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"Es gab einen Haufen Hinweise, die wurden nicht ernst genommen"
Vor einem Jahr entdeckt die Münchner Ärztin Camilla Rothe: Das Coronavirus überträgt sich auch ohne Symptome. Monatelang wurde ihre Warnung ignoriert. Warum sie befürchtet, dass das Virus noch viele Überraschungen parat hat.
So starten Sie an der Börse - ohne großes Risiko
Auf dem Girokonto gibt es keine Zinsen mehr, viele Menschen liebäugeln nun mit der Börse. Wenn das bloß nicht so kompliziert wäre. Aber ist es das wirklich? Wir erklären, wie Sie bequem und gefahrlos investieren können.
Jedes zehnte Kind
Eine Debatte um Kindesmissbrauch durchrüttelt Frankreich seit Anfang Januar. Sie entwickelt sich zu einem schmerzhaften Aufwachen, bei dem Tausende Missbrauchsopfer ihre Stimme erheben.
Mit der Soli-Ersparnis Geld verdienen
Der Solidaritätszuschlag fällt fast weg, die meisten Arbeitnehmer bekommen daher zum Monatsende netto mehr raus. Eine gute Gelegenheit, langfristig Geld anzulegen. Wie das am besten geht.
Der Berg ruht
Gerade ist Weltwirtschaftsforum - aber nur virtuell. In Davos ist tote Hose. Keine Limousinen-Staus, keine exorbitanten Zimmerpreise. Damit müssen sie hier oben erst mal fertig werden.
Bodo Ramelow hätte es besser wissen können
Thüringens Ministerpräsident plaudert im sozialen Netzwerk Clubhouse über Candy Crush und "Merkelchen" - und beklagt sich hinterher, dass es alle Welt erfährt. Ist die App der richtige Ort für vertrauliche Gespräche?
Die Republikaner bekommen nun die Quittung
Zu lange hat sich die Partei von Trump abhängig gemacht. Nun bezahlt sie im Impeachment den Preis. Verlieren wird sie so oder so.
"Eine Affäre ist doch kein Grund für eine Scheidung"
Dieter und Robert sind seit drei Jahren verheiratet. Jemanden fürs Leben kennenzulernen, wenn man älter wird, ist für Schwule genauso schwierig wie für Heteros, sagen sie. Wie es bei ihnen trotzdem geklappt hat - und was sie heute besser wissen als früher.
Das dunkle Herz des Internets
Hinter dem Web, das wir sehen, liegt eine Welt automatisierter Digital-Werbung. IT-Forscher Tim Hwang behauptet: Das System ist auf falschen Zahlen und Betrug gebaut. Ein Crash hätte Folgen für uns alle.
Der Energiekonzern RWE will den Hambacher Forst für den Braunkohletagebau roden. Seit 2012 besetzen Klimaaktivisten den Wald und demonstrieren für den Kohleausstieg.
Die aktuellen Entwicklungen auf Süddeutsche.de.
NRW legt einen neuen Plan für die Braunkohle vor. Genauer gesagt: für deren Ende. Bei Umweltschützern sorgt der jedoch für Unmut. Die Rede ist von "klimaschutzpolitischer Unglaubwürdigkeit" - und Gefahren für den "Hambi".
Von Michael Bauchmüller, Berlin, und Jana Stegemann, Düsseldorf
Aktivisten sprechen von "Schikane", zwei Menschen werden in Gewahrsam genommen. Die Polizei wertet die Aktion als Erfolg.
Aktivisten bauen in dem Wald seit 2012 Baumhäuser, um gegen die Abholzung zugunsten eines Tagebaus zu demonstrieren. Jetzt räumt die Polizei dort nach eigenen Angaben Barrikaden beiseite.
Der Hambacher Forst muss nun doch nicht den Baggern des Tagebaus weichen. Doch viele Waldbesetzer trauen der Vereinbarung nicht - und in den Nachbarorten gibt es zwar neue Gewinner, aber auch Verlierer.
Von Christian Wernicke, Morschenich-Alt
Der Hambacher Forst ist gerettet. Doch trotz der Kohle-Einigung soll das Dorf Keyenberg bei Garzweiler noch weggebaggert werden. Der Protest formiert sich schon.
Von Christian Wernicke
Vor einem Jahr räumte die Polizei den Hambacher Forst, jetzt sind mehr als 60 Baumhäuser wieder aufgebaut. Der Soziologe Dieter Rucht erklärt, was die derzeit streikenden Schüler daraus lernen können.
Interview von Lukas Wittland
Die Landesregierung habe versucht, ihre Kontakte zu RWE zu verheimlichen. Innenminister Reul wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Umweltschützer werfen der NRW-Landesregierung vor, sie habe ihre engen Kontakte zum Kohlekonzern RWE verheimlicht.
Umweltschützer kritisieren, die Räumung des Hambacher Forsts habe nur der Vorbereitung einer geplanten Rodung gedient. Jetzt verstrickt sich Innenminister Reul in widersprüchliche Aussagen.
Von Christian Wernicke, Düsseldorf
An die 300 Menschen protestieren bei einer Demo der Bürgerinitiative "Rettet den Würmtaler Wald" gegen den Kiesabbau in der Region
Von Rainer Rutz, Neuried/Planegg
Umweltschützer scheitern mit ihrer Klage gegen den Kohleabbau im Hambacher Forst - und trotzdem gewinnen sie.
Von Benedikt Müller, Köln
Die junge Frau wurde als Letzte bei der Räumung im September von der Polizei weggetragen. Ihre Identität konnte allerdings bis heute nicht geklärt werden.
Der Chef des Energiekonzerns RWE sieht den Wunsch der Kohlekommission kritisch, den Hambacher Forst zu erhalten. Nicht nur deshalb sind Aktivisten in Sorge.
Von Benedikt Müller, Köln, und Jana Stegemann, Düsseldorf
Bei der Räumung des Hambacher Forsts wurden Beamte verletzt und mit Fäkalien beworfen. Trotzdem relativiert der NRW-Innenminister Reul frühere Aussagen über die Waldbesetzer.
Was am Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Von Matthias Fiedler
Proteste gegen den Tagebau Hambach: Braunkohle-Gegner besetzen Bahngleise, Autobahnen werden gesperrt.
Eine Aktivistengruppe kletterte auf einen der Schaufelradbagger am Tagebau Hambach. An diesem Wochenende reisten mehrere tausend Menschen dorthin, um den Abbau von Braunkohle zu blockieren.
Die Demonstrationen im Hambacher Forst haben gezeigt, wie wichtig den Menschen der Wald ist. Michael Suda und Anika Gaggermeier vom Lehrstuhl für Umweltpolitik erklären, warum das so ist und räumen mit Vorurteilen auf.
Von Laura Dahmer, Freising
Eine Kommission soll eine Lösung für den Kohleausstieg finden, mit der alle zufrieden sind. Beim Termin im Braunkohlerevier wird deutlich: Diese Aufgabe ist kaum zu schaffen.
Von Benedikt Müller, Elsdorf, und Jana Stegemann, Bergheim
"Hambi bleibt", sagen Umweltschützer. "Hambi muss weg", sagen Teilnehmer einer Demonstration der Gewerkschaften. Dort fürchtet man um Tausende Arbeitsplätze.
Von Benedikt Müller, Bergheim
RWE-Leute und Gewerkschafter "besuchen" Braunkohlekritikerin Antje Grothus, die schon seit Wochen mit Aushängen denunziert wird. Der Gewerkschafts-Vorsitzende entschuldigt sich.
Von Jana Stegemann, Düsseldorf
Linkes Demo-Vokabular klingt oft wie eine seltsame Kindersprache. Warum eigentlich?
Von Johanna Roth
Walter Butterweck, RWE-Betriebsratsvorsitzender in Köln, demonstrierte mit Mitarbeitern und Gewerkschaftern vor dem Privathaus von Braunkohle-Gegnerin Antje Grothus. Seine Begründung im Video.
Sie rufen "Hambi weg" und "Grothus raus": Etwa 80 Teilnehmer einer Gewerkschaftsdemo haben vor dem Wohnhaus von Braunkohle-Kritikerin Antje Grothus in Kerpen-Buir protestiert.