Informationen zum italienischen Automobilkonzern - SZ.de

Fiat

Die Automarke der Fiat Group

Fiat ist Italien und Italien ist Fiat. Der Automobilkonzern mit Sitz in Turin vereint unter seinem Dach zahlreiche Automarken aus Italien, darunter beispielsweise Fiat, Alfa Romeo, Lancia oder Ferrari. Im Januar 2014 wurde schließlich bekannt, dass der Konzern sich auch die Marke Chrysler einverleibt. Den Vorsitz bekleidet seit 2004 Sergio Marchionne. Herzstück des Konzerns ist die Stammmarke Fiat. Seit der Gründung 1899 hat der Autobauer zahlreiche legendäre Modelle gebaut: den kleinen 500 etwa, den Panda oder den 124 Spider. Vor allem Kleinwagen sind die Spezialität von Fiat.

SZ PlusCarlos Tavares
:Der Kostenkiller muss gehen

Stellantis-Chef Carlos Tavares herrscht über ein Reich mit 14 Automarken. Jetzt wird sein Vertrag nach 2026 nicht mehr verlängert. Das zeigt: Sparen allein reicht nicht, wenn man in diesem Geschäft Erfolg haben will.

Von Thomas Fromm, Christina Kunkel

Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung
:75 Millionen Euro aus Erbe von Fiat-Chef Agnelli beschlagnahmt

Der Erbstreit in einer der reichsten Familien Italiens geht weiter. Nun hat die Staatsanwaltschaft einen Teil des Geldes konfisziert.

Elektromobilität
:Ciao, E-Auto! Italiens Absage an die saubere Mobilität der Zukunft

Nach den Europawahlen will Giorgia Meloni nun in Brüssel eine Abkehr von den Klimazielen der EU durchsetzen. In Italien hat ihre Regierung schon mal die zaghafte Autowende abgewürgt.

Von Ulrike Sauer

SZ PlusMeinungPopulismus
:Meloni schickt Italiens Wirtschaft auf Geisterfahrt

In Deutschland fürchten sich Unternehmer vor dem Aufstieg der AfD, in Italien hadern sie seit 16 Monaten mit der gestrigen Industriepolitik der Rechtspopulisten.

Von Ulrike Sauer

Nachruf auf Gigi Riva
:Der stille, donnergrollende König Sardiniens

Er widerstand allen Lockrufen: Der italienische Mittelstürmer Gigi Riva war nicht nur ein grandioser Fußballer - bleiben wird er vor allem als Exempel der Treue.

Von Oliver Meiler

Elektroauto
:Zehn E-Autos unter 35 000 Euro

Erschwingliche Stromer gibt es bisher wenig. Doch jetzt steigt VW in den Preiskampf und senkt seine Preise für den ID.3 und ID.4 deutlich - wenn auch zeitlich begrenzt.

Von Felix Reek

E-Mobilität
:Mythos und Mangelware

E-Autos gelten vielen als die Lösung für die Zukunft, nur sind günstige Kleinwagen bisher rar - ein weltweites Problem. Nun gibt es Anzeichen, dass ausgerechnet Tesla ein Billigmodell bauen will - am Hochlohnstandort Deutschland.

Von Joachim Becker

SZ PlusE-Mobilität: Citroën ë-C3
:Die neuen, bezahlbaren E-Autos

Vollelektrisch, familientauglich, erschwinglich: Citroën zeigt den Wagen, den VW gerne hätte. Der ë-C3 schafft 320 Kilometer und kostet nur 23 300 Euro. Beginnt jetzt die Demokratisierung der Elektromobilität?

Von Joachim Becker

SZ PlusFiat 600e im Test
:Eine Nummer größer

Mit dem 600e bringt Fiat ein wendiges und komfortables Elektroauto. Nur beim Verbrauch enttäuscht es im Test.

Von Georg Kacher

SZ PlusUnterwegs mit dem E-Fiat 500
:Erdbeereis auf Rädern

Der neue Fiat 500 ist das beliebteste Elektro-Auto Europas. Aber ist er auch familienfreundlich? Eine Testfahrt über die Alpen.

