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Archiv für Ressort Politik - 2020
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Tausende Menschen hatten vor der offiziellen Residenz Netanjahus in Jerusalem gegen den Regierungschef protestiert.
Die Chefin des Darmstädter Stadtwerks, Marie-Luise Wolff, rechnet mit der digitalen Welt ab. Sie zeichnet das Bild einer Gesellschaft, die sich der "Convenience" verschreibt, und darüber kulturelle Wurzeln zerstört.
Im sächsischen Zittau müssen die Corona-Toten schon außerhalb des Krematoriums zwischengelagert werden, so viele waren es zuletzt. Ein Ortsbesuch bei Menschen, für die Weihnachten besonders schwierig war.
Meinung Beim Handelsabkommen mit Großbritannien hat sich vor allem die EU durchgesetzt. Aber das bedeutet nicht das Ende der mühsamen Verhandlungen mit London.
Wie die Tochter von Karl Marx und Übersetzerin des Literaturklassikers "Madame Bovary" an einen üblen Zeitgenossen kam und an ihm zugrunde ging.
SPD und Linke verlieren ihr traditionelles Klientel: Arbeitslose und prekär Beschäftigte wenden sich der AfD oder anderen Parteien zu. Dabei könnten linke Parteien soziale Ungleichheit, niedrige Renten oder hohe Mieten als ihre ureigenen Themen aufgreifen.
Es bleibt noch viel zu tun, damit der Handelsvertrag zwischen der EU und Großbritannien wirklich an Neujahr in Kraft tritt. Das Abkommen hat fast 1300 Seiten - erstaunlich wenige widmen sich dem Streitthema Fisch.
Alle wesentlichen Entscheidungen in einer Demokratie muss der demokratisch legitimierte Gesetzgeber, der Bundestag, treffen. Doch die Vergabe des Impfstoffes - und damit auch wer den Impfstoff zuerst erhält - legt eine ministerielle Verordnung fest.
Die Polizei geht von einem Anschlag aus. Vor der Detonation in der Innenstadt soll aus dem Fahrzeug eine Nachricht zu hören gewesen sein, die das Zünden einer Bombe ankündigt. Drei Menschen wurden verletzt und mehrere Gebäude beschädigt.
Kaum hatten die Briten für den EU-Austritt gestimmt, übernahm Michel Barnier die Verhandlungen für die EU-27. Nach viereinhalb Jahren hat der geduldige Franzose die EU-Interessen verteidigt - und die Einheit der Europäer gewahrt.
Nach dem Telefonat des Kremlkritikers Alexej Nawalny mit einem mutmaßlichen Attentäter hat die russische Polizei die Wohnung von einer seiner Mitarbeiterin durchsucht. Jetzt wird gegen die 33-jährige Anwältin ermittelt.
Nach viereinhalb Jahren haben sich die EU und Großbritannien auf einen Handelsvertrag geeinigt. Eine frische Idee von ihrer nationalen Bestimmung haben die Briten aber immer noch nicht, kommentiert SZ-Autor Stefan Kornelius.
Meinung Das Abkommen mit der EU steht, viereinhalb Jahre der Zermürbung finden ihr Ende. Eine frische Idee von ihrer nationalen Bestimmung haben die Briten immer noch nicht. Die Suche geht weiter.
Der Handelsvertrag mit Großbritannien ist der ehrgeizigste und umfassendste in der Geschichte der EU. Trotzdem wird im Januar vieles anders - und meist schlechter.
Die EU und Großbritannien haben sich im letzten Moment auf einen Handelsvertrag geeinigt. Das ganz große Chaos - ein No-Deal-Brexit - ist damit abgewendet.
Der irische Premier bringt die Haltung vieler EU-Staaten auf den Punkt. Man ist erleichtert über die Einigung und froh, dass die Verhandlungen endlich vorbei sind.
Der Deal zwischen London und Brüssel kommt doch noch zustande - ein "Hard-Brexit" ist abgewendet. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und der britische Premier Johnson sprechen beide von einem guten Ergebnis. Allerdings steht noch die Ratifizierung aus.