final Reckoning“ vor. Und steht damit im Fokus von Donald Trumps Zollplänen. Ein Premierenbesuch.

SZ PlusVon David Steinitz

Cannes
:Klein, aber fein

Das wichtigste Filmfestival der Welt beginnt erstmals mit einem Debüt-Werk: „Partir un Jour“ verdient die exklusive Startposition. Er ist Balsam für die von Superhelden erschöpfte Cineasten-Seele.

SZ PlusVon David Steinitz

Zum Tod von James Foley
:Ein Mann für schöne Männer

Der Regisseur James Foley drehte mit den angesagtesten Schauspielern und erlitt dabei immer wieder Rückschläge. Seine Karriere beendete er mit „Fifty Shades of Grey“. Ein Nachruf auf einen Kämpfer.

SZ PlusVon Philipp Bovermann

Steven Soderbergh im Interview
:„Die USA verhalten sich wie ein Drogensüchtiger“

Der Regisseur Steven Soderbergh über den Zustand seiner amerikanischen Heimat, die Schwierigkeiten, in Hollywood zu arbeiten, und seinen Thriller „Black Bag – Doppeltes Spiel“.

SZ PlusInterview von Joachim Hentschel

Film
:Diese Frau macht Schauspieler berühmt

Die meist weiblichen Casting-Direktoren standen lange nahezu unsichtbar neben den Regisseuren. Das ändert sich gerade. Warum? Ein Treffen mit  An Dorthe Braker, der „Königin des Castings“.

SZ PlusVon Philipp Bovermann

Leute
:Du vielleicht als 007?

Sam Riley erlebt, was derzeit fast alle britischen Schauspieler erleben. Charlotte Würdig lügt sich durch die Mutterschaft. Und Lisa Lu stellt einen Hollywood-Rekord auf.

„Me Too“
:„Ich bin aus seiner Wohnung gerannt, aber der Lift kam nicht schnell genug“

Marianne Hettinger war 25, als der Hollywood-Regisseur James Toback sie sexuell angriff. 30 Jahre erzählte sie niemandem davon, dann bricht sie ihr Schweigen.

SZ PlusInterview von Veronika Wulf

Trumps Filmzölle
:Hollywoods Albtraum

Donald Trump will 100 Prozent Zölle erheben auf Filme, die nicht in den USA gedreht wurden. Das sind dummerweise so ziemlich alle. Welche Konsequenzen hat die Ankündigung des US-Präsidenten?

SZ PlusVon David Steinitz

Leute
:Raus aus dem Bett, rauf auf die Bühne

Ozzy Osbourne trainiert für sein Abschiedskonzert, eine 103 Jahre alte Britin wird Make-up-Influencerin, und Ryan Reynolds freut sich über einen neuen Hollywood-Stern „zum Draufpinkeln“.

Dem Geheimnis auf der Spur
:Auf der Suche nach dem Happy End

Der aus Wien stammende Hollywood-Pionier Erich von Stroheim hatte öfter Pech mit seinen aufwendigen Filmen. So auch mit „The Wedding March“, einem der schönsten und traurigsten Filme der Welt. Warum blieb dieses Meisterwerk unvollendet?

SZ PlusVon Fritz Göttler

Kino
:Für eine Handvoll Dollar

Am Set von „Rust“ erschoss Hollywoodstar Alec Baldwin ungewollt die Kamerafrau Halyna Hutchins. Vier Jahre und viele Gerichtsverfahren später kommt der Film ins Kino. Man hätte der Frau ein würdigeres Vermächtnis gewünscht.

SZ PlusVon David Steinitz

Film
:Die Gewalt der Zahlen

Ein Buchhalter, aber cool und mit schwerer Waffe im Arm: Nach neun Jahren tritt Ben Affleck erneut als „The Accountant“ in Aktion. Erschreckend charmant und, ja, auch lustig.

SZ PlusVon Fritz Göttler

Hollywood
:Jetzt neu: Oscars mit Sichtungspflicht

Die US-Filmakademie will künftig streng kontrollieren, ob ihre Mitglieder die nominierten Filme auch gesehen haben, über die sie abstimmen. Das ist doch mal eine gute Idee.

SZ PlusVon David Steinitz

Kino
:Vorsicht, wild und blutig

Was für ein Film: „Blood & Sinners“ von Ryan Coogler ist eine Vampir-Story, aber auch ein Drama über Rassismus und die Kraft des Blues.

SZ PlusVon Sofia Glasl

KI-Synchronisation
:Wie Renée Zellweger, nur künstlich

Jeder hat die deutschen Stimmen von Leonardo DiCaprio oder Renée Zellweger im Ohr - doch gut möglich, dass sie bald nicht mehr von Menschen gesprochen, sondern von einer KI produziert werden. Die Synchronbranche wehrt sich.  Aber ist der Kampf noch zu gewinnen?

