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Archiv für Ressort Politik - 2020

5000 Meldungen aus dem Ressort Politik

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SZ Espresso Nachrichten kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat. Von Philipp Saul

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Spahns Corona-Erkrankung Die ältere Dame vom Nachbartisch

Exklusiv Jens Spahn hat das Gesundheitsamt über seine Corona-Infektion informiert, nicht aber ein Restaurant, in dem er kurz vorher war. Eine Frau, die nicht weit entfernt saß, ist erkrankt - und macht dem Minister Vorwürfe. Von Constanze von Bullion, Berlin

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Mecklenburg-Vorpommern Innenminister Caffier tritt zurück

Nach dem umstrittenen Waffenkauf zieht Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Konsequenzen. Nicht der Erwerb sei ein Fehler gewesen, aber sein Umgang damit, sagt er in einer Erklärung.

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Leserdiskussion USA: Gefährden die Republikaner den Frieden im Land?

Trump will seine Wahlniederlage nicht einsehen, seiner Anhänger marschieren teils bewaffnet durch die Straßen. Dem Land drohe ganz real ein neuer Bürgerkrieg, kommentiert SZ-Autor Christian Zaschke. Es lege jetzt an den Republikanern, das zu verhindern.

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Sicherheitspolitische Grundsatzrede Ein "New Deal" für Deutschland und die USA

Nach der Wahl von Präsident Biden will Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer das transatlantische Verhältnis auf eine neue Grundlage stellen. Sie bleibt auf Distanz zum französischen Staatschef Macron. Von Mike Szymanski, Berlin

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Leserdiskussion Corona-Regeln: Eigeninitiative statt Verschärfung?

Der leichte Lockdown zeigt erste Wirkungen. Trotzdem diskutieren Bund und Länder über weitere Verschärfungen der Corona-Maßnahmen, um die Welle zu brechen.

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Slowakei Lockdown oder Massentests

SZplus Der slowakische Premier Igor Matovič setzt im Kampf gegen das Virus auf Massentests - und rechtfertigt damit Lockerungen. Doch die Ergebnisse sind umstritten. Von Viktoria Großmann

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Bundestag Bundestagsabgeordneter Marco Bülow tritt in Satirepartei ein

Mit Bülow ist "Die Partei" nun erstmals im Bundestag vertreten. Der langjährige SPD-Politiker wolle damit verhindern, dass Menschen "rechts wählen".