Von Max Scharnigg und Jessy Asmus (Design)

SZ PlusAbgasskandal
:Auf Reisen mit Abgasschleudern

Mit dem VW Bulli oder Wohnmobil naturnah reisen? Wegen extrem hoher Stickoxid-Werte drohen bei einigen Campingmobilen Fahrverbote - oder eine kostspielige Nachrüstung.

Von Joachim Becker

ExklusivDiesel-Abgasskandal
:VW unterstützt als erster Hersteller finanziell die Diesel-Nachrüstung für Wohnmobile

Wegen extrem hoher Stickoxid-Werte drohen dem VW California T5 und dem Fiat Ducato Fahrverbote. Die zwischen Bund und Konzernen vereinbarten Förderprogramme schließen die Kostenübernahme für Nachrüstungen bei Wohnmobilen bislang aus. VW geht nun einen Sonderweg.

Von Joachim Becker

Reisebuch
:Unterwegs mit der Gärtnerin

Der Autor Marco Maurer und der Fotograf Daniel Etter sind mit einem Fiat Cinquecento von Sizilien aus quer durch Italien gefahren. Es wurde eine gesellige Reise.

Von Stefan Fischer

SZ PlusAutotest: Fiat 500e
:Bella Figura

Italienisches Design, jetzt auch elektrisch: Der neue Fiat 500e ist eine wunderbare Mischung aus Komfort, Kraft und Reichweite. Er hat nur einen Schönheitsfehler.

Von Patrick Illinger

Fiat
:Man trägt Louboutin

Der Luxus-Schuhhersteller Christian Louboutin bekommt einen prominenten Großaktionär: Die Fiat-Erbenfamilie Agnelli steigt über ihre Holding Exor bei der Pariser Stiletto-Manufaktur ein . Dabei wird Louboutin, die Marke mit den charakteristischen ...

SZ PlusElektromobilität
:Neue E-Autos im Vergleich

Vom Kleinwagen bis zum großen SUV: Die Auswahl an Elektroautos ist inzwischen groß. Das sind die neun wichtigsten, die es mit Verbrennern locker aufnehmen können.

Von Felix Reek

Autoindustrie
:Glimmen oder Glühen

An diesem Samstag entsteht der viertgrößte Autohersteller der Welt - Peugeot und Fiat-Chrysler fusionieren. 14 Marken sind nun vereint, auch im Kampf untereinander. Mittendrin: Opel.

Von Max Hägler und Leo Klimm

SZ PlusJohn Elkann im Porträt
:Der Kronprinz fährt vor

John Elkann wurde vor mehr als 20 Jahren von seinem Großvater, dem Fiat-Patriarchen Giovanni Agnelli, auserwählt: Er sollte die Dynastie in die Zukunft führen. Jetzt steht der 44-Jährige vor einer der größten Fusionen der Branchengeschichte. Von einem, dem es um mehr geht als Autos.

Von Thomas Fromm

Autoindustrie
:EU genehmigt Megafusion

Die Übernahme führt zum viertgrößten Autokonzern der Welt: Die Wettbewerbshüter der EU erlauben die Fusion zwischen dem Opel-Mutterkonzern PSA und Fiat Chrysler - jedoch unter einer Bedingung.

Fiat Chrysler
:Rückruf von Dieselmodellen

Der Autobauer Fiat Chrysler ruft knapp 132 000 Dieselfahrzeuge wegen eines Fabrikationsfehlers in die Werkstätten. Chrysler-Pickups des Typs Ram 1500, die zwischen 2014 und 2018 gebaut wurden, sowie Jeeps Grand Cherokee mit Drei-Liter-Motoren der ...

Hybrid-Autos im Test
:Schön oder schön praktisch

Der Fiat 500 gilt als Lifestyle-Liebling, der Fiat Panda als rustikales Alltagsauto. Eigentlich zwei Eigenschaften, die nicht vereinbar sind. Im direkten Vergleich gibt es trotzdem einen klaren Sieger.

Von Felix Reek

Alfa Romeo und Maserati
:Streichen, um zu überleben

Nach der Fusion von Fiat Chrysler mit dem französischen PSA-Konzern stehen Alfa Romeo und Maserati vor einer ungewissen Zukunft. Kann ein hartes Sparprogramm die beiden angeschlagenen Automarken retten?