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand und David Steinitz

Sydney Sweeney
:Sie ist das perfekte gemeine Film-Mädchen

In „Eden“ spielt die US-Schauspielerin jene deutsche Auswanderin, die in den Dreißigerjahren siegreich aus der sogenannten Galápagos-Affäre hervorgegangen ist.

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand

Nachruf auf Val Kilmer
:Ein Schmerz, der nie kleiner wird

„Top Gun“ machte ihn berühmt, es folgte eine wilde Karriere in Hollywood, in der so mancher Regisseur ihn lieben und auch hassen lernte. Zum Tod des wohl nicht ganz unkomplizierten, aber genialen Schauspielers Val Kilmer.

SZ PlusVon David Steinitz

„An der Spitze“ bei Apple TV +
:Eine Hoffnung, die nun zerbricht

Zwischen Aufbruchstimmung und Nostalgie: Die Dokumentation „An der Spitze“ feiert den Aufstieg der Schwarzen in Hollywood, während in der Realität die meisten Studios ihre Inklusions-Regeln wieder abschaffen.

SZ PlusVon Susan Vahabazdeh

SZ MagazinRami Malek im Interview
:"Ich habe jahrelang Türen eingetreten"

Der Oscar-Preisträger Rami Malek über seine Wurzeln in Ägypten, seinen steinigen Weg nach oben und frühere Rollen als Pharao, Attentäter und Vampir, die er nie wieder spielen möchte.

SZ PlusInterview von Johannes Waechter

„The Studio“ auf Apple TV+
:Bis Scorsese weint

Albern, todtraurig, intrigant und edelmütig: Seth Rogen widmet Hollywood seine Insiderserie „The Studio“.

SZ PlusVon Fritz Göttler

„The Last Showgirl“ im Kino
:Pamela Anderson in der Rolle ihres Lebens

Früher behauptete sie, sie sei gar keine Schauspielerin. Doch in Gia Coppolas „The Last Showgirl“ beweist die 57-Jährige, dass sie sogar sehr gut in ihrem Job ist - als spärlich bekleidete Tänzerin, deren Zeit eigentlich vorbei ist.

SZ PlusVon Susan Vahabzadeh

Das Münchner Filmmuseum erinnert an Gene Hackman
:Abschied von einem großen Star

In Erinnerung an den kürzlich verstorbenen Schauspieler Gene Hackman zeigt das Filmmuseum den Abhör-Thriller „The Conversation“.

Von Josef Grübl

Hollywood-Schauspieler
:Hackman-Tod: Ehefrau starb wohl eine Woche vor Filmstar

Etwas mehr als eine Woche nach dem Auffinden der Leichen des Hollywood-Schauspielers und seiner Frau ist nun klar: Beide sind eines natürlichen Todes gestorben.

Ladies & Gentlemen
:Dresscode: Außergewöhnlich

Um bei der Oscar-Party von „Vanity Fair“ aufzufallen, ist offenbar alles erlaubt, sogar freigelegte Hintern. Die Schauspieler Sarah Paulson und Noah Schnapp wählten einen besseren Weg.

Von Julia Werner und Max Scharnigg

Oscar-Verleihung
:Endlich wieder Hoffnung in Hollywood

Wackelnde Geschäftsmodelle, Pandemie, Streiks – und dann brennt es lichterloh. Hollywood erlebt die schlimmste Krise der Geschichte. Doch auf die Oscars ist Verlass, sie liefern, wonach sich alle sehnen.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Promi-Nachwuchs
:Türen auf, hier kommen die Nepo-Babys

Maya Hawke, Harley Quinn Smith und auch Michael Douglas: Die Kinder berühmter Hollywoodstars haben es oft leicht, die eigene Karriere zu starten. Doch das geht nicht immer gut aus.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Oscars 2025
:„Das ist mein Kampfschrei“

Bei den Oscars gewinnt der Low-Budget-Film „Anora“ von Sean Baker. Der Regisseur nutzt seine Dankesrede für einen leidenschaftlichen Appell zur Rettung des Kinos.

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand

97. Verleihung der Academy Awards
:„Anora“ räumt ab - alle Oscar-Gewinner auf einen Blick

„Anora“ ist bei den Academy Awards mit fünf Oscars ausgezeichnet worden. Ein Überblick über alle Filme, Regisseure sowie Schauspielerinnen und Schauspieler, die gewonnen haben.

Von Michael Schnippert

Zoë Saldaña
:Man nennt sie „die Rasierklinge“

Bei den 97. Academy Awards wird Zoë Saldaña als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Ihre Rolle in „Emilia Pérez“ zeigt, woran ihr Herz hängt. Und dann wäre da noch die Sache mit der Frisur ihres Mannes.

SZ PlusVon Carolin Gasteiger

Academy Awards
:„Anora“ räumt ab - der schnelle Überblick zur Oscar-Nacht

Wer ist der große Sieger, wie haben sich die deutschen Nominierten geschlagen – und wie reagiert Hollywood auf Donald Trump? Die Highlights der Preisverleihung.

SZ PlusVon David Steinitz

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