Von Georg Kacher

MeinungAutomobilbranche
:Sparen allein reicht nicht mehr

Auf dem Papier mag die Fusion von PSA und FCA sinnvoll sein, doch abseits der Größe gibt sie keine Antwort auf die Fragen, die in Zukunft eigentlich bewegen.

Kommentar von Max Hägler

SZ PlusAutoindustrie
:Immer lächeln, immer Druck aufbauen

Carlos Tavares wird Chef eines neuen Weltkonzerns, der aus der Fusion von Peugeot und Fiat-Chrysler hervorgeht. Er hat schon Opel wieder flott gemacht mit seinen Management-Methoden, die so effizient wie radikal sind.

Von Max Hägler und Leo Klimm

Automobilindustrie
:Opel-Mutter PSA fusioniert mit Fiat Chrysler

Der viertgrößte Autokonzern der Welt entsteht: Die Unternehmen PSA und Fiat Chrysler schließen sich zusammen.

Mögliche Fusion
:Fiat Chrysler und PSA machen Ernst

Die beiden Konzerne wollen fusionieren - auch, um sich künftig hohe Kosten für neue Technologien wie Elektroautos und autonomes Fahren zu teilen.

Leserdiskussion
:Fiat Chrysler und Peugeot: Wäre eine Fusion sinnvoll?

Bei einem Zusammenschluss entstünde der viertgrößte Autobauer der Welt. Doch Größe allein zählt nicht mehr, kommentiert SZ-Autor Jan Schmidbauer. Vielmehr gehe es darum, Lösungen gegen den Klimawandel zu liefern und die Wünsche junger Leute zu erfüllen.

MeinungFiat Chrysler und PSA
:Größe allein hilft den Autokonzernen nicht

Geradezu verzweifelt sucht Fiat Chrysler nach einem Partner, um einen der weltweit größten Autokonzerne zu formen. Diesmal ist es der französische PSA-Konzern. Der sollte sich darauf nicht einlassen.

Kommentar von Jan Schmidbauer

Automobilindustrie
:Peugeot und Fiat Chrysler verhandeln über Fusion

Sollte der Zusammenschluss gelingen, entstünde der viertgrößte Autobauer der Welt - und die beiden Konzerne würden sich durchaus gut ergänzen.

Von Claus Hulverscheidt

Fiat Chrysler und Renault
:Lieber solo

Fiat Chrysler und Renault könnten gemeinsam zum drittgrößten Autohersteller der Welt aufsteigen. Dass es nun doch nicht mehr nach Fusion aussieht, ist gut. Die beiden passen höchstens auf den ersten Blick gut zusammen.

Kommentar von Thomas Fromm

Autobauer
:Fiat Chrysler zieht Übernahmeangebot für Renault zurück

Das fusionierte Unternehmen wäre der drittgrößte Autohersteller der Welt gewesen. Als Grund für die Absage wird die politische Situation in Frankreich genannt.

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Tobias Dirr

Automobilindustrie
:Fiat will mit Renault fusionieren

Der Autokonzern hat seinem französischen Konkurrenten einen Zusammenschluss vorgeschlagen, bei dem beide Seiten je 50 Prozent halten.

Oldtimer
:105 PS, vier Zylinder, eine Liebe

Frank Weber, Chef des Münchner Oldtimer-Clubs, fährt einen Fiat Pininfarina Spidereuropa. Benzingeruch und Motorrattern sind für ihn pure Nostalgie.

Von Linus Freymark

Fiat-Chrysler
:Sergio Marchionne war länger schwer krank

Nach Erklärung des behandelnden Spitals ist klar: Der Spitzenmanager war schon lange ernsthaft erkrankt.

Von Simone Boehringer

Zum Tod von Sergio Marchionne
:Retter, Rocker, Provokateur

Sergio Marchionne war ein leidenschaftlicher, oft auch harter Manager. Er rettete Fiat vor der Pleite und trug den Stolz der Italiener in die Welt.

Nachruf von Thomas Fromm

Auto-Manager
:Bisheriger Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne ist tot

Der Autokonzern teilte mit, dass nun eingetreten sei, "was wir befürchtet haben". Nach einer Operation in Zürich war es bei Marchionne zu Komplikationen gekommen.

SZ PlusFiat-Chef Mike Manley
:Weniger Panda, mehr Jeep

Auf den neuen Fiat-Chef Mike Manley kommen harte Zeiten zu. Er muss das Unternehmen viel früher übernehmen, als es eigentlich geplant war.

Von Thomas Fromm

Automobilindustrie
:Chef von Fiat Chrysler und Ferrari muss gehen

Der Manager Sergio Marchionne unterzog sich kürzlich einer Schulteroperation. Offenbar gab es Komplikationen, die den 66-Jährigen nun zum Aufhören zwingen.

Ronaldo bei Juventus Turin
:"Diese Ungleichheit ist nicht akzeptabel"

Ganz Italien feiert die Ankunft von Cristiano Ronaldo - nur die Belegschaft des Autobauers Fiat nicht. Sie protestiert gegen Ronaldos exorbitant hohes Gehalt. Und will sogar streiken.

Von Birgit Schönau

Elektromobilität
:GM und Ford forcieren den Kulturschock

Beide US-Autokonzerne planen eine Elektroauto-Offensive, die viele amerikanische Kunden überfordern dürfte. Fiat-Chrysler setzt lieber auf Pick-ups und Muscle Cars mit dicken Motoren.

Von Georg Kacher

Roadster im Test
:Der Abarth 124 Spider ist nur dem Spaß verpflichtet

Der offene Zweisitzer ist eng mit dem Mazda MX-5 verwandt - und deutlich teurer. Doch der Aufpreis lohnt sich, denn der Abarth ist ziemlich konkurrenzlos.

Von Thomas Harloff

US-Autoindustrie
:Heute Pick-ups, morgen Elektroautos

Auf der Detroit Motor Show präsentieren sich General Motors, Fiat-Chrysler und Ford altmodisch. Doch im Hintergrund planen die Konzerne einige E-Mobile, die auch für Europa interessant sind.

Von Georg Kacher

Weinsberg CaraHome 600 DKG
:Wohnmobil-Test in 9,5 Thesen

Das Zuhause immer dabei? Klingt ideal, gerade beim Urlaub mit Kindern. Wir haben es ausprobiert - bei einer Kultur- und Bildungsreise auf den Lebenswegen des Reformators Martin Luther.

Von Lars Langenau

Reisemobil im Test
:Weinsberg CaraHome 600 DKG in Bildern

Mit dem Alkoven erübrigt sich die Hotelsuche: Eine Wohnmobilreise durch Deutschlands Osten - auf Martin Luthers Spuren.

Von Lars Langenau

Fiat-Chrysler
:Alfa Romeo auf chinesisch

Ein kaum bekannter Hersteller will Fiat-Chrysler kaufen. Das Unternehmen Great Wall Motors sitzt in China.

Von Christoph Giesen und Max Hägler

MeinungAbgasaffäre
:Geschummelt? Wir doch nicht

Die gesamte Autoindustrie würde am liebsten so schnell wie möglich zur Tagesordnung übergehen. Aber zuerst muss sie den Dieselskandal aufklären - denn es geht um mehr als nur verkaufte Autos.

Kommentar von Thomas Fromm

60 Jahre Fiat 500
:Familienauto von liebenswerter Bescheidenheit

Als der Fiat 500 vor genau 60 Jahren auf den Markt kam, war er ein Symbol für Aufbruch und Hoffnung. Sentimentale Erinnerungen an eine Zeit, in der 13 PS noch völlig reichten.

Von Jörg Reichle

Abgasaffäre
:Klage gegen Fiat Chrysler wegen Diesel-Manipulation

Die US-Umweltbehörde wirft dem italienisch-amerikanische Autobauer vor, die Abgaswerte seiner Dieselfahrzeuge mit einer Software geschönt haben. Es geht um mehr als 100 000 Fahrzeuge.

Automarkt in den USA
:Der Klimawandel ist amerikanischen Autokäufern egal

Dank General Motors, Ford und Chrysler darf weiter maßlos Sprit verbrannt werden. Die drei großen US-Hersteller sind für den Umbruch der Autobranche schlecht gerüstet.

Von Georg Kacher